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Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Hier dreht es sich um (fast) alles...
rockyou
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von rockyou »

Die Unterschiede zwischen Ost und West sind ja eher noch größer geworden... im Osten gibt es auffällige Ähnlichkeiten zu Polen und Ungarn... 25 Jahre für die Katz 8O
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mk_stgt
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von mk_stgt »

ja den eindruck hatte ich bei der union auch. wenn ich da an die erste aussage denke wie wir sind die stärkste kraft und gegen uns kann keine regierung gebildet werden.

mal sehen inwieweit in den koalitionsverhandlungen die positionen der einzelnen parteien aufgegeben werden (müssen)
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BenQ
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von BenQ »

mk_stgt hat geschrieben:mal sehen inwieweit in den koalitionsverhandlungen die positionen der einzelnen parteien aufgegeben werden (müssen)
Ich denke die FDP und die Grünen werden eine große Menge von ihren Themen durchkriegen. Der CDU/CSU bleibt keine andere Wahl, sonst wird kein Koalitionsvertrag zustande kommen und die SPD hat sich gestern in Form von Schulz in meinen Augen disqualifiziert.
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mk_stgt
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von mk_stgt »

verantwortung für ein land geht anders. starke opposition hin oder her. jetzt mal sehn
alles Gute und bleibt gesund!
Viktor Novyy

Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von Viktor Novyy »

Bei den Aussagen der letzten Beiträge sind hier scheinbar wenig SPD-Wähler anwesend. :wink:

Die SPD in der Opposition sehe ich als sehr positiv an, vor allem in Bezug auf die nächsten oder übernächsten Bundestagswahlen. Wenn man von der Zukunft für das Land spricht, muss man auch daran denken. 4 Jahre oder 8 Jahre sind schnell vorüber. Die Grünen würden unter diesen Umständen als Regierungspartei bluten, da bin ich sicher.
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joe.i.m
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von joe.i.m »

Ich weiß jetzt nicht was ihr gegen den Mann der SPD habt, er hat garnicht so unrecht, die größte Verliererin ist nun mal die CDU wenn man sich die Verluste anschaut. Das die SPD jetzt in die Opposition geht ist aus meiner Sicht folgerichtig. Erstens um der AFD den angestrebten Stand des Oppositionsführers wegzunehmen, und zweitens um nach langen Jahren der "Umarmung" durch die "C" Parteien Ihr Gesicht wiederzufinden. Wie auch das Beispiel der FDP zeigte, verliert man dieses durchaus wenn man mit der CDU/CSU koaliert und sich von Frau Merkel zu sehr "umarmen" läßt.
Insofern wird es interessant, was mit den kleinen Partnern einer Jamaika Koalition im Verlauf der nächsten Wahlperiode passiert. Ob sie auch untergehen und ihr Gesicht verlieren, oder ob dann einer rechtzeitig die Reißleine zieht um das zu verhindern. Frau Merkel ist jedenfalls in meinen Augen nicht der Mensch, mit dauerhaften Kompromissen leben zu wollen, oder sich zu irgendetwas drängen zu lassen, was sie nicht will.
Vielleicht sollte man das Grundgesetzt dahingehend um einen Passus erweitern, das eine Kanzlerschaft maximal für zwei oder drei Wahlperioden möglich ist. Sonst besteht echt die Gefahr, das von Seiten der Politiker Konstanz mit Stillstand verwechselt wird. Es gibt jedenfalls durchaus dringende Aufgaben, die mal angegangen werden sollten, sonst fallen uns die zukünftig irgendwann auf die Füße und der unzufriedenen werden nicht weniger mit einer Politik des "weiter so".

Gruß joe

Edit: Zum eigentlichen Thema dieses Threads sei erwähnt, das es mich sehr erfreute, das am Wochenende wieder schönes Wetter zum Radeln gewesen ist.
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von BenQ »

joe.i.m hat geschrieben:Vielleicht sollte man das Grundgesetzt dahingehend um einen Passus erweitern, das eine Kanzlerschaft maximal für zwei oder drei Wahlperioden möglich ist. Sonst besteht echt die Gefahr, das von Seiten der Politiker Konstanz mit Stillstand verwechselt wird.
Aber diese Gefahr ist ja gestern abgewählt worden, daher auch die Stimmverluste in beiden bürgerlichen Parteien. Keiner wollte mehr eine große Koalition und damit Stillstand. Frau Merkel muss mächtig auf die Kleinen zugehen, damit es nicht zu Neuwahlen kommt. Die beiden kleinen Parteien haben gestern viel Macht an die Hand bekommen, mal sehen wie sie damit umgehen.
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mk_stgt
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von mk_stgt »

umgehen ist das eine, profil über die legislaturperiode behalten das andere.

spannend wird es, wenn die drei sich aus welchen gründen auch immer nicht einig werden
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von horch! »

Viktor Novyy hat geschrieben: Die SPD in der Opposition sehe ich als sehr positiv an, vor allem in Bezug auf die nächsten oder übernächsten Bundestagswahlen. Wenn man von der Zukunft für das Land spricht, muss man auch daran denken. 4 Jahre oder 8 Jahre sind schnell vorüber.
So sehe ich das auch. Sollte die SPD solange weiter machen, bis Schwarz-Rot nicht mehr für eine Koalition reicht? Der SPD jetzt vorzuwerfen, sie würde keine Verantwortung für das Land übernehmen, halte ich für zu einseitig und kurzfristig gedacht. Zumal "Opposition" durchaus eine ernst zu nehmende politische Institution ist und in der Demokratie eine Funktion hat. Das hat in D eine entsprechende Tradition, im Gegensatz zu - meinem Eindruck nach - zum Beispiel Polen. Insofern ist das Argument, diese Funktion nicht der AfD überlassen zu wollen, nicht falsch. Und es ist ja auch nicht so, dass es keine andere Mehrheit gibt - schwierig heißt ja nicht unmöglich.

Gestern hätte ich die Frage "Sind Sie mit der Arbeit der SPD zufrieden?" glatt mit "Ja" beantwortet :mrgreen:
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten

Beitrag von Bravado »

Qou89 hat geschrieben:Die Wahl würde ich nicht als "positiv/erfreulich" bezeichnen, dafür haben anscheinend >10% der Wähler ihr Kreuzchen an einer falschen Stelle gemacht.
???
Wieso nur 10?
Über 20% wählen radikal - nichts worüber man erfreut sein kann.
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