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20 Jahre alter Vollverstärker gegen topmodernen AVR

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
Zweck0r
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Re: 20 Jahre alter Vollverstärker gegen topmodernen AVR

Beitrag von Zweck0r »

Das mit dem Stromverbrauch ist halb so schlimm, weil die Geräte nicht dauernd das hinten aufgedruckte Maximum vertilgen. Der Denon gibt sich (eben gemessen) im Leerlauf mit 70 Watt zufrieden, bei Zimmerlautstärke wird's auch nicht viel mehr.

Zwei Boxenpaare gleichzeitig an einem Stereoverstärker sind eigentlich in fast jeder Konfiguration suboptimal, da würde ich eher die Stereoquellen auch an den AVR anschließen, am besten digital.

Das mit dem Kurzschluss kann sich eigentlich nur auf Lautsprecherumschalter (2 Verstärker - 1 LS-Paar) beziehen. Da muss man wirklich aufpassen, ein geeignetes Exemplar zu erwerben.

Grüße,

Zweck
cosmo76
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Re: 20 Jahre alter Vollverstärker gegen topmodernen AVR

Beitrag von cosmo76 »

Ich erwäge mir den Pioneer 656 als Partyverstärker zuzulegen (in Kombination mit alten Magnat Standboxen).
Ich würde ihn aber klangmäßig auch gerne an meinen Nubert Nuline 82 mit ABL testen wollen. Habe einen Denon 3805AV Receiver und betreibe das ABL mit dem "Zone 2 trick".

An welche Ein-/Ausgänge muß ich das ABL beim pioneer 656 anschließen?

Danke!
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Stevienew
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Re: 20 Jahre alter Vollverstärker gegen topmodernen AVR

Beitrag von Stevienew »

cosmo76 hat geschrieben:Ich erwäge mir den Pioneer 656 als Partyverstärker zuzulegen (in Kombination mit alten Magnat Standboxen).
Ich würde ihn aber klangmäßig auch gerne an meinen Nubert Nuline 82 mit ABL testen wollen. Habe einen Denon 3805AV Receiver und betreibe das ABL mit dem "Zone 2 trick".

An welche Ein-/Ausgänge muß ich das ABL beim pioneer 656 anschließen?

Danke!
Wenn ich das richtig sehe, verfügt der pio 656 über "Hinterbandkontrolle" sprich "Tape-Monitor. Dementsprechend kannst Du das ATM an einen der drei Tape Anschlüsse klemmen. Siehe hierzu auch die BDA des ATM :D .

bis dann
Stefan

Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)

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cosmo76
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Re: 20 Jahre alter Vollverstärker gegen topmodernen AVR

Beitrag von cosmo76 »

Danke für die info!
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Logan68
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Re: 20 Jahre alter Vollverstärker gegen topmodernen AVR

Beitrag von Logan68 »

Gruesse,
habe einige Konstelationen ausprobiert. Monoendstufen, Stereoendstufen, Volverstaerker am AVR, mit ohne ATM. MEINE Erfahrung hat mich jetzt zum Einsatz eines AVR gefuehrt. Potent sollte er sein. Die einfachste Loesung. Klangunterschiede waren eher auf Abstimmung der Geraete zurueckzufuehren. VV's sind in der Regel laststabiler. Das kan sich bei lautem Hoeren bemerkbar machen. Die Einmessung der AVR heute sehe ich ebenfalls als Vorteil.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
StefanB
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Re: 20 Jahre alter Vollverstärker gegen topmodernen AVR

Beitrag von StefanB »

Wölfchen hat geschrieben: Meine Frage also :
Kann dieser moderne AVR im Stereobetrieb mit dem betagten aber grundsoliden Vollverstärker mithalten ?
Was am Ende herauskommt, ist zu 99,9% abhängig vom Raum, den Boxen, der Aufstellung, dem Hörplatz, der Ortsanpassung.

Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Heinz-Wilhelm
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Re: 20 Jahre alter Vollverstärker gegen topmodernen AVR

Beitrag von Heinz-Wilhelm »

Ich habe an meinem AV-Verstärker einen 30 Jahre alten Vollverstärker als Endstufe für die Hauptkanäle angeschlossen um den AV-Verstärker zu entlasten.
Einen Unterschied ob die Hauptkanäle über den AV-Verstärker oder den externen Vollverstärker angetrieben werden habe ich nicht gehört.
Nuvero 11, ATM 11, Nuvero 7, 2 mal AW 17, Nuvero 3, Yamaha DSP A1, Yamaha AX 900, Dual 601 mit Shure V 15 3, nupro x 3000, nubox as 225, nuboxx as 425 max
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