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Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Für den Anschluss des Kopfhörers an die Lautsprecherausgänge braucht es doch aber erst mal einen Adapter von Lautsprecherkabel auf Klinke. Sowas hat auch nicht gerade jeder zuhause...
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Deshalb wie ich geschrieben habe den NAD mit zum Händler nehmen, da kann man tatsächlich auch erhören ob es einen Fortschritt bringt oder nicht.Uwe Mettmann hat geschrieben: Sonst kauft man sich einen Kopfhörerverstärker obwohl man den gleichen Klang am Lautsprecherausgang des Verstärkers hätte genießen können.
Das der Händler eventuell einen anderen Stromanbieter wie zu Hause haben könnte, ist aus meinen Augen vernachlässigbar.
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Ja, habe ich ja auch geschrieben, dass ein Adapterkabel benötigt wird. Sowas lässt sich aber besorgen. Das ist somit kein unüberwindbares Hinderniss.rockyou hat geschrieben:Für den Anschluss des Kopfhörers an die Lautsprecherausgänge braucht es doch aber erst mal einen Adapter von Lautsprecherkabel auf Klinke. Sowas hat auch nicht gerade jeder zuhause...
Gruß
Uwe
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Was es aber bei einem Kopfhörerverstärker mit Schutzleiterstromkabel geben kann, ist eine Brummschleife zu Hause, die bei Test beim Händler nicht gab.n.u.b.e.r.t hat geschrieben:Das der Händler eventuell einen anderen Stromanbieter wie zu Hause haben könnte, ist aus meinen Augen vernachlässigbar.
Gruß
Uwe
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Ein KH-Verstärker mit Schutzleiter wäre aber auch schon eine nicht sonderlich geschickte Konstruktion. Und komm mir nicht mit Sicherheit, die Gefahr, von einem China-Handyladestecker gegrillt zu werden ist gewiss erheblich größer. Nebenbei bemerkt versteh ich eh nicht, wieso sich Hifi-Hersteller, die dicke Vollverstärker für vierstellige Eurobeträge verhökern, unbedingt die paar Cent für eine simple KH-Treiberstufe sparen müssen. Wahrscheinlich lässt sich dieser Trend auch nur durch böse EU-Vorschriften umkehren, die den Stromverbrauch im KH-Betrieb so niedrig ansetzen, dass es ohne separate Treiberstufe und schlafengelegte LS-Endstufen nicht mehr zu lösen ist.Uwe Mettmann hat geschrieben:...Was es aber bei einem Kopfhörerverstärker mit Schutzleiterstromkabel geben kann, ist eine Brummschleife zu Hause, die bei Test beim Händler nicht gab...
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Und das schreibst du dann dem Klang zu?Uwe Mettmann hat geschrieben:Was es aber bei einem Kopfhörerverstärker mit Schutzleiterstromkabel geben kann, ist eine Brummschleife zu Hause, die bei Test beim Händler nicht gab.n.u.b.e.r.t hat geschrieben:Das der Händler eventuell einen anderen Stromanbieter wie zu Hause haben könnte, ist aus meinen Augen vernachlässigbar.
Ist ziemlicher Käse welche Eventualitäten du hier mit ins Spiel bringst,
es könnte beim Hören beim Händler auch passieren das die Decke zusammenbricht, hört sich vermutlich zu Hause auch ganz anders an...
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Das ärgerlichste an der Sache ist, dass Kopfhörerhersteller die optimale Verstärkerausgangsimpedanz nicht angeben. 100 Ohm sind nicht grundsätzlich schlecht, sonst würde Beyerdynamic keinen teuren KHV mit dieser Impedanz anbieten:Uwe Mettmann hat geschrieben:Wenn dann noch die Kopfhörerimpedanz nicht über dem gesamten Frequenzbereich konstant ist, so haben wir noch ein frequenzabhängiges Übertragungsverhalten.
https://www.beyerdynamic.de/amfile/file ... t_id/3271/
Das spricht dafür, dass zumindest die hauseigenen Kopfhörer keine Probleme damit haben.
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Müsste das nicht im Umkehrschluss heißen, dass KH-Hersteller ihre Produkte auf diese Impedanz hin konstruiert haben und niederohmige KH-Verstärker dann sogar kontraproduktiv sind? (Und ganz Verrückte geben dann einen Haufen Geld für einen KH-Verstärker aus, der doch nur die Situation an jedem popeligen Vollverstärker mit simplem Spannungsteiler am KH-Anschluss nachstellt?)Zweck0r hat geschrieben:...Das ärgerlichste an der Sache ist, dass Kopfhörerhersteller die optimale Verstärkerausgangsimpedanz nicht angeben. 100 Ohm sind nicht grundsätzlich schlecht, sonst würde Beyerdynamic keinen teuren KHV mit dieser Impedanz anbieten:
https://www.beyerdynamic.de/amfile/file ... t_id/3271/
Das spricht dafür, dass zumindest die hauseigenen Kopfhörer keine Probleme damit haben.
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Du hast doch hier mit den Eventualitäten angefangen (wenn auch nur als Scherz) und die Brummschleife ist eine Eventualität, bei der die Chance gar nicht so gering ist, dass sie auftritt.n.u.b.e.r.t hat geschrieben: Ist ziemlicher Käse welche Eventualitäten du hier mit ins Spiel bringst,
es könnte beim Hören beim Händler auch passieren das die Decke zusammenbricht, hört sich vermutlich zu Hause auch ganz anders an...
Wenn man einen Kopfhörverstärker für einige 100 Euro gekauft hat und dann ein ekliges Brummen hat, dann ist das schon ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es, wenn man sich zwischen zwei Kopfhörerverstärker nicht entscheiden konnte und das Brummen bei dem anderen nicht aufgetreten wäre (Schutzklasse II).
Daher macht es schon Sinn, im Vorfeld sich damit zu beschäftigen, ob es bei einer Anlage zu einer Brummschleife kommen könnte.
Ich wollte mir auch mal einen Kopfhörer mit Kopfhörerverstärker kaufen und für mich war es ein ausschlaggebendes Kriterium, dass es nicht zu einer Brummschleife kommt.
Aber macht mal, wenn es tatsächlich ein Problem gibt, bist du ja der richtige Ansprechpartner, um die Brummschleife zu beseitigen, das natürlich ohne Klangeinbußen.
Gruß
Uwe
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern
Hallo Uwe, hast du mal einen Vorschlag für so einen Adapter? Ich finde da nichts, außer einen von Hifiman mit XLR-Anschluss für nen sportliche Kurs.Uwe Mettmann hat geschrieben:Ja, habe ich ja auch geschrieben, dass ein Adapterkabel benötigt wird. Sowas lässt sich aber besorgen. Das ist somit kein unüberwindbares Hinderniss.rockyou hat geschrieben:Für den Anschluss des Kopfhörers an die Lautsprecherausgänge braucht es doch aber erst mal einen Adapter von Lautsprecherkabel auf Klinke. Sowas hat auch nicht gerade jeder zuhause...
Gruß
Uwe
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