Ich speichere nicht jedesmal alle meine offenen Browsertabs ab, wenn ich den PC sperrejoe.i.m hat geschrieben:Aber doch hoffentlich zwischengespeichert...
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Ich speichere nicht jedesmal alle meine offenen Browsertabs ab, wenn ich den PC sperrejoe.i.m hat geschrieben:Aber doch hoffentlich zwischengespeichert...
joe.i.m hat geschrieben:Ja schon, es macht aus einen Grund halt nicht wirklich Sinn: Du hast zwar ein Medium, aber mit einem dann nach dem nächsten großen Update im kommenden Jahr ein nicht aktuelles Windows. Sprich wenn Du das im kommenden Jahr neu installierst nach dem großen Update mußt Du das neuere Update trotzdem nochmal drüberbügeln lassen.
Die großen Updates sollen ja jährlich stattfinden und damit wird Windows auf eine neue Majorversion gehoben.
Und Nachteil der Home ist halt, das dort Microsoft bestimmt, wann Du zu updaten hast. Bei der Pro Version kann man sich dann getrost zurücklehnen und noch etwas warten.
Ich will Dir da nichts madig machen, sondern nur auf die Nachteile hinweisen. Es ist Deine Entscheidung und damit natürlich von mir akzeptiert.
Eure Empfehlung ist sicherlich eine gute Lösung, falls man das Betriebssystem wiederherstellen muss. In meinem Fall hatte ich weder einen DVD-Brenner, noch einen USB Stick in entsprechender Größe zur Hand, deshalb war ich auf der Suche nach einer schnellen und unkomplizierten Lösung. Ich wollte den PC ohne viel Trouble wieder herstellen, mein Problem war aber auch, dass mein PC Spezi, im Urlaub gewesen ist und mir nicht helfen konnte. Deshalb habe ich mir eine Home Version über den Amazon Evening-Express bestellt und das System neu aufgesetzt. Klar ist das nicht der beste Lösungsweg gewesen, aber jetzt läuft der PC wieder ordentlich und das war ja mein primäres Ziel.Camouflage hat geschrieben: Microsoft stellt mit dem Win10 Medienerstellungstool auch die Möglichkeit zur Verfügung, den Download anschließend auf eine Installations-DVD zu brutzeln. Der USB-Stick ist also nicht die einzige Möglichkeit, die das Tool bietet. Somit hat man auch einen bootfähigen Datenträger. Und den Key braucht man wie schon oben erwähnt nicht mehr, wenn einmal Win10 erfolgreich aktiviert auf dem PC installiert war.
Was bei Notebooks ja manchmal etwas schwieriger werden könnte, wenn keine Plätze mehr für "Hardware-Updates" (z. B. über PCMCIA o. Ä.) verfügbar sind. Denn einfach einen anderen USB Hub an den (vermutlich nicht funktionierenden) USB Port des Notebooks zu hängen wird das Problem nur schwer lösen...BerndFfm hat geschrieben:...Hab nun ne neue USB-3.0-Karte mit 4 Ports eingebaut, die eigene Windows 10 Treiber mitbringt. Nun klappt wieder alles....
Mich ärgert was anderes, Gerald:g.vogt hat geschrieben:Ich bin durchaus kein Fan von Microsoft, aber es ist doch deren unternehmerische Freiheit, ob sie den Aufwand betreiben wollen, die Betriebssicherheit einer 8 bzw. 5/4 Jahre alten Software für aktuelle Hardware zu gewährleisten.