Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
caine2011 hat geschrieben:lohnen tut sich das idR eh nur, wenn du selber strom erzeugst
Im Prinzip ja, nur wie lange dauert es mit "ein paar" Solarzellen auf dem heimischen Hausdach, einen 150 kWh Akku voll zu laden?!
Bei den Leistungen, die mittlerweile im PKW als notwendig erachtet werden eher utopisch. Und Downsizing in Sachen Leistung (=Energiebedarf) gab's bisher noch nie. Mit 27 PS für einen 2CV wäre das villeicht noch möglich gewesen, aber das konsumieren heute die Nebenaggregate
Bestechend fand ich den Autopiloten - das mal so live zu sehen ist schon beeindruckend.
Bin auch noch über ein anderes Video gestolpert - da hats einer mit dem Leerfahren auf die Spitze getrieben, das Auto hat sich heruntergefahren und dummerweise ging dann auch die elektrische Entriegelung der Fronthaube nicht mehr, weswegen man nicht ans Ladekabel kam und sich eins vom Kumpel borgen musste.
nicolas_graeter hat geschrieben:Im Prinzip ja, nur wie lange dauert es mit "ein paar" Solarzellen auf dem heimischen Hausdach, einen 150 kWh Akku voll zu laden?!
Bei den Leistungen, die mittlerweile im PKW als notwendig erachtet werden eher utopisch. Und Downsizing in Sachen Leistung (=Energiebedarf) gab's bisher noch nie. Mit 27 PS für einen 2CV wäre das villeicht noch möglich gewesen, aber das konsumieren heute die Nebenaggregate
Man könnte mal ausrechnen, wie viele Tage es dauern würde, den Tesla S mit Solarzelle auf dem Hausdach vollständig zu laden.
Man muss sich auch die Frage stellen, wie man zu einer Lade-Säule mit 120 kW Maximalleistung à la Super-Charger kommt. Der normale Haus-Drehstrom-Anschluss schafft die benötigten ca. 300 Ampere Ladestrom jedenfalls nicht (1 Phase wird eher so mit 25 A abgesichert, der gesamte Hausanschluss ist häufig mit 100 A abgesichert).
Normalerweise sollte ein normaler Haushalt mit 63 Ampere abgesichert werden, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.
Zu Gunsten der Selektivität muss eben die nächste Absicherung geringer erfolgen.
Lassen Leitungsquerschnitt etc es zu, kann man durchaus höher absichern als 25 Ampere.
Weiß jetzt nicht genau die Staffelung der Amperezahlen bei Sicherungsautomaten. (Is net so meine Sparte)
Generell sollte man dann aber auch mal schauen was der Spaß kostet.
Sorry, aber ein Elektroauto sehe ich im Moment noch als "diCapriorettetdieWeltgrünenDaumenSpielzeug" an.
Und egal ob man irgend eine Form von "BioÖkoKarottenknacker" Strom bezahlt, kommt mit ein wenig Pech der Strom doch eh vom nächstgelegenen AKW.
Also der Hund beisst sich in den Schwanz, oder wie war das nochmal?
Gruß Christian
5.2.4 Auro3D Setup
Nuline 284 @ ATM284 / 1 x Nuline CS 174 / 2 x Nuline 24 / 2 x RS54 als Front Height / 2 x Dali Fazon Mikro als Back Height / 2 x AW1100 @ MiniDSP
nuChristian hat geschrieben:Normalerweise sollte ein normaler Haushalt mit 63 Ampere abgesichert werden, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.
Wohnung ist ungleich Eigenheim.
Ich wiederhole nochmal meine provokante These mit dem Aufhacken aller Straßen und dem Verlegen von Linearmotoren. Die Reifen würden dabei als "Nebenwirkung" weniger belastet, wenn die Beschleunigung nicht mehr über die Fahrzeugachsen umgesetzt wird.
Im Ernst: Zumindest Parkplätze in den Städten müssten aufgehackt werden, damit Elektroautos dort via Induktion geladen werden können. In den Ladesäulen sehe ich keine große Zukunft.
nicolas_graeter hat geschrieben:Alternativen wären noch:
Slotcars mit Stromabnehmer im Maßstab 1:1
Induktionsschleifen zur Ladung während der Fahrt
Oberleitung
1) Slotcars: Stromabnehmer IN der Straße? Dann darf es aber nicht regnen oder schneien. Andererseits: Im Winter wird die Straße immer angenehm warm sein durch die Kurzschlussströme.
2) Induktionsschleifen: ja, aber eben nicht in der Variante, dass ein Akku geladen wird, sondern ein Auto mit direkt über der Straße montierten Permanent Agenten vorwärts bewegt wird (Linearmotor halt)
3) Oberleitung -> Wie sähe dann eine 6-spurige Autobahn oder gar eine Kreuzung mit mehr als 5 Fahrspuren aus? Will man so viele hässliche Oberleitungen?
Weyoun hat geschrieben:[
Im Ernst: Zumindest Parkplätze in den Städten müssten aufgehackt werden, damit Elektroautos dort via Induktion geladen werden können. In den Ladesäulen sehe ich keine große Zukunft.
Parkplaetze in den Staedten ghoeren weg, bzw in Parkhaeuser, gern unterirdisch......ind der Stadt Fahrrad oder oeffentliche....
Gruesse
Egon
Software rules...
Hardware habe ich ja nun zur....., mehr Musik waere schoen...
caine2011 hat geschrieben:blubb blubb blubb von caine2011
Wie meinen? Verstehe gerade den kausalen Zusammenhang zwischen (aus Sicht von Tesla) zu häufigem kostenlosen Laden am Super-Charger und dem Weg zur Kasse nicht.
es ginbg bei joes kommentar um die zeit die er zum tanken braucht, ich meinte, dass man auch noch den krafstoff zahlen muss
ergo die zeit die man braucht um zu laufen, was je nach andrang durchaus nicht zu unterschätzen ist
und wenn ihr schon schleifen in die stzraße legt, dann bitte so, dass das auto schwebt, damit die straße nicht so abgenutzt wird
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060 Front
2 x A700 1 x A300 Surround
6 x A100 BassDBA 4 nL AW 1300 DSP Beamer JVC X500
caine2011 hat geschrieben:und wenn ihr schon schleifen in die stzraße legt, dann bitte so, dass das auto schwebt, damit die straße nicht so abgenutzt wird
Da müssen wir wohl auf die Antigravitation und vielleicht auf die Hochtemeratur- Supraleitung warten. Bis dahin gibts dann aber auch Akkus mit einer GWh pro kg.....