Korrekt, das würde funktionieren. iTunes analysiert jedoch keine bereits vorhandenen Titel und schreibt den entsprechenden Tag nicht. Nur alle Titel nach dem man das Häkchen gesetzt hat, werden berücksichtigt. Für die alten Songs kann man dann mit iVolume nachhelfen.rockyou hat geschrieben:Meinst du das?
https://support.apple.com/de-de/HT201724
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Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
Auch hier, vielen Dank für die vielen Antworten.Viktor Novyy hat geschrieben:Für den Mac habe ich die Software iVolume für Replay Gain schätzen gelernt. Die macht die Analyse, falls gewünscht, in einem Schwung mit der ganzen iTunes-Sammlung und schreibt das entsprechend in den Tag. Man kann auch Genres auslassen, wie ich es z.B. mit Klassik getan habe. Das Wiedergabegerät muss nun das Auslesen des Tags unterstützen und dann wäre alles in Butter. Aber, wie hier schon angemerkt wurde, wird das mit dem Yamaha nicht funktionieren. Du benötigst dann einen entsprechenden Player wie z.B. Bluesound Node 2.
Eine möchte ich herauspicken Das bedeutet, ich könnte an meiner NAS iVolume über die Musikdateien laufen lassen und der Node2 könnte dies verarbeiten?
Ich liebäugel schon länger mit einem Netzwerkplayer und das wäre ja mal ein Grund, einen zuzulegen
Danke und Gruss
Walter
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Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
Zur automatischen Lautstärkeanpassung bei Bluesound-Geräten steht hier was:
https://support.bluos.net/hc/en-us/arti ... ain-modes-
Ich bin mit meinen (per CueRip) gerippten CDs auf dem NAS immer gut ohne Extra-Software und mit der Einstellung "smart gain" auf dem Node ausgekommen.
https://support.bluos.net/hc/en-us/arti ... ain-modes-
Ich bin mit meinen (per CueRip) gerippten CDs auf dem NAS immer gut ohne Extra-Software und mit der Einstellung "smart gain" auf dem Node ausgekommen.
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Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
@walterd
Genauso würde das laufen. Du lässt iVolume einmal durchlaufen und anschließend lassen sie sich mit einem geeigneten Player, wie der Node 2, abspielen. Wie jodother schrieb, gibt es bei Bluesound 3 Möglichkeiten, wie die Replay-Gain Tags angewendet werden können. Es können die Alben, die Titel oder eine Mischung aus beiden (Smart Gain) angepasst werden.
@jodother
Du benötigst aber auf jeden Fall einen enstprechenden (Lautstärke-) Eintrag in den Tags, damit Replay-Gain genutzt werden kann. Wenn nichts drin steht, kann das auch mit der Node 2 nicht korrekt funktionieren. Imho. So ähnlich steht das ja auch im verlinkten Artikel --> "You may level your BluOS volume settings using the Replay gain settings embedded in the digital file encoding."
Genauso würde das laufen. Du lässt iVolume einmal durchlaufen und anschließend lassen sie sich mit einem geeigneten Player, wie der Node 2, abspielen. Wie jodother schrieb, gibt es bei Bluesound 3 Möglichkeiten, wie die Replay-Gain Tags angewendet werden können. Es können die Alben, die Titel oder eine Mischung aus beiden (Smart Gain) angepasst werden.
@jodother
Du benötigst aber auf jeden Fall einen enstprechenden (Lautstärke-) Eintrag in den Tags, damit Replay-Gain genutzt werden kann. Wenn nichts drin steht, kann das auch mit der Node 2 nicht korrekt funktionieren. Imho. So ähnlich steht das ja auch im verlinkten Artikel --> "You may level your BluOS volume settings using the Replay gain settings embedded in the digital file encoding."
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Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
Ja, verstehe ich auch so. Die Dateien hören sich über meinen Node alle mehr oder weniger gleich laut an, da kann ich es meistens bei einer Standard-Lautstärke an den nuPro belassen. Kann jetzt daran liegen, dass CueRip die Lautstärke jeder Datei automatisch als tag abspeichert (habe ich ich nie nach geschaut), oder die relativ wenigen Alben auf meinem NAS haben alle zufällig einen ähnlichen Pegel. Meistens höre ich allerdings über Tidal, manchmal sogar Sachen, die ich auch auf dem NAS liegen habe - aus reiner Bequemlichkeit.
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Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
Das gleich beim Rippen zu berücksichtigen ist natürlich das Sinnvollste. Mich würde mal interessieren, ob die Tidal-Tracks den Eintrag auch enthalten.
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Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
iTunes macht das (normalisieren/abgleichen) aber nicht besonders gut,wie ich feststellen konnte.Viktor Novyy hat geschrieben:Das gleich beim Rippen zu berücksichtigen ist natürlich das Sinnvollste.
Die Musik ist danach ziemlich leise,finde ich.
Hab’s dann gelassen und stelle lieber selber auf den von mir gewünschten Pegel.
Weiß jemand vielleicht,nach was sich iTunes da richtet oder orientiert beim abgleichen?
Gibt es da sowas wie einen Referenzpegel oder so ähnlich?
Gruß Scotti
Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
Bei ReplayGain sind es 89 dB Referenzpegel für die Werte. Keine Ahnung, wie das in iTunes ist, wahrscheinlich genauso? Man muss aber vorsichtig sein, wenn die Alben mit iTunes gerippt werden, wird nicht das eigentliche ReplayGain, sondern eine iTunes eigener (wie kann es anders sein) Tag zur Normalisierung verwendet. Zum Rippen bietet sich EAC, dbPoweramp oder dergleichen an. Ich nutze iTunes nur noch um das Telefon zu befüllen.
Re: Anpassung Lautstärke bei Musikdateien
Man könnte es mit eigenen Worten formulieren oder besser Wikipedia zitieren ( ):
"Zunächst werden die betreffenden Dateien komplett dekodiert und analysiert. Dabei wird (via Effektivwert) ein Wert berechnet, der der wahrgenommenen Durchschnittslautstärke nahekommen soll, sowie der tatsächliche Spitzenwert erfasst. Dieser wird als ein Korrekturwert, der die Differenz zwischen der erfassten wahrgenommenen Durchschnittslautstärke und einem einheitlichen Niveau von festgelegten 89 dB bringt, als zusätzliche Meta-Informationen in die Datei geschrieben – die restliche Datei bleibt unangetastet."
Und interessant dazu ist folgender Thread: https://hydrogenaud.io/index.php/topic, ... #msg721854
Darin steht "There is REPLAYGAIN_REFERENCE_LEVEL which was initiated by Josh Coalson."
"Zunächst werden die betreffenden Dateien komplett dekodiert und analysiert. Dabei wird (via Effektivwert) ein Wert berechnet, der der wahrgenommenen Durchschnittslautstärke nahekommen soll, sowie der tatsächliche Spitzenwert erfasst. Dieser wird als ein Korrekturwert, der die Differenz zwischen der erfassten wahrgenommenen Durchschnittslautstärke und einem einheitlichen Niveau von festgelegten 89 dB bringt, als zusätzliche Meta-Informationen in die Datei geschrieben – die restliche Datei bleibt unangetastet."
Und interessant dazu ist folgender Thread: https://hydrogenaud.io/index.php/topic, ... #msg721854
Darin steht "There is REPLAYGAIN_REFERENCE_LEVEL which was initiated by Josh Coalson."