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Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
- JensII
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Du kannst mal testen, ob Openelec bedientechnisch mit BubbleUpnp am Tablet oder Smartphone eine Alternative ist.
Fritz!Media ist auch eine gute Bedienapp, und gratis.
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WoZi: NuVero 11 & NuVero 7 & RS5 @ Anthem MRX540
- MGM
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
7.4.2 Atmos, 5x Nv7, 2x Nv5, 4x Dali Phantom E-80, 2x AW17, Emotiva XMC-1, DIY Endstufen mit Anaview AMS1000-2600, Vu+Duo², Oled 55EG9A7V, Oppo BDT-101CI, ATV4K, HW55ES, 108" Draper Thor TabTension ReAct 3.0; PS4 Pro, Qled qe55qf6, NB 511, VSX-921
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Schon mal LibreELEC versucht?
Hm, was das gapless von NFS Shares angeht: Könnte schwören, bei mir schafft er es... Werde ggf. heute Abend mal testen.
Hm, was das gapless von NFS Shares angeht: Könnte schwören, bei mir schafft er es... Werde ggf. heute Abend mal testen.
LS: nuVero 4 + nuVero 5 + nuLine 24 + nuBox AW-443 (5.1) | AVR: Pioneer VSX-S510S | BD: Sony BDP-S4200 | TV: Loewe Art 40
HTPC: CuBox-i4Pro + Raspberry Pi 3 B (Kodi) | NAS/Backup: Banana Pi (BanaNAS) | FHEM: Raspberry Pi 2 B (Debian Stretch Lite)
HTPC: CuBox-i4Pro + Raspberry Pi 3 B (Kodi) | NAS/Backup: Banana Pi (BanaNAS) | FHEM: Raspberry Pi 2 B (Debian Stretch Lite)
Raspberry Pi3 vs. Pi2
Moin Moin,
mal ne andere Frage;
gibt es denn jemanden hier, der Pi2 gegen Pi3 getauscht hat und von irgendwelchen echten Vorteilen berichten kann die aufgefallen sind (abgesehen von integr.WLAN & BT)
(speziell bezogen auf KODI & Filmwiedergabe)
Gruß vom Rudi
mal ne andere Frage;
gibt es denn jemanden hier, der Pi2 gegen Pi3 getauscht hat und von irgendwelchen echten Vorteilen berichten kann die aufgefallen sind (abgesehen von integr.WLAN & BT)
(speziell bezogen auf KODI & Filmwiedergabe)
Gruß vom Rudi
- Prince666
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Sowohl bei openElec als auch osmc funktioniert es bei mir auch über die Bibliothek problemlos..Als Client nutze ich auch Yatse, aber vor allem eine eigene Android App. Und meine App startet das Album und nicht einzelne Tracks. Das geht bei Yatse auch. Also nicht Track 1 starten, sondern auf dem Album auf Abspielen.burki hat geschrieben:So, jetzt nochmals etwas herumprobiert.
DLNA-Rendering ist natürlich keine Lösung, aber der direkte (in Kodi etwas versteckte) Weg immer über die Dateiebene zu gehen (da ist Yatse eindeutig geschickter als Kodi Remote), d.h. die interne Mudikdatenbank zu umgehen, bringt das erhoffte gapless auch für flacs mit 5.1-Material.
Zum Glück ist das Abspielen dieser Dateien bei mir nur eine Nebenbaustelle und auf ein paar Hundert Alben beschränkt (sonst benutze ich zum Streamen eh meine Squeezeboxen bzw. den picoreplayer), denn sonst würde ich wahnsinnig werden...
Ich habe auch viel ausprobiert, für mich ist Kodi mit zentraler Datenbank die beste Lösung. DLNA und Upnp hat einfach zu viele Probleme.
Wohnzimmer: nuVero 14 | Marantz SR 7008
Schlafzimmer: nuPro A-300
Eingemottet: nuVero 7 | nuVero 3 | ATM 14 | Emotiva XPA-2 | nuJubilee 40 | Marantz PM-14 | Marantz CD-17 KI
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- Kardamon
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Hallo Rudi,
RPi2 habe ich nicht benutzt.
RPi3 nutze ich mittlerweile 5 in Geräten. Deren Vorteil sehe ich in der Nutzbarkeit der Bedienungssoftware roon.
Ich habe keine einzige Zeile in ein Image geschrieben oder bin in ein betriebssystem eingestiegen.
Nur fertige Images auf die SD-Karte geladen.
Die Bedienung funktionierte bis dato immer auf Anhieb. Gerätetype inkl. DAC direkt in roon erkannt.
Daher müsste der Threadtitel für mich lauten:
Raspberry Pi - gute Grundlage für roon.
RPi2 habe ich nicht benutzt.
RPi3 nutze ich mittlerweile 5 in Geräten. Deren Vorteil sehe ich in der Nutzbarkeit der Bedienungssoftware roon.
Ich habe keine einzige Zeile in ein Image geschrieben oder bin in ein betriebssystem eingestiegen.
Nur fertige Images auf die SD-Karte geladen.
Die Bedienung funktionierte bis dato immer auf Anhieb. Gerätetype inkl. DAC direkt in roon erkannt.
Daher müsste der Threadtitel für mich lauten:
Raspberry Pi - gute Grundlage für roon.
Gruß
Kardamon
Kardamon
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Warum bei dieser Ausgangslage nicht direkt DSD rippen?
Vorteil 1: Original-Sicherung der edlen Scheiben
Vorteil 2: Vorstufe verarbeitet DSD nativ
Vorteil 1: Original-Sicherung der edlen Scheiben
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- Kardamon
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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Hallo burki,
du schriebst:
siehe:
https://kb.roonlabs.com/RAAT
Entspricht das Deinen Wünschen?
du schriebst:
Ich bin der Ansicht, roon nutzt bei Raspberry Pi 3 + den roon ready DACs (wie zB IQaudio DAC und Hifiberry DAC) nicht ALSA sondern RAAT.Leider schwächeln hier die Raspberry Pi Distros immer noch.
Alle mir bekannten "Audiodistributionen" setzen auf ALSA, wo u.a. die maximale Kanalanzahl bei HDMI auf zwei beschränkt ist.
Bei openelec funktioniert zwar die native Ausgabe der flacs, doch dann ist die Bedienung nicht besonders headless, auch wenn man z.B. Kodi Remote benutzt.
siehe:
https://kb.roonlabs.com/RAAT
Entspricht das Deinen Wünschen?
Gruß
Kardamon
Kardamon
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Das Problem ist, dass Roon (was ich auch nutze (bald mit Bluesound Node 2 als Endpoint)) derzeit noch kein Multikanal unterstützt.
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
OK, dann wird das nichts. Die Emotiva kann also weder DoP (DSD im PCM Container), noch natives DSD von HTPCs über HDMI annehmen. Selbst wenn sie es könnte, würde Dirac dann nicht funktionieren - was irgendwie auch sinnfrei wäre.
Trotzdem scheint mir hier der Raspi nicht der ideale Zuspielpartner zu sein für Mehrkanal PCM, viell. eher ein MiniPC ala Intel NUC.
Aber verlustfrei rippen in DSD könnte man ja trotzdem und dann von der geeigneten Software on-the-fly in PCM konvertieren lassen.
Trotzdem scheint mir hier der Raspi nicht der ideale Zuspielpartner zu sein für Mehrkanal PCM, viell. eher ein MiniPC ala Intel NUC.
Aber verlustfrei rippen in DSD könnte man ja trotzdem und dann von der geeigneten Software on-the-fly in PCM konvertieren lassen.