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Michi21 hat geschrieben:Das wäre jetzt der Text gewesen, wenn ich die Befugnis/Erlaubnis hätte, Fotos hier posten zu können.
Gibt es dafür eine Mindestanforderung? 10 Beiträge oder so?...
So ist es.
Haihappen hat geschrieben:...Ich habe auch zwischen der 264er und der 284er geschwankt. Wobei meine Frau und ich beim Probehören (wenn es mal geklappt hat ), doch dann die 284er besser fanden.
Hörte sich voller an, nicht so gequetscht. Konnte aber auch eine doppelte subjektive Einbildung gewesen sein, hehe...
Bis ich die 10 Posts erreicht habe, vielleicht noch Fragen zu 284/264:
Wie weit sollten die Boxen von der Rückwand entfernt stehen?
Nubert spricht bei den 284er von 3 Zentimetern, ich habe aber auch schon davon gelesen, dass es wohl eher 50 Zentimeter sein sollten.
Bei mir sind es für die rechte Box etwa 30 und für die linke Box gute 60 Zentimeter. Zur Erklärung: Die Boxen stehen etwas eingedreht, so um die 30 Grad von der Rückwand entfernt. Rechts und links ist dagegen reichlich Platz.
Einen Abstand von 3 cm halte ich bei beiden Boxen für nicht sinnvoll. Lese dich mal ein bisschen zur Raumakustik ein. Die Schallwand sollte 1/5 der Raumdimension von der Rückwand entfernt sein. Seitlich ist ein größerer Abstand auch sehr sinnvoll.
Danke für den Tipp. Ich habe hier ja das tolle "Technik satt" von Günther Nubert. Das werde ich mir dann mal näher anschauen. Bislang habe ich eher im Katalog gestöbert...
Michi21 hat geschrieben:Nubert spricht bei den 284er von 3 Zentimetern
Soll wohl eher "mindestens 30cm" heißen, oder ?
Wie flo schon geschrieben hat, ist ein entsprechender Abstand zu reflektierenden Flächen Voraussetzung dafür, dass man das Potenzial seiner LS auch ausnutzen kann....
Front: NuVero 14 an Hypex NCore500 Mono-Endstufen
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Michi21 hat geschrieben:Nubert spricht bei den 284er von 3 Zentimetern
Soll wohl eher "mindestens 30cm" heißen, oder ?
Wie flo schon geschrieben hat, ist ein entsprechender Abstand zu reflektierenden Flächen Voraussetzung dafür, dass man das Potenzial seiner LS auch ausnutzen kann....
Nö, Andreas. Ich zitiere mal aus der 284er-online-Beschreibung von Nubert:
Bauprinzip und Gehäuse
Drei-Wege-Standlautsprecher in Bassreflexbauweise. Die Bassreflexöffnung befindet sich auf der Gehäuserückseite, weshalb die Box mindestens 3 Zentimeter von einer rückwärtigen Wand entfernt stehen sollte.
Ohne jetzt die Nubert-Bibel "Technik satt" gelesen zu haben: Wieviel cm sind denn ein entsprechender Abstand zur reflektierenden Fläche?
Dabei geht es um zwei verschiedene Probleme. Die 3cm sind der Mindestabstand, damit es keine störenden Strömungsgeräusche gibt (BR-Rohr). Das andere betrifft raumakustische Maßnahmen (Stichwort u.a. stehende Wellen).
Michi21 hat geschrieben:...
Nö, Andreas. Ich zitiere mal aus der 284er-online-Beschreibung von Nubert:
Bauprinzip und Gehäuse
Drei-Wege-Standlautsprecher in Bassreflexbauweise. Die Bassreflexöffnung befindet sich auf der Gehäuserückseite, weshalb die Box mindestens 3 Zentimeter von einer rückwärtigen Wand entfernt stehen sollte.
Ohne jetzt die Nubert-Bibel "Technik satt" gelesen zu haben: Wieviel cm sind denn ein entsprechender Abstand zur reflektierenden Fläche?
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Ciao
Michael
In der Beschreibung steht aber auch:
Mit dem zweiten Klangwahlschalter lässt sich der Basspegel moderat absenken. Diese Schaltvariante sorgt dafür, dass eine ungewünschte Überhöhung des Basspegels bei wandnaher Aufstellung kompensiert werden kann.
Und in der Bedienungsanleitung steht: Bass-Schalter
Nahezu jeder handelsübliche Lautsprecher ist standardmäßig für eine freie Aufstellung entwickelt.
Die Platzierung in Wandnähe ändert jedoch die akustischen Bedin- gungen und damit den Klang erheblich, unter anderem stellt sich eine Aufdickung im Bass und Grundton ein. Der Bass-Schalter verringert diesen Effekt in der Schalterstellung Reduziert.
Zudem hat der Bass-Schalter eine weitere Funktion: aufgrund des enormen Tiefgangs der nuLine 264 sind dem erreichbaren Maxi- malpegel natürliche Grenzen gesetzt. Durch die leichte Reduzie- rung des Basspegels und Tiefgangs, kann der Lautsprecher noch lauter spielen („Partybetrieb“).