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Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
- mk_stgt
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
ja die leidigen eigentümergemeinschaften. oft nur viel ärger. allein ist da immer noch am besten. ich selbst hab beides. bei der gemeinschaft hab ich glück und dazu noch tollen verwalter. bid jetzt da echt keine probleme gehabt. aber das ist wohl eher die ausnahme als die regel was ich sonst so höre
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Wir hatten zwar keinen "Ärger" aber einige Entscheidungen bei denen mir die Haare zu Berge standen.mk_stgt hat geschrieben:ja die leidigen eigentümergemeinschaften. oft nur viel ärger. allein ist da immer noch am besten. ich selbst hab beides. bei der gemeinschaft hab ich glück und dazu noch tollen verwalter. bid jetzt da echt keine probleme gehabt. aber das ist wohl eher die ausnahme als die regel was ich sonst so höre
Seit letztem Jahr wohnen wir num im eigenen Haus und alles ist gut.
Ich schätze es sehr, dass keiner mehr über, unter oder neben mir im Haus wohnt.
Und mit der Nachbarswchaft haben wir im neuen Haus Bombemglück!
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Vollzitat, sorry, ist aber angebracht.
Das Schnauzen-Problem habe ich derzeit ebenso, nicht nur wegen der Wohnung.
Es muss alles gut überlegt sein (Deine Glühbirnen aus der Hauselektrik brennen übrigens gut ).
Passe bitte bitte hiermit auf:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 35#p941435
Das ist kein Spaß.
Grusss
Jochen
Verstehe Dich voll und ganz.JensII hat geschrieben:Hatte am Dienstag Eigentümerversammlung.
Traurig mit anzusehen, wie einige Personen mitgefasste Beschlüsse ignorieren und den Zahlungen nicht nach kommen.
Mir hat man dann noch vor geworfen, die Hauselektrik zu manipulieren
Ich habe hier echt die Schnauze voll
Leider sind Grundstücke aktuell so teuer, dass mein Handlungsspielraum sehr begrenzt ist.
Meine Mutter (wohnt auf der anderen Straßenseite) hat angedeutet, dass in der Nachbarschaft ein Haus evtl. bald frei wird und die Preise dafür wohl sehr gering sind. Entsprechend müsste massig renoviert werden.
Das Schnauzen-Problem habe ich derzeit ebenso, nicht nur wegen der Wohnung.
Es muss alles gut überlegt sein (Deine Glühbirnen aus der Hauselektrik brennen übrigens gut ).
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Diese beiden Themen bedrückend mich schon, muss ich klar sagen.
Zumindest finanzielle Probleme hab ich nicht, dass bietet zumindest etwas Absicherung!
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Bin gerade über den Thread gestolpert, und habe mir spontan gedacht, dass ich meine Erfahrungen beim Wohnungskauf auch zum Besten geben kann.
In unserer Stadt ist die Wohnungs- und Hauskaufsituation schon seit Jahren sehr angespannt. Es werden zum Teil Preise aufgerufen, die man als normaldenkender Mensch eigentlich nur als absurd bezeichnen kann. Und seit die Zinsen seit 1-2 Jahren ganz im Keller sind, ist eigentlich kaum noch was auf dem Immobilienmarkt zu bekommen. Alles wie leergefegt.
Bei uns war die Situation 2012 noch etwas entspannter, allerdings hatten wir auch das Glück, den Verkäufer zu kennen.
Die Wohnung befindet sich im Elternhaus meiner besseren Hälfte, sie ist quasi nebenan groß geworden. Ihre Oma hat sogar mal in der Wohnung oben drüber gewohnt (gleicher Grundriss). Damals waren die Wohnungen noch zur Miete, die Wohnungsbaugesellschaft hat diese aber schon vor Jahren zu Eigentumswohnungen gemacht, und den damaligen Mietern zum Kauf angeboten. Ihre Eltern hatten damals zugeschlagen, und die 180m² Wohnung zu einem unglaublich günstigen Preis gekauft. Damals war meine Partnerin aber noch in der Ausbildung, und konnte sich so eine Wohnung einfach nicht leisten, zumal die Zinsen damals auch noch deutlich höher waren. Es war aber schon immer Ihr Traum, irgendwann auch einmal eine Wohnung in dem Haus zu haben.
Und das ist auch absolut verständlich. Es ist ein herrschaftlicher (denkmalgeschützten) Altbau aus 1920, damals gebaut durch die französischen Besatzer, und durch französische Offiziere bewohnt. Eine Schmucke Fassade, das Haus liegt etwas zurückgesetzt von der Straße, davor ein Biergarten mit altem Baumbestand. Die Wohnungen sehr großzügig geschnitten, mit großen Fluren, Schiebetüren zwischen Wohn- und Esszimmer, 3,20m hohen Decken und dezentem Stuck etc. Und hinter dem Haus befindet sich ein 700m² großer Garten mit altem Baumbestand und umlaufender Mauer. Perfekt, um die Kinder dort spielen zu lassen. Die Bausubstanz ist hervorragend, trockene Keller, 45cm dicke Außenwände, es wurde damals sogar schon mit Stahlbetondecken und -Unterzügen gebaut. Und in unmittelbarer Nähe findet man alles für den täglichen Bedarf fußläufig (Supermärkte, Restaurants etc). ÖPNV Haltestellen sind keine 100m entfernt, die KiTa fußläufig zu erreichen. In 15 Minuten ist man mit dem Bus in der Innenstadt. In 10-15 Minuten ist man zu Fuß an der Rheinpromenade, ein großer Park keine 5 Minuten zu Fuß entfernt.
Im Jahr 2012 ging es dann plötzlich ganz schnell. Die alte Dame in der Nachbarwohnung ihrer Eltern musste leider in ein Altenheim, der Sohn (Besitzer der Wohnung, Typ Aussteiger) wohnte schon seit Jahren in Frankreich. Da sich alle noch aus der Kindheit kannten kam es, dass der Sohn uns als erstes Fragte, ob wir Interesse an der Wohnung haben. Es würde zwar noch andere Interessenten aus dem Haus geben, aber wenn wir sie nehmen sollten, würde er die anderen erst gar nicht fragen.
Der Preis war für 2012 auch absolut fair, so daß wir trotz hochwertiger Kernsanierung alles in Allem ein Schnäppchen gemacht haben. Die Balkone zum Hof hin sowie ein Teil der hinteren Fassade wurden 2 Jahre zuvor erst saniert, so daß hier auch erst mal keine größeren Investitionen anstanden. Aber es war auch ein ganzes Stück Arbeit, bis wir einziehen konnten. Wir haben ein gutes halbes Jahr mehr oder weniger alles in Eigenarbeit saniert. Heizung und Sanitär wurde von einem Handwerker aus der Familie gemacht, aber der Rest wurde praktisch von uns gemacht. Ein großer Raum wurde per Rigipswand aufgeteilt, der Stuck in dem geteilten Raum nach Originalvorbild neu nachgebildet. Die gesamte Elektrik wurde neu verlegt, direkt mit EIB-Verkabelung (Smart Home), elektrischen Rollläden, Steckdosen und Netzwerkanschlüsse in fast jeder Raumecke (120 Steckdosen auf 125m² Wohnfläche). Parkettboden, begehbarer Dusche und allem pi pa po.
Die WEG-Gemeinschaft ist, bis auf eine Ausnahme, auch sehr angenehm. Größtenteils werden die Wohnungen selbst bewohnt, Nur 2 der 9 Einheiten sind vermietet. Nötige Sanierungen werden eigentlich immer durchgeführt, und bei größeren Investitionen die aber nicht dringlich sind (wie z.B. Fassadensanierungen), wird das ganze auch mal ein Paar Jahre geschoben, um weniger Sonderumlage leisten zu müssen, und um den Rücklagentopf für wirklich dringende Dinge nicht zu plündern.
Alles in Allem haben wir den Kauf noch nie bereut und würden es jederzeit wieder tun.
Ja, in einem Haus hat man mehr Freiräume und Platz um sich zu entfalten, ohne dass jemand anderes etwas dagegen sagen kann. Aber man muss auch realistisch sein, Häuser sind in unserer Stadt einfach unbezahlbar. Und wir können uns auch immer noch in unseren privaten 700m² Garten zurückziehen, der 5 Minuten mit dem Rad entfernt ist. Für uns passt das also alles genau so wie es ist.
In unserer Stadt ist die Wohnungs- und Hauskaufsituation schon seit Jahren sehr angespannt. Es werden zum Teil Preise aufgerufen, die man als normaldenkender Mensch eigentlich nur als absurd bezeichnen kann. Und seit die Zinsen seit 1-2 Jahren ganz im Keller sind, ist eigentlich kaum noch was auf dem Immobilienmarkt zu bekommen. Alles wie leergefegt.
Bei uns war die Situation 2012 noch etwas entspannter, allerdings hatten wir auch das Glück, den Verkäufer zu kennen.
Die Wohnung befindet sich im Elternhaus meiner besseren Hälfte, sie ist quasi nebenan groß geworden. Ihre Oma hat sogar mal in der Wohnung oben drüber gewohnt (gleicher Grundriss). Damals waren die Wohnungen noch zur Miete, die Wohnungsbaugesellschaft hat diese aber schon vor Jahren zu Eigentumswohnungen gemacht, und den damaligen Mietern zum Kauf angeboten. Ihre Eltern hatten damals zugeschlagen, und die 180m² Wohnung zu einem unglaublich günstigen Preis gekauft. Damals war meine Partnerin aber noch in der Ausbildung, und konnte sich so eine Wohnung einfach nicht leisten, zumal die Zinsen damals auch noch deutlich höher waren. Es war aber schon immer Ihr Traum, irgendwann auch einmal eine Wohnung in dem Haus zu haben.
Und das ist auch absolut verständlich. Es ist ein herrschaftlicher (denkmalgeschützten) Altbau aus 1920, damals gebaut durch die französischen Besatzer, und durch französische Offiziere bewohnt. Eine Schmucke Fassade, das Haus liegt etwas zurückgesetzt von der Straße, davor ein Biergarten mit altem Baumbestand. Die Wohnungen sehr großzügig geschnitten, mit großen Fluren, Schiebetüren zwischen Wohn- und Esszimmer, 3,20m hohen Decken und dezentem Stuck etc. Und hinter dem Haus befindet sich ein 700m² großer Garten mit altem Baumbestand und umlaufender Mauer. Perfekt, um die Kinder dort spielen zu lassen. Die Bausubstanz ist hervorragend, trockene Keller, 45cm dicke Außenwände, es wurde damals sogar schon mit Stahlbetondecken und -Unterzügen gebaut. Und in unmittelbarer Nähe findet man alles für den täglichen Bedarf fußläufig (Supermärkte, Restaurants etc). ÖPNV Haltestellen sind keine 100m entfernt, die KiTa fußläufig zu erreichen. In 15 Minuten ist man mit dem Bus in der Innenstadt. In 10-15 Minuten ist man zu Fuß an der Rheinpromenade, ein großer Park keine 5 Minuten zu Fuß entfernt.
Im Jahr 2012 ging es dann plötzlich ganz schnell. Die alte Dame in der Nachbarwohnung ihrer Eltern musste leider in ein Altenheim, der Sohn (Besitzer der Wohnung, Typ Aussteiger) wohnte schon seit Jahren in Frankreich. Da sich alle noch aus der Kindheit kannten kam es, dass der Sohn uns als erstes Fragte, ob wir Interesse an der Wohnung haben. Es würde zwar noch andere Interessenten aus dem Haus geben, aber wenn wir sie nehmen sollten, würde er die anderen erst gar nicht fragen.
Der Preis war für 2012 auch absolut fair, so daß wir trotz hochwertiger Kernsanierung alles in Allem ein Schnäppchen gemacht haben. Die Balkone zum Hof hin sowie ein Teil der hinteren Fassade wurden 2 Jahre zuvor erst saniert, so daß hier auch erst mal keine größeren Investitionen anstanden. Aber es war auch ein ganzes Stück Arbeit, bis wir einziehen konnten. Wir haben ein gutes halbes Jahr mehr oder weniger alles in Eigenarbeit saniert. Heizung und Sanitär wurde von einem Handwerker aus der Familie gemacht, aber der Rest wurde praktisch von uns gemacht. Ein großer Raum wurde per Rigipswand aufgeteilt, der Stuck in dem geteilten Raum nach Originalvorbild neu nachgebildet. Die gesamte Elektrik wurde neu verlegt, direkt mit EIB-Verkabelung (Smart Home), elektrischen Rollläden, Steckdosen und Netzwerkanschlüsse in fast jeder Raumecke (120 Steckdosen auf 125m² Wohnfläche). Parkettboden, begehbarer Dusche und allem pi pa po.
Die WEG-Gemeinschaft ist, bis auf eine Ausnahme, auch sehr angenehm. Größtenteils werden die Wohnungen selbst bewohnt, Nur 2 der 9 Einheiten sind vermietet. Nötige Sanierungen werden eigentlich immer durchgeführt, und bei größeren Investitionen die aber nicht dringlich sind (wie z.B. Fassadensanierungen), wird das ganze auch mal ein Paar Jahre geschoben, um weniger Sonderumlage leisten zu müssen, und um den Rücklagentopf für wirklich dringende Dinge nicht zu plündern.
Alles in Allem haben wir den Kauf noch nie bereut und würden es jederzeit wieder tun.
Ja, in einem Haus hat man mehr Freiräume und Platz um sich zu entfalten, ohne dass jemand anderes etwas dagegen sagen kann. Aber man muss auch realistisch sein, Häuser sind in unserer Stadt einfach unbezahlbar. Und wir können uns auch immer noch in unseren privaten 700m² Garten zurückziehen, der 5 Minuten mit dem Rad entfernt ist. Für uns passt das also alles genau so wie es ist.
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Liest sich gut.
Bei einer solchen Anschaffung dürfen m.E. nicht nur Push-Faktoren eine Rolle spielen, man sollte ausreichend Pull nicht außer Betracht lassen. Und den Pull kann man an Deiner Schilderung deutlich erkennen.
Mit dem Haus sehe ich ähnlich. JWD würde es bei uns zwar noch Bezahlbares geben, aber ich kann und möchte meine Lebenszeit nicht mit Fahrten zur Arbeit verplempern (und den Rest der so ohnehin dezimierten Freizeit, steckt man dann in die Instandhaltung...). Außerdem finde ich es ganz gut, wenn die Bewirtschaftung und Instandhaltung auf mehreren Schultern lasten, auch wenn man dafür mit der Individualität etwas zurückstecken und Kompromisse eingehen muss.
Bei einer solchen Anschaffung dürfen m.E. nicht nur Push-Faktoren eine Rolle spielen, man sollte ausreichend Pull nicht außer Betracht lassen. Und den Pull kann man an Deiner Schilderung deutlich erkennen.
Mit dem Haus sehe ich ähnlich. JWD würde es bei uns zwar noch Bezahlbares geben, aber ich kann und möchte meine Lebenszeit nicht mit Fahrten zur Arbeit verplempern (und den Rest der so ohnehin dezimierten Freizeit, steckt man dann in die Instandhaltung...). Außerdem finde ich es ganz gut, wenn die Bewirtschaftung und Instandhaltung auf mehreren Schultern lasten, auch wenn man dafür mit der Individualität etwas zurückstecken und Kompromisse eingehen muss.
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Hört sich top an
Ist doch schön, wenn man im Rückblick sagen kann, alles richtig gemacht.
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Vor allem sind wir im Rückblick auch immer wieder froh, so ein Glück gehabt zu haben
Das Haus liegt in unserem bevorzugten Stadtteil, meine Partnerin ist in dem Haus aufgewachsen, es ist ihre Wunschwohnung von klein auf, es gab kein Hochbieten, der Preis war mehr als fair, wir konnten alles so neu gestalten wie wir es uns wünschten (Kernsanierung, bestimmt 50 Jahre nix darin passiert), und jetzt wo unsere Tochter da ist, ist es einfach unglaublich praktisch, dass ihre Eltern direkt nebenan auf dem gleichen Stock wohnen.
Das Haus liegt in unserem bevorzugten Stadtteil, meine Partnerin ist in dem Haus aufgewachsen, es ist ihre Wunschwohnung von klein auf, es gab kein Hochbieten, der Preis war mehr als fair, wir konnten alles so neu gestalten wie wir es uns wünschten (Kernsanierung, bestimmt 50 Jahre nix darin passiert), und jetzt wo unsere Tochter da ist, ist es einfach unglaublich praktisch, dass ihre Eltern direkt nebenan auf dem gleichen Stock wohnen.
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Glückwunsch!
Was des einen Freud ist des anderen Leid. Du hast also Glück mit den Schwiegereltern.Hifimacianer hat geschrieben:...und jetzt wo unsere Tochter da ist, ist es einfach unglaublich praktisch, dass ihre Eltern direkt nebenan auf dem gleichen Stock wohnen.
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Re: Immobilien-Gedanken! Wie wohnt ihr so?
Danke, sie wird nächste Woche schon 2, ist also nicht mehr ganz so frischWeyoun hat geschrieben:Glückwunsch!
Ja, das kann man nicht anders sagen.Weyoun hat geschrieben: Was des einen Freud ist des anderen Leid. Du hast also Glück mit den Schwiegereltern.
Sie sind da wenn man sie braucht, drängen sich aber nicht auf --> stehen also nicht plötzlich im Wohnzimmer, ohne vorher zu klingeln
Wir waren auch schon zusammen im Urlaub, auch dass verlief immer ohne Probleme.
Ich glaube da hätte ich mit meinen eigenen Eltern mehr Punkte wo wir anecken würden, wenn wir so nah zusammenwohnen würden
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