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Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Hallo zusammen,
seit einigen Jahren betreibe ich meinen Linn Majik DSM mit Elac-Lautsprechern vom Typ FS-247. Die Kombi ist ganz gut, allerdings habe ich den Eindruck, dass die LS für unseren Raum 42qm doch etwas zu klein sind. Gerade bei geringen Lautstärken büßt das Klangbild maßgeblich ein.
Die Überlegung ist, auf eine Nuvero 110 oder sogar 140 umzusteigen. Nur weiß ich nicht, ob dafür wiederum die Leistung des Linn Majik DSM zu gering ist. Er verfügt über 2x 90 Watt Sinus. Die Nuveros sind sicher besser als die Elac. Nur will ich nicht zusätzlich zum Lautsprecherpaar in weitere Elektronik investieren.
Vielen Dank für eure Einschätzungen und Erfahrungen.
Niels
seit einigen Jahren betreibe ich meinen Linn Majik DSM mit Elac-Lautsprechern vom Typ FS-247. Die Kombi ist ganz gut, allerdings habe ich den Eindruck, dass die LS für unseren Raum 42qm doch etwas zu klein sind. Gerade bei geringen Lautstärken büßt das Klangbild maßgeblich ein.
Die Überlegung ist, auf eine Nuvero 110 oder sogar 140 umzusteigen. Nur weiß ich nicht, ob dafür wiederum die Leistung des Linn Majik DSM zu gering ist. Er verfügt über 2x 90 Watt Sinus. Die Nuveros sind sicher besser als die Elac. Nur will ich nicht zusätzlich zum Lautsprecherpaar in weitere Elektronik investieren.
Vielen Dank für eure Einschätzungen und Erfahrungen.
Niels
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Die Frage ist etwas schwer zu beantworten, weil jeder Hörer andere Lautstärken mag. Es gibt hier einige im Forum, die erst zufrieden sind, wenn eine NV140 an einem PA-Verstärker mit 1.000Watt Leistung hängt. Meiner Meinung nach sind 2 * 90 Watt satt. Ich drehe die Lautstärke normalerweise aber auch nicht besonders weit auf.
Ich gehe jetzt mal anders an die Frage dran.
1.) Vergleich mit dem, was du jetzt hast:
Für die FS247 habe ich einen Wirkungsgrad von 89 dB bei 1 Watt gefunden. Die NV110 und NV140 haben da nur 85 dB. Für jede Lautstärkeeinstellung sind die Nubert-Boxen also im 4 dB leiser als deine Elac Boxen. Ich hoffe, man kann an dem Linn die Lautstärkeeinstellung in dB ablesen. Wenn du bei der höchsten Lautstärke, mit der du bisher maximal hörst, noch mindestens 4 dB "drauflegen" kannst, dann reicht der Verstärker für deine Anwendung aus.
2.) Berechnung der maximal möglichen Lautstärke:
Wenn statt 1 Watt die vollen 90 Watt auf die Lautsprecher gegeben werden, steigt die Lautstärke von 85dB um ca. 20dB auf dann 105dB. Das gilt aber für nur einen Lautsprecher 1m Entfernung vom Höhrer. Wenn man von einer eher realistischen Entfernung von 2 m ausgeht, sinkt der Pegel um 6dB. Bei 2 Lautsprechern steigt er an um 3dB. Insgesamt landet man also ungefähr bei gut 100dB. Das entspricht einem Presslufthammer in 1m Entfernung (siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Sone#Beispiele). Das sind allerdings nur die maximalen, kurzeitigen Spitzenpegel in einem Musiksignal. Für den üblichen "Hausgebrauch" sollte das reichen. Einen Gehörschaden kann es schon ab 85dB geben.
viele Grüße,
Horst
Ich gehe jetzt mal anders an die Frage dran.
1.) Vergleich mit dem, was du jetzt hast:
Für die FS247 habe ich einen Wirkungsgrad von 89 dB bei 1 Watt gefunden. Die NV110 und NV140 haben da nur 85 dB. Für jede Lautstärkeeinstellung sind die Nubert-Boxen also im 4 dB leiser als deine Elac Boxen. Ich hoffe, man kann an dem Linn die Lautstärkeeinstellung in dB ablesen. Wenn du bei der höchsten Lautstärke, mit der du bisher maximal hörst, noch mindestens 4 dB "drauflegen" kannst, dann reicht der Verstärker für deine Anwendung aus.
2.) Berechnung der maximal möglichen Lautstärke:
Wenn statt 1 Watt die vollen 90 Watt auf die Lautsprecher gegeben werden, steigt die Lautstärke von 85dB um ca. 20dB auf dann 105dB. Das gilt aber für nur einen Lautsprecher 1m Entfernung vom Höhrer. Wenn man von einer eher realistischen Entfernung von 2 m ausgeht, sinkt der Pegel um 6dB. Bei 2 Lautsprechern steigt er an um 3dB. Insgesamt landet man also ungefähr bei gut 100dB. Das entspricht einem Presslufthammer in 1m Entfernung (siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Sone#Beispiele). Das sind allerdings nur die maximalen, kurzeitigen Spitzenpegel in einem Musiksignal. Für den üblichen "Hausgebrauch" sollte das reichen. Einen Gehörschaden kann es schon ab 85dB geben.
viele Grüße,
Horst
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Ich habe die Nuvero 110 an einem Marantz 6008. Hatte vorher noch einen NAD Vollverstärker dran, aber mittlerweile läuft die Kombi ohne den NAD. Ich hatte ihn mal 1 Woche weggelassen und so gut wie keinen Unterschied gehört. Mein Wohnzimmer ist 56 qm und die 110 er sind da ein adäquates Paar.
Ich denke, dass Du damit schon zufrieden sein wirst. Sicher kommen jetzt noch Stimmen, dass man ohne die Power von potenteren Verstärkern die Boxen nicht ausreizen kann, aber ich bin den Weg zurück gegangen und bin sehr zufrieden damit. 2 x 90 Watt Sinus sollten in deinem Fall gut ausreichen.
Die 140 er wären mir den Mehrpreis nicht wert. Ich hatte mal die Vorgänger und habe die gegen die 110 er ausgetauscht. Es waren zu große Trümmer im Zimmer.
Ich denke, dass Du damit schon zufrieden sein wirst. Sicher kommen jetzt noch Stimmen, dass man ohne die Power von potenteren Verstärkern die Boxen nicht ausreizen kann, aber ich bin den Weg zurück gegangen und bin sehr zufrieden damit. 2 x 90 Watt Sinus sollten in deinem Fall gut ausreichen.
Die 140 er wären mir den Mehrpreis nicht wert. Ich hatte mal die Vorgänger und habe die gegen die 110 er ausgetauscht. Es waren zu große Trümmer im Zimmer.
Nuvero 110
Marantz 6008
NAD 275
Marantz 6008
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Das ist eine Eigenart des Gehörs:Niels hat geschrieben:Gerade bei geringen Lautstärken büßt das Klangbild maßgeblich ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6 ... t%C3%A4rke
Abhilfe schafft ein Verstärker mit Loudness, z.B. ein Yamaha. Oder ein ATM-Modul.
Nicht 1 Watt, sondern 2,83 V (1 Watt an 8 Ohm, 2 Watt an 4 Ohm):HorstM hat geschrieben:Für die FS247 habe ich einen Wirkungsgrad von 89 dB bei 1 Watt gefunden.
http://ftp.elac.com/de/archiv/produkte/ ... =technical
Da die Box aber tatsächlich 4 Ohm hat, sind es nur 86 dB/1 W/1 m. Das eine dB Unterschied zur Nuvero ist nicht der Rede wert.
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Wenn dann wirklich der Wunsch nach mehr Lautstärke geweckt werden sollte, gibt es haufenweise tolle Endstufen zum fairen Preis und in dem Fall dann sogar die Option, eine kleine Raumkorrektur einzuschleifen.
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)
Gästezimmer: nuPro AS-2500
Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
Terasse: nuGO! ONE
Man-Cave: nuPro X-8000 RC
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Danke für die Hinweise. Das ging schnell. Offensichtlich reicht die Leistung des Majik DSM aus. Bleibt noch die Frage, ob die Nuvero 110 ausreichen. Im direkten Vergleich im Nubert Hörstudio in Duisburg boten die 140er einen etwas tieferen Bass - vermutlich nur im direkten Vergleich identifizierbar. Ansonsten empfand ich den Charakter der 110er und der 140er als nahezu identisch. Ich scheue mich etwas davor, so große Türme wie die 140er ins Wohnzimmer zu stellen.
Hier war von Raumkorrektur die Rede. Ist damit ein ATM gemeint, das zwischen dem Majik DSM als Vorstufe und einer Endstufe geschaltet wird? Und ließe sich damit der Bass der 110er etwas kräftigen, falls es überhaupt nötig sein sollte?
Danke an euch.
Niels
Hier war von Raumkorrektur die Rede. Ist damit ein ATM gemeint, das zwischen dem Majik DSM als Vorstufe und einer Endstufe geschaltet wird? Und ließe sich damit der Bass der 110er etwas kräftigen, falls es überhaupt nötig sein sollte?
Danke an euch.
Niels
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Ich betreibe die 110er an einer Rotel Endstufe und habe zwischen diese und Steckdose mal ein Wattmeter geklemmt. Natürlich ist das Empfinden von Lautstärke individuell unterschiedlich, ich war aber lautstärkemäßig schon meiner Belastungsgrenze nahe, als das Ding kurzzeitig einen Verbrauch von 110 Watt (also zwar mal paarundfünfzig) angezeigt hat.
Ob die 110er reichen, musst Du selbst entscheiden - bei mir stehen sie in einem Raum mit 80qm Grundfläche (beschalle allerdings nur einen Teil) und ich habe trotzdem nicht das Gefühl, dass ich größere Lautsprecher brauche.
Ein ATM habe ich auch eingeschleift, damit kannst Du u.a. bei niedrigen Pegeln den Bassbereich anheben, wobei das nur bei wirklich niedrigen Lautstärken nötig ist. Mit Raumkorrektur hat das nichts zu tun. Was oben angedeutet wurde, war die raumindividuelle Anpassung des Frequenzgangs der Lautsprecher per DSP, um Raummmoden ("Dröhnen" des Basses) in den Griff zu bekommen und darüberhinaus das Klanggeschehen im Hoch- Mitteltonbereich an den Raum anzupassen. Dazu ist man seitens Nubert allerdings skeptisch, die Hoch- Mitteltonkorrekur hält man aus physikalischen Gründen für unmöglich. Kommerzielle Anbieter dieser Dienstleistung wie auch hier im Threat werden aber trotzdem geduldet, was ich etwas inkonsequent finde. Im Bassbereich kann die DSP Raumkorrektur sinnvoll sein, um Moden auszubügeln, wobei dann aber stets Klanginformation verloren geht und impulsartige Klänge (Trommelschläge etc.) weniger gut rauskommen. All das ist nachzulesen in der Technik-Satt Broschüre von Nubert, S. 11.
Ob die 110er reichen, musst Du selbst entscheiden - bei mir stehen sie in einem Raum mit 80qm Grundfläche (beschalle allerdings nur einen Teil) und ich habe trotzdem nicht das Gefühl, dass ich größere Lautsprecher brauche.
Ein ATM habe ich auch eingeschleift, damit kannst Du u.a. bei niedrigen Pegeln den Bassbereich anheben, wobei das nur bei wirklich niedrigen Lautstärken nötig ist. Mit Raumkorrektur hat das nichts zu tun. Was oben angedeutet wurde, war die raumindividuelle Anpassung des Frequenzgangs der Lautsprecher per DSP, um Raummmoden ("Dröhnen" des Basses) in den Griff zu bekommen und darüberhinaus das Klanggeschehen im Hoch- Mitteltonbereich an den Raum anzupassen. Dazu ist man seitens Nubert allerdings skeptisch, die Hoch- Mitteltonkorrekur hält man aus physikalischen Gründen für unmöglich. Kommerzielle Anbieter dieser Dienstleistung wie auch hier im Threat werden aber trotzdem geduldet, was ich etwas inkonsequent finde. Im Bassbereich kann die DSP Raumkorrektur sinnvoll sein, um Moden auszubügeln, wobei dann aber stets Klanginformation verloren geht und impulsartige Klänge (Trommelschläge etc.) weniger gut rauskommen. All das ist nachzulesen in der Technik-Satt Broschüre von Nubert, S. 11.
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Die nuControl hast Du in Deiner kritischen Stellungnahme offenbar übersehen.Hermann Karbon hat geschrieben:Mit Raumkorrektur hat das nichts zu tun. Was oben angedeutet wurde, war die raumindividuelle Anpassung des Frequenzgangs der Lautsprecher per DSP, um Raummmoden ("Dröhnen" des Basses) in den Griff zu bekommen und darüberhinaus das Klanggeschehen im Hoch- Mitteltonbereich an den Raum anzupassen. Dazu ist man seitens Nubert allerdings skeptisch, die Hoch- Mitteltonkorrekur hält man aus physikalischen Gründen für unmöglich. Kommerzielle Anbieter dieser Dienstleistung wie auch hier im Threat werden aber trotzdem geduldet, was ich etwas inkonsequent finde. Im Bassbereich kann die DSP Raumkorrektur sinnvoll sein, um Moden auszubügeln, wobei dann aber stets Klanginformation verloren geht und impulsartige Klänge (Trommelschläge etc.) weniger gut rauskommen. All das ist nachzulesen in der Technik-Satt Broschüre von Nubert, S. 11.
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Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
Terasse: nuGO! ONE
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Ich habe mich nach langen Überlegungen und Hörvergleichen für die NV 110 und gegen die 140 entschieden. Der Bass der 110 ist bei mir zu Hause schon so heftig, da ist die 140 einfach zu viel. Trotz Dirac! Außerdem ist mir die 140 einfach zu groß. Die 170 schied bei den Überlegungen auf Grund ihrer Größe komplett aus.
NAD T758 V3, nuPower D
NuVero 110, NV 70, NV 50, AW 17
Bluesound Node N130, DS 718+ NAS
Oppo 93, PS 3, Rotel RCD-1520
Panasonic TX-65FZW835
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Re: Nuvero 110 oder 140 mit Linn Majik DSM
Was ist denn mit der NuControl? DSP hat sie an Bord, sie ist aber meines Erachtens nicht zur Vollbereichskorrektur gedacht, oder? Und wenn doch, dann müsste man den Abschnitt in Technik Satt mal überarbeiten, da das Produkt den Ausführungen dort wiedersprechen würde.
Nicht falsch verstehen, ich glaube, das man per DSP dem subjektiven Klangempfinden auf die Sprünge helfen kann - es sich danach "besser" anhört als vorher. Nur ist das eben etwas anderes als die Elimination störender Raumeinflüsse wie zB Flatterechos. Mir geht es darum, den Lautsprecher so zu hören, wie er entwickelt wurde und dazu störenden Raumeinflüssen entgegenzuwirken, das scheint mit abseits des Bassbereichs aber nur mit klassischen Maßnahmen wie zB Absorbern möglich.
Nicht falsch verstehen, ich glaube, das man per DSP dem subjektiven Klangempfinden auf die Sprünge helfen kann - es sich danach "besser" anhört als vorher. Nur ist das eben etwas anderes als die Elimination störender Raumeinflüsse wie zB Flatterechos. Mir geht es darum, den Lautsprecher so zu hören, wie er entwickelt wurde und dazu störenden Raumeinflüssen entgegenzuwirken, das scheint mit abseits des Bassbereichs aber nur mit klassischen Maßnahmen wie zB Absorbern möglich.