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MQA neues highres audioformat

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
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caine2011
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MQA neues highres audioformat

Beitrag von caine2011 »

gerade gelesen + video angesehen

http://www.areadvd.de/news/mqa-meridian ... tonformat/

fazit: im video viel voodoo, text darunter fasst das sehr gut zusammen

ich weiß nicht so recht, weder DVD-Audio noch SACD konnten sich so recht durchsetzen
jetzt wieder ein neues format?
was meint ihr, ist das die revolution auf die alle gewartet haben oder wird das teil nach kurzer zeit wieder in der versenkung verschwinden?
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root2
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Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von root2 »

Hm...

Obwohl ich das Video nicht gesehen habe (wird bei mir geblockt) komme ich aufgrund des Textes zu folgendem Schluss:
Es wird viel Tam-Tam gemacht um ein Produkt, das noch nicht mal im Ansatz schriftlich genauer erklärt wird (gut, ist ja nachvollziehbar, dass man es nicht gleich alles ausplaudert, wie "revolutionär neu" man die Audio-Aufnahme-Technik umkrempeln möchte).

Aber:
Die Grafik weiter oben im Text, die den Vergleich mehrerer Medien mit den Parametern "Qualität" und "Komfort" zeigt, deckt sich finde ich nicht ganz mit der Realität - zumindest in den Bereichen Download und Stream. Denn gerade hier kann FLAC alles schon jetzt leisten: Es ist relativ kompakt, lossless, streambar und vor allem open source und damit gut auf verschiedenste Hardware- und Softwareplattformen portierbar. Also eigentlich "die Lösung", die man unkompliziert entweder per Download oder per App und Stream auf jedes einigermaßen performante Endgerät bekommen kann.

Leider fehlt es dort in meinen Augen einfach am Angebot (bzw. im Umkehrschluss vielleicht sogar an der Nachfrage?). Ich kenne nur eine Handvoll Anbieter, die FLAC streamen - und das zu nicht gerade geringen Kosten...

Warum es jetzt einen "revolutionären neuen Ansatz" geben muss, eh schon verlustfreie Daten (FLAC) noch "besser" zu machen, kann ich im Grunde nur versuchen damit zu begründen, dass damit auch eine neue Vermarktungsstrategie bzw. Verteilungsstrategie der Daten einher gehen soll. Vielleicht gibt es ja neue/andere/komfortablere/"bessere" Apps bzw. günstigere Anbieter (natürlich Meridian selbst ganz vorne dran, die dann gut Lizenzgebühren von allen verlangen können, die ebenfalls auf MQA Streams setzen), als die, die es für FLAC jetzt schon gibt, wer weiß? Denn rein technisch greift MQA ja scheinbar auch erst nach dem Master Recording ein und encodiert dann lossless, also scheinbar genauso, wie z. B. ein FLAC, welches man von Linnrecords in 24/192 herunterladen kann.

Lassen wir uns überraschen, was noch kommt und als was sich "MQA" letztendlich entpuppt.

Edit:
Interessanter Artikel hier: http://www.stuff.tv/meridian/meridian-s ... music/news

Zitat: "...
According to Meridian, MQA fits into a 1Mbps stream - the same space taken up by a common or garden lossless CD-quality file. It's vastly less than a 24-bit/96KHz hi-res audio stream, which tips the scales at 4.6Mbps.

So, how? Digital music has until now been captured in a way that places equal importance on frequency and timing data. Meridian suggests that studies in neuroscience and psychoacoustics prove that this is the wrong approach - focus more on the timing data, and the 'essence' of music is captured in a vastly more efficient manner. The upshot is that hi-res audio music files, and any other existing digital music formats, are 'doing it wrong' right from capture - which means that any MQA file will need to be encoded direct from studio masters.

Perhaps most compelling of all is that MQA can be delivered inside existing lossless container file types such as ALAC (Apple Lossless), FLAC and WAV, and is streamed as PCM, just like the data on a CD. Meridian says it can be decoded by something as simple as a mobile app, but also that it’ll play (albeit in lesser CD quality) on devices that don’t have any means of decoding it too. Your in-car CD player, for example: MQA-encoded discs are eminently possible.
..."

Die erste Aussage ("passt in einen 1MBit Stream") ist ja wirklich mal eine Ansage!
Das zweite ("MQA kann auch in anderen Containerformaten wie ... FLAC... eingebettet werden") klingt für mich eher falsch. Ist es nicht eher so, dass FLAC immer nur einen Container mit einem Datenstrom besitzt und im Gegenzug andere Kontainerformate (Matroska, Ogg, ...) einen oder mehrere FLAC Container in sich einbetten können?
Die dritte Aussage ("...auch nicht-MQA fähige Geräte können die Dateien abspielen - dann aber nur in etwas verminderter CD-Qualität"...) klingt allerdings wirklich mal wieder nach einer sehr durchdachten Lösung.

Spannende Sache... ;)
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caine2011
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Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von caine2011 »

kann FLAC 5.1?
da sehe ich eine echte lücke
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Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von root2 »

caine2011 hat geschrieben:kann FLAC 5.1?
da sehe ich eine echte lücke
FLAC unterstützt bis zu 8 gruppierte Kanäle pro Stream. Dabei nutzt FLAC beim Encoden sogar Ähnlichkeiten der Kanäle im Ursprungsmaterial aus, um effektiver komprimieren zu können.
Wenn viele unabhängige Kanäle bereitgestellt werden sollen (z. B. mehrere Sprachen in einem Film) sollten diese aber in passende Containern (Ogg, Matroska) gemuxed werden.

Quelle: https://xiph.org/flac/faq.html#general__channels
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Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von caine2011 »

alles klar thx für die info
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Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von Vita »

Hier zwei Patente, die möglicherweise mit der Sache zu tun haben könnten:
Patent 1
Patent 2

Gefunden hier

Ich hab mal angefangen, eines der beiden zu lesen aber sehr schnell keinen Bock mehr gehabt. Dieser Patentkram liest sich nicht sonderlich flüssig. Irgendwie schrauben sie an den Anti-Aliasing Filtern rum, um mögilchst kurze Impulsantworten zu bekommen. Die Filter bei der AD Wandlung sollen dabei komplementär sein zu denjenigen bei der DA Wandlung. Soweit hab ich ungefähr gelesen (also nicht sehr weit), den Rest kurz überflogen daher...

<Spekulatius>
Der Filter scheint dabei nicht konstant zu sein, wie üblich, sondern Zeit/Materialabhängig. Bei der Aufnahme und bei der Wiedergabe wollen sie dann komplementäre Filter haben, sodass die gewählten Filtereinstellungen mit übertragen werden müssen. Dazu schmeißen sie die niederwertigsten Bits des PCM Datenstroms weg und kodieren darin die aktuelle Filtereinstellung.

Mit einem passendem Player kann man das wieder extrahieren und den Filter entsprechend wählen. Ein herkömmlicher Player spielt den PCM Datenstrom ganz normal. Ob man das Ganze in FLAC packt oder nicht, ist dabei unerheblich.
</Spekulatius>

Sonderlich "hi-rez" wäre das jedenfalls nicht.
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yami2014

Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von yami2014 »

Hallo zusammen,

Im Zeitalter der totalen freiwilligen Überwachung jedes einzelne Menschen ist das natürlich wie "Don Quichotte gegen Windmüllen" zu kämpfen - aber es kann keiner sagen "wenn ich das nur mal gewußt hätte" :mrgreen:
[...]

Wenn ein MQA-lizenzierter DAC eine MQA-Datei erkennt, "entfaltet" er den High-Rez-Inhalt und schaltet ein blaues Licht am DAC ein.

Viel Aufwand für ein Einschalten eines blauen Lichts;)

Dieser Vortrag wird sowohl das DRM-Regime von MQA als auch die Sound-Qualität-Erzählung untersuchen.

Im Zusammenhang mit letzterem betrachten wir die MQA-Behauptung, dass das Shannon-Nyquist-Theorem für das Audio-Sampling unzureichend ist, da es angeblich "zeitliche Ungenauigkeiten" einführt. MQA behauptet, "neue psychoakustische Forschung" eingebaut zu haben und geht über Shannon-Nyquist hinaus Sampling-Theorie. Die genaue Art dieser Innovationen bleibt unklar, da die MQA-Technologie proprietär ist und keine unabhängige Forschung von Dritten verfügbar ist.

Wir werden diese Behauptungen diskutieren und den Status der zahlreichen MQA Reverse-Engineering Bemühungen zeigen. Bisher ist bekannt, dass MQA PCM-basiert ist, für Teile des Spektrums Filter mit minimaler Phase und destruktive Kompression verwendet. Es verringert auch den verfügbaren dynamischen Bereich und weist kein Verhalten auf, das irgendeinen ihrer im Marketing-Material gemachten Behauptungen beweist. Immerhin hat MQA zumindest die fast eindeutige Unterstützung der Audio-Presse bekommen und wird auch online heiß debattiert.

Im Hinblick auf den DRM-Aspekt werden wir uns die Marketingstrategie von MQA ansehen und zeigen, wie das Unternehmen bisher erfolgreich die Erzählung kontrollierte, indem es das Verständnis von DRM auf das Kopieren beschränkte. Das MQA DRM verwendet eine symmetrische Verschlüsselung sowie eine PKI-Komponente zur Authentifizierung von Dateien und Geräten. Das DRM beinhaltet eine geschickte Mischung aus permissiver Lizenzierung gegenüber Verhalten wie Kopieren und diskriminierendem Zugriff nach Qualitätsniveau.

Hier diskutieren wir, inwieweit ein solches Lizenzdesign ein Modell für zukünftige DRM-Implementierungen und Marketing sein könnte.

Abschließend werden wir die systemische Dimension von MQA im Zusammenhang mit Musik-Streaming und der Kontrolle über Assets wie Content, Playback-Devices (DACs) und Lizenzen diskutieren. Mit den Plattformen, die den Streaming-Markt und die Wiedergabegeräte (iPhone, Amazon-Smart-Lautsprecher usw.) auf der einen Seite kontrollieren, versucht MQA, den Lizenzinhabern einen Hebeleffekt zu verleihen.
Quelle: https://media.ccc.de/v/34c3-9113-mqa_-_ ... ojan#t=159

Überwachte Grüße
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joe.i.m
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Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von joe.i.m »

Letztendlich bleibt aber immer noch die Frage ob es sich am Markt durchsetzt. Streaminganbieter und damit auch die Musikindustrie würden sich natürlich über ein neues Format , welches mehr Geld einbringt und im Zweifelsfall und aus deren Sicht unberechtigtes Nutzen der Dateien verhindert. Es liegt also auch an uns allen, ob sich das durchsetzt.
Es sei denn, das ganze wäre zukünftig so eine Art "Zwangsbeglückung".
Von der möglichen Qualität her denke ich nicht, das es in irgend einer Weise etwas bringt gegenüber anderen lossless-Verfahren. Jedenfalls für den gemeinen Stereohörer. In Sachen Mehrkanalklang habe ich zu wenig Erfahrung.

Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik.
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Fuerstltom
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Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von Fuerstltom »

Tidal hat angekündigt bzw tut es schon, die PC Mac Desktopversionen mit MQA zu füttern und damit im teureren Abo das Angebot von 16/41 auf HighRes zu erweitern, HandyApps könnens nicht.
Ob da alle Lieder oder nur einige angeboten werden???

Erster harter Check von Tidal MQA versus Qobuz HighRes findet sich auf Huberts Seite hifiakademie.de
http://hifiakademie.de/?id=8.3.13&si=MT ... NzEuODB8IA

Mqa schneidet da nicht gut ab...
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jodother
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Re: MQA neues highres audioformat

Beitrag von jodother »

Als Tidal-Nutzer höre ich schon schon klangliche Vorteile gegenüber den CD-Streams. Es sind sicher keine Welten, und man kann nicht auf Anhieb sagen, ob man gerade eine gut aufgenommene CD oder ein MQA vor sich hat. Im Vergleich klingen die MQA-Titel für mich aber etwas luftiger, dynamischer und klarer in den Höhen.
Die Skeptiker werden jetzt einwenden, dass die Abmischungen unterschiedlich sein könnten. Mag sein, aber das Hörerlebnis fällt nun mal so aus.

Vor längerer Zeit habe ich mal Audiodateien von 2L Records in 24/96 und MQA miteinander verglichen. Da waren die Unterschiede geringer, aber MQA schien mir mindestens ebenbürtig.

Bei meiner Gerätekombi (Bluesound Node über Toslink an nuPro A-500) kommt nur die erste "Entfaltungsstufe" von MQA zum Tragen, also maximal 24/96 in Abhängigkeit vom Originalmaterial. Die volle Entfaltung durch den Node-eigenen DAC mit Analog-Verkabelung hörte sich eher schlechter an.

Ganz charmant wäre es ja, wenn die nuPro eine MQA-Zertifizierung hätten und damit die Klangcharakteristik von deren DA-Wandlung "herauskorrigiert" werden könnte - auch wenn da bei der Samplingrate von 24/96 das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Laut einiger Erfahrungsberichte im Web bringt diese zweite Entfaltungsstufe aber kaum noch hörbare Effekte.

Interessant fand ich die Nachricht, dass Auralic-Geräte MQA-Streams anders (nach eigenem Bekunden natürlich besser) verarbeiten, als vom Lizensierer vorgesehen. Demnach scheinen die den Code legal geknackt zu haben?

Bin jedenfalls gespannt, was da noch so kommt. Insgesamt finde ich - klar, bei allem Werbegetöse - MQA-Streaming zum CD-Tarif doch eine feine Sache.
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