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Fragen und Antworten zu Nubert ATM-Modulen
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++Stefan++
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Beitrag von ++Stefan++ »

Wie empfindlich sind normalerweise Endstufen? Würde vielleicht sogar ein Poti als Spannungsteiler hinter dem ABL reichen?

-> Man baut einen schönen Kasten, und kauft sich ein Motorpoti, das sich dann eventuell sogar fernsteuern lässt ...
rudijopp

Beitrag von rudijopp »

++Stefan++ hat geschrieben:Wie empfindlich sind normalerweise Endstufen? Würde vielleicht sogar ein Poti als Spannungsteiler hinter dem ABL reichen?

-> Man baut einen schönen Kasten, und kauft sich ein Motorpoti, das sich dann eventuell sogar fernsteuern lässt ...
...möglich ist alles - nur beschränkt es sich hier alles auf Stereo-User :!:

Der Rudi
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++Stefan++
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Beitrag von ++Stefan++ »

Diejenigen, die aufgetrennte Surroundverstärker haben, können dann stereo über das ATM hören, ich denke, das stellt dann eine bessere und direktere Vorstufe dar als der Surroundverstärker -> Vielleicht ein Zusatzkasten, der zum ATM passt ->
naja, denke, nun ist es sowieso zu spät, allerdings kenne ich wirklich keinen Grund, der dagegen sprechen sollte. Ich denke, viele wären dann angeregt, sich nur eine Endstufe zu kaufen und eine Nubert Vorstufe und das ist ja toll, diese Vorstufe besitzt auch noch eine Linearisierung im Bassbereich!
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JensII
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Beitrag von JensII »

Mal eine Vorstufe, die dann vernünftige Bass und Höhen-Regler hat......

Das könnte man noch ausbauen:

Eine Vorstufenkiste, mit diversen Eingängen, das ABL ist als Steckkarte austauschbar, wenn man mal die Boxen wechselt kann man diiese Karte tauschen mehr nicht.
Als Deluxe-Special-Extended_Edition könnte dann das ganze als Surround-version mit 5 DSPs kommen, und ein D-A-Wandler. Die ganze Video-Wandel und schalt-Funktion ist teuer nutzt aber kaum einer! Also kann man damit auch viel sparen!!! Da müsste sich doch für kleines Geld und Freaks eine Hochwertige Vorstufe basteln lassen oder? Problem währe am meisten die DA-Wandlung und die DSPs!
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++Stefan++
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Beitrag von ++Stefan++ »

Diese idee finde ich schon wieder etwas "übertrieben" für die NSF, sie ist für so etwas denke ich "zu klein".

Ich finde nur die Erweiterung der ABL's teils als relativ sinnlos.

Man hört stereo und hat einen auftrennbaren Verstärker -> Der Eingangswahlschalter ist sinnlos, man bezahlt ihn mit

Man hört stereo und hat keinen auftrennbaren Verstärker und auch keine Tape monitor schleife -> man schließt alle Geräte an den ABL eingängen an und die Vorstufe des Verstärkers ist eigentlich unnütz, das Singnal durchläuft dennoch viele klangregler oder Relais (oder sogar microprozessoren, wenn Eingangsrelais mal wieder zu teuer waren)
und man kann die Eingänge auch nicht mehr fernsteuern (bzw hat eine extra Fernbedienung)

Man besitzt einen Sorroundverstärker der auftrennbar ist -> Der Eingangswahlschalter ist sinnlos, man bezahlt ihn mit

Man besitzt einen der "wenigen ;-)" Sorroundverstärker die nicht auftrennbar ist -> die ABL Funktion lässt sich nur im Stereomodus benutzen, das Radio ist ohnehin im Sorroundreciver.... wer hat schon mehr "hauptquellen".... sinnvoll höchstens für die wenigen die doch mal ein MD Deck oder vergleichbares haben.

Das ABL als komplette spatanisch aufgebaute Vorstufe (man muss sich nur mal die vorstufen von creek ansehen, völlig passiv, völlig lehr, aber 500€ wert für den guten Klang) mit ABL Wirkung.
Jemand der sich eine komplette Stereoanlage kaufen möchte, der würde sich dann nicht mehr für einen Stereoverstärker entscheiden, sondern für "die" Vorstufe und eine Endstufe, was vielleicht sogar günstiger ist als ein Vollverstärker.
jakob.b
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Beitrag von jakob.b »

++Stefan++ hat geschrieben:Ich finde nur die Erweiterung der ABL's teils als relativ sinnlos.
Hallo Stefan!
Hier muss ich Dir widersprechen: Es gibt einen Haufen Surround-Receiver mit Vorverstärkerausgängen, aber ohne Main-In und offenbar mit nicht genug Power für alle Kanäle.
Wenn man nun einen auftrennbaren Stereo-Vollverstärker dazunimmt, kann man das ATM in letzeren einschleifen und an einen weiteren Eingang des ABL die Front-pre-Out des Surround-Systems. Umschalten am ATM genügt dann, um von der Stereo-Anlage auf die im Frontbereich per ABL und Endstufe des Stereo-Verstärkers aufgebesserte Surround-Anlage umzuschalten.
Die Pegel-Anpassung für die Fronts kann dann ganz normal im AVR geschehen, denn Lautstärke- und Klangregler des Stereo-Amp werden ja umgangen. Und so mancher AVR hat auch keinen Phono-Eingang. Wer Stereo für Phono bevorzugt, der kann dann den meist im Stereo-Amp vorhandenen Phono-Vorverstärker mitnutzen.
Gruss
Jakob
Denon AVR1804 > [ATM 100/105 > PowerAmp HifiAkademie > nuWave 105], CS-65, RS-5
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Beitrag von ++Stefan++ »

Ein guter Stereoverstärker ist teuerer als eine Endstufe.
Auch bei deiner angesprochenen Lösung ist die hälfte des Stereoverstärkers dann doch überflüssig.
Was ich nicht verstehen kann, ist wieso auf einen Lautstärkeregler verzichtet wurde, es ist einfach das kleine Detail was das ABL von einem vollwertigen (und vor allem viel hochwertigeren Vorstufe wie in allen 500€-700€ Stereoverstärkern vorhandenen) Vorverstärker unterscheidet. Wurde denn eine solche Lösung in Erwägung gezogen? Welche Gründe würden dagegen sprechen?
Vielleicht habe ich es vorhin auch etwas zu Krass ausgedrückt, aber für mich bleibt die Erweiterung eine "unschöne" Zwischenstufe zwischen ABL und Vorverstärker mit genialer Klangregelung.

-> Es würde dann keinen Sinn mehr machen einen Stereovollverstärker hinzuzunehmen, es würden Endstufen verwendet werden.

Allerdings spekulieren wir, niemand weiß, wenn ich das momentan so richtig sehe nicht, ob es wirklich nur mit einem Stereopoti getan wäre, oder ob noch einige "verstärkende" Stromkreise hinzukommen müssten.
rudijopp

Beitrag von rudijopp »

jakob.b hat geschrieben:
++Stefan++ hat geschrieben:Ich finde nur die Erweiterung der ABL's teils als relativ sinnlos.
Hallo Stefan!
Hier muss ich Dir widersprechen: Es gibt einen Haufen Surround-Receiver mit Vorverstärkerausgängen, aber ohne Main-In und offenbar mit nicht genug Power für alle Kanäle.
Wenn man nun einen auftrennbaren Stereo-Vollverstärker dazunimmt, kann man das ATM in letzeren einschleifen und an einen weiteren Eingang des ABL die Front-pre-Out des Surround-Systems. Umschalten am ATM genügt dann, um von der Stereo-Anlage auf die im Frontbereich per ABL und Endstufe des Stereo-Verstärkers aufgebesserte Surround-Anlage umzuschalten.
Die Pegel-Anpassung für die Fronts kann dann ganz normal im AVR geschehen, denn Lautstärke- und Klangregler des Stereo-Amp werden ja umgangen. Und so mancher AVR hat auch keinen Phono-Eingang. Wer Stereo für Phono bevorzugt, der kann dann den meist im Stereo-Amp vorhandenen Phono-Vorverstärker mitnutzen.
Gruss
Jakob
Moin Jakob,
du sprichst mir aus der Seele :D
So wie von dir geschildert sehe ich den einzig wahren Vorteil der neuen ABL(ATM)-Module :wink:
...und natürlich auch eine reine Stereo-Konstellation ist hier besser bedient, wenn drei Geräte von einem ABL(ATM) "basslinerisiert" werden.
Da die ABL-Module aber sehr häufig im Surroundbereich, also an enstprechenden Receivern zum Einsatz kommen, bringen die NEUEN für diesen Einsatzbereich einfach gar nichts - aber sie schaden auch nicht.

Der Rudi
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Beitrag von ++Stefan++ »

Frage an die NSF, wurde denn schonmal überlegt, eine Lautstärkeregelung einzubauen. wodrinn liegt noch der Unterscheid zwischen den neuen ATM und einem Vorverstärker?
raw
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Beitrag von raw »

Dreisigster!

:roll: :oops: :? :wink:
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