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NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
Nachdem mich in letzter Zeit immer mehr Anfragen erreicht haben, wie ich denn genau mein Heimkino mit Aktivlautsprechern betreibe, habe ich das zum Anlass genommen um ausführlich darüber zu berichten. Da der Umfang bei weitem einen Thread hier im Forum sprengen würde, habe ich ihn auf meiner Website veröffentlicht:
http://mein-heimkinotest.de/reportage-a ... her-setzt/
Ich hoffe, dass alle, die mich in letzter Zeit angeschrieben haben, den Beitrag hier finden.
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Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
Eine sehr coole Sache! Ich habe schon länger überlegt, irgendwann auf 4.1 mit Phantom-Center zu erweitern, selbstverständlich rein aktiv. War mir nur zu teuer für mein Nutzungsprofil.
Ich finde jedenfalls die genauen Fotos und die ganzen 3D-Zeichnungen gut, man hat einfach eine bessere Vorstellung von dem Ganzen. Der Aufwand scheint doch erheblich, vor allem die Verkabelung und die Integration mit dem Receiver. Wenn man sich auf reines 5.1 beschränkte, wäre der Aufwand ja nochmal ein ganzes Stück reduziert.
Das Projekt zeigt, dass man auch im Heimkino rein aktiv fahren kann. Gefällt mir. Ich glaube nicht, dass ich in diesem Leben nochmal groß in passive LS investieren werde. Konzeptionell halte ich aktive Lautsprecher für überlegen und fühle mich daher bis auf weiteres festgelegt.
Abschweifung: Wenn ich die Zeit hätte, hätte ich mich schon mit dieser Steuersignal-per-S/PDIF-Geschichte auseinander gesetzt. Theoretisch müsste man nur mit etwas Reverse Engineering herausfinden, wie man dieses erzeugt, dann könnte man alle nuPro LS - als Slave in einem virtuellen Paar betrieben - zentral steuern, und zwar mit mute/on/off, Klangregelung und Lautstärke. Damit könnte man letztere erst im letzten Schritt machen. Und alles was dazu fehlt ist die (noch zu entwickelnde) Software und ein Audio-Interface mit entsprechend vielen S/PDIF-Ausgängen. Alternativ: Einzelne Interfaces und SW-Resampling. Wenn ich Zeit hätte...
Ich finde jedenfalls die genauen Fotos und die ganzen 3D-Zeichnungen gut, man hat einfach eine bessere Vorstellung von dem Ganzen. Der Aufwand scheint doch erheblich, vor allem die Verkabelung und die Integration mit dem Receiver. Wenn man sich auf reines 5.1 beschränkte, wäre der Aufwand ja nochmal ein ganzes Stück reduziert.
Das Projekt zeigt, dass man auch im Heimkino rein aktiv fahren kann. Gefällt mir. Ich glaube nicht, dass ich in diesem Leben nochmal groß in passive LS investieren werde. Konzeptionell halte ich aktive Lautsprecher für überlegen und fühle mich daher bis auf weiteres festgelegt.
Abschweifung: Wenn ich die Zeit hätte, hätte ich mich schon mit dieser Steuersignal-per-S/PDIF-Geschichte auseinander gesetzt. Theoretisch müsste man nur mit etwas Reverse Engineering herausfinden, wie man dieses erzeugt, dann könnte man alle nuPro LS - als Slave in einem virtuellen Paar betrieben - zentral steuern, und zwar mit mute/on/off, Klangregelung und Lautstärke. Damit könnte man letztere erst im letzten Schritt machen. Und alles was dazu fehlt ist die (noch zu entwickelnde) Software und ein Audio-Interface mit entsprechend vielen S/PDIF-Ausgängen. Alternativ: Einzelne Interfaces und SW-Resampling. Wenn ich Zeit hätte...
- Andreas H.
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Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
Wie immer, ein sehr guter & anschaulicher Bericht.
Respekt !!!
Außerdem habe ich Sebsatian's WZ noch NIE so ordentlich aufgeräumt gesehen...
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Lasst den Metal-Thread nicht sterben !!!
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Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
Super gemachte Seite und tolles Konzept. Zu den Nachteilen einer Surroundanlage mit Aktivlautsprechern sagst du:caine2011 hat geschrieben:Nachdem mich in letzter Zeit immer mehr Anfragen erreicht haben, wie ich denn genau mein Heimkino mit Aktivlautsprechern betreibe, habe ich das zum Anlass genommen um ausführlich darüber zu berichten. Da der Umfang bei weitem einen Thread hier im Forum sprengen würde, habe ich ihn auf meiner Website veröffentlicht:
http://mein-heimkinotest.de/reportage-a ... her-setzt/
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"Der Raum muss an jeder Position, an der sich ein Lautsprecher befinden soll, eine Steckdose haben. Außerdem muss man statt relativ einfach selbst zu konfektionierenden Lautsprecherkabeln mit Litze auf entsprechend lange Cinchkabel setzen – falls diese nicht käuflich zu erwerben sind, muss man entweder verlängern oder selbst nachlöten. Je nach Schirmung der Kabel sind die Cinchkabel auch dicker als entsprechende Pendants für passive Lautsprecher, ergo steigt der Platzbedarf im Kabelkanal."
Die Steckdosen braucht man. Daran lässt sich nichts ändern. Aber das andere Problem ließe sich lösen, wenn man die Aktivlautsprecher drahtlos ansteuern könnte. Mit Nufunk werden die einzelnen Kanäle vom "Vorverstärker" zu den Aktivboxen übertragen.
- Weyoun
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Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
Sehr ausführlicher Bericht, Respekt! Habe das schon im Kommentar angefragt, aber doppelt hält vermutlich besser: Welches Raumgestaltungs-Tool hast du genommen? Der Detailgrad der möglichen Möblierung sagt mir, dass das kein "0815-Tool" sein kann.
Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
das ist korrekt und mir auch bewusst, da ich das aber im konzept nicht berücksichtigt habe liegt daran, dass der artikel für alle aktivlautsprecher gelten soll und nicht nur auf die der firma nubert beschränkt sein sollnugehts.los hat geschrieben:
Die Steckdosen braucht man. Daran lässt sich nichts ändern. Aber das andere Problem ließe sich lösen, wenn man die Aktivlautsprecher drahtlos ansteuern könnte. Mit Nufunk werden die einzelnen Kanäle vom "Vorverstärker" zu den Aktivboxen übertragen.
andere hersteller bieten eben keine funktechnik, da es sich um reine studiomonitore handelt
da ich unabhängig von der firma nubert agiere, ist das denke ich verständlich, nicht ausschließlich nubert technik vorzustellen
außerdem kommt da wieder ein anderer delay durch die verarbeitung der funksignale dazu
habe ich gesehen, beantworte ich da auch nochmal, für die anderen leser:Weyoun hat geschrieben:Sehr ausführlicher Bericht, Respekt! Habe das schon im Kommentar angefragt, aber doppelt hält vermutlich besser: Welches Raumgestaltungs-Tool hast du genommen? Der Detailgrad der möglichen Möblierung sagt mir, dass das kein "0815-Tool" sein kann.
Sweet Home 3D, ist ein kostenloses architekturprogramm, bei den modellen kann man aber diverse cad modelle importieren
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Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
Interessanter Beitrag, mit jeder Menge Tipps und Hinweisen. Vielen Dank für die Mühe.
Darf ich diesen Thread für weitere Fragen bezüglich Heimkino mit nuPros verwenden?
Darf ich diesen Thread für weitere Fragen bezüglich Heimkino mit nuPros verwenden?
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Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
kompliment zu diesem tollen bericht! hab ihn mit großem interesse gelesen mit jeder menge an informationen. sehr anschaulich geschildert und bebildert.
alles Gute und bleibt gesund!
- Weyoun
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Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
Merci!caine2011 hat geschrieben:Sweet Home 3D, ist ein kostenloses architekturprogramm, bei den modellen kann man aber diverse cad modelle importieren
Ich bin mir jetzt zu 99,3 % (5 tau) sicher, dass ich mit diesem Programm vor knapp 2 Jahren mein derzeitiges Wohnzimmer gezeichnet habe (sicher meine alten Threads), doch habe ich damals DEUTLICH weniger Auswahl gehabt, was die Möblierung angeht (war damals alles per kostenpflichtigen Zusatzpaket verfügbar). Wo hast du die ganze Möblierung her?
Re: NuPro im Heimkino verwenden: Eine Reportage
Eine echt tolle Reportage mit einer einfachen Veranschaulichung
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