Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
Re: Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
Hmm,
bitte den Bericht nochmal genau lesen,
1. bezüglich Garantieverlust
2. das die Hersteller schon damals deiner "guten Begründung" einen Hebel vorgelegt haben, was immer noch Bestand hat.
Es gibt ja einen Lautsprecher Hersteller welchem du vertraust und welcher auch AV Receiver verkauft,
ruhig mal nachfragen...
bitte den Bericht nochmal genau lesen,
1. bezüglich Garantieverlust
2. das die Hersteller schon damals deiner "guten Begründung" einen Hebel vorgelegt haben, was immer noch Bestand hat.
Es gibt ja einen Lautsprecher Hersteller welchem du vertraust und welcher auch AV Receiver verkauft,
ruhig mal nachfragen...
- Weyoun
- Veteran
- Beiträge: 30581
- Registriert: Di 22. Sep 2009, 20:35
- Hat sich bedankt: 1430 Mal
- Danksagung erhalten: 924 Mal
Re: Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
Was hat sich denn deiner Meinung nach in den letzten 11 Jahren "revolutionäres" getan im Bereich der Class-A/B-Endstufen?Indianer hat geschrieben:ein mit 11 (!) Jahren technologisch uralter Artikel in einer Zeitschrift ändert daran NICHTS, heute sind die Dinger völlig anders ausgelegt! (und sogar dort wird schon auf Garantieverlust, etc hingewiesen)
Re: Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
@ n.u.b.e.r.t
wenn uns Mysterion und/oder die Firma Nubert nicht verbindlich und zuverlässig schadlos halten, und/oder wir vom Hersteller keine heute und für die nächsten Jahre und für heutige Geräte verbindliche Erklärung in der Hand haben, dass die heutigen Produktdokumentationen sinnfrei und unverbindlich sind, dann bleiben wir bei Schäden durch insbesondere kurzfristige Überlastungen auf der Strecke - also bitte, wer hält jetzt den Kopf hin?
und ein Gehäuse kann außen noch eiskalt sein, während der Halbleiter innen schon lange verglüht ist ...
@ Weyoun
eben nix revolutionäres, wie kommst du darauf? die Wirkungsgrade sind immer noch nicht umwerfend, die Verlustwärme entsprechend hoch, und heute wesentlich höhere Systemleistungsdichten mit viel stärkeren Netzteilen und mehr Kanälen machen die Sache diffiziler, deshalb sind heute Dinge definiert, die damals noch beliebig waren ...
einst konnte man an (alle?) 8 Ohm Geräte auch 4 Ohm LS hängen, heute darf man an manche (teurere) Geräte bei 6 Ohm Einstellung noch 4 Ohm LS anschließen, und an andere eben nur bei 4 Ohm Einstellung - was ist daran unverständlich?
wenn Mysterion das Handeln nach Bedienungsanleitung als kontraproduktiv postuliert, muss er etwas beweisen, nicht ich
wenn uns Mysterion und/oder die Firma Nubert nicht verbindlich und zuverlässig schadlos halten, und/oder wir vom Hersteller keine heute und für die nächsten Jahre und für heutige Geräte verbindliche Erklärung in der Hand haben, dass die heutigen Produktdokumentationen sinnfrei und unverbindlich sind, dann bleiben wir bei Schäden durch insbesondere kurzfristige Überlastungen auf der Strecke - also bitte, wer hält jetzt den Kopf hin?
und ein Gehäuse kann außen noch eiskalt sein, während der Halbleiter innen schon lange verglüht ist ...
@ Weyoun
eben nix revolutionäres, wie kommst du darauf? die Wirkungsgrade sind immer noch nicht umwerfend, die Verlustwärme entsprechend hoch, und heute wesentlich höhere Systemleistungsdichten mit viel stärkeren Netzteilen und mehr Kanälen machen die Sache diffiziler, deshalb sind heute Dinge definiert, die damals noch beliebig waren ...
einst konnte man an (alle?) 8 Ohm Geräte auch 4 Ohm LS hängen, heute darf man an manche (teurere) Geräte bei 6 Ohm Einstellung noch 4 Ohm LS anschließen, und an andere eben nur bei 4 Ohm Einstellung - was ist daran unverständlich?
wenn Mysterion das Handeln nach Bedienungsanleitung als kontraproduktiv postuliert, muss er etwas beweisen, nicht ich
Re: Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
Du hast also immer noch nicht alles gelesen.
Wie gesagt, frag bei Nubert nach, hier hast du deine eigene Meinung zu welcher du natürlich weiterhin stehen darfst.
Wie gesagt, frag bei Nubert nach, hier hast du deine eigene Meinung zu welcher du natürlich weiterhin stehen darfst.
-
- Star
- Beiträge: 4327
- Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24
- Hat sich bedankt: 870 Mal
- Danksagung erhalten: 517 Mal
Re: Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
Mysterion hat ja auch gar keine Glaskugel im gegensatzt zum Indianer, nur Jahre lange Erfahrung wie auch andere hier.
Das ich das auch falsch mache seit 9 Jahren und noch keinen Yammi dadurch zerschossen habe grenzt an ein Wunder .
In der 8 Ohm Stellung hat man bloß 30-60% mehr Leistung und der AVR wird handwarm bei Volllast .
Besser als wenn er 15 mm Luft zum Atmen hat und auf 6 Ohm steht .
Beweis du mal wie viele Amps dadurch schon ausgefallen sind .
https://www.nubert.de/downloads/problem ... pedanz.pdf
Das ich das auch falsch mache seit 9 Jahren und noch keinen Yammi dadurch zerschossen habe grenzt an ein Wunder .
In der 8 Ohm Stellung hat man bloß 30-60% mehr Leistung und der AVR wird handwarm bei Volllast .
Besser als wenn er 15 mm Luft zum Atmen hat und auf 6 Ohm steht .
Beweis du mal wie viele Amps dadurch schon ausgefallen sind .
https://www.nubert.de/downloads/problem ... pedanz.pdf
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
- mcBrandy
- Veteran
- Beiträge: 23268
- Registriert: Do 23. Okt 2003, 15:04
- Wohnort: Nähe Regensburg
- Hat sich bedankt: 317 Mal
- Danksagung erhalten: 322 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
Also, um ehrlich zu sein, hab ich bei meinen Yammi auch verschiedene Einstellungen ausprobiert. <6Ohm und >6Ohm. Bis jetzt ist noch nix kaputt gegangen. Außerdem empfehlen sogar gewissen Hifi-Zeitschriften die unterschiedlichen Ohm-Einstellungen, um mehr Power aus den Amps heraus zu holen und das bei 4 Ohm Lautsprecher.
Also bitte etwas Vorsicht mit den Äußerungen, dass das ein völliger Blödsinn ist, was Mysterion schreibt.
Intern werden die Amps eh begrenzt. Oder denkst du, dass man durch die Endstufen-MOSFETs doppelt soviel Strom durchschicken kann, wie auf dem Teil angegeben oder das Netzteil liefern kann?
Gruß
Christian
Also bitte etwas Vorsicht mit den Äußerungen, dass das ein völliger Blödsinn ist, was Mysterion schreibt.
Intern werden die Amps eh begrenzt. Oder denkst du, dass man durch die Endstufen-MOSFETs doppelt soviel Strom durchschicken kann, wie auf dem Teil angegeben oder das Netzteil liefern kann?
Gruß
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
Mein Wohnzimmerkino
Meine DVDs
Mein Wohnzimmerkino
Meine DVDs
- Weyoun
- Veteran
- Beiträge: 30581
- Registriert: Di 22. Sep 2009, 20:35
- Hat sich bedankt: 1430 Mal
- Danksagung erhalten: 924 Mal
Re: Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
Na du schriebst doch, dass sie heute "grundsätzlich" anders ausgelegt seien...Indianer hat geschrieben:eben nix revolutionäres, wie kommst du darauf?
-
- Star
- Beiträge: 4327
- Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24
- Hat sich bedankt: 870 Mal
- Danksagung erhalten: 517 Mal
Re: Hinweis für Nutzer von Denon-Receivern
Ist ein Subwoofer der 10 Watt im Standby verbraucht schlechter als einer der 0,5 Watt verbraucht ?
Hab’s so in Erinnerung ,korrigiert mich wenn ich falsch liege : Dank der EU müssen die Verstärker/ AVRs in der Impedanz umschaltbar sein, also begrenzte Leistung oder eben nur für echte 8 Ohm Boxen verwendet werden da die Temperatur des Gehäuses 35*C über Umgebungstemperatur nicht übersteigen dürfen .
Hab’s so in Erinnerung ,korrigiert mich wenn ich falsch liege : Dank der EU müssen die Verstärker/ AVRs in der Impedanz umschaltbar sein, also begrenzte Leistung oder eben nur für echte 8 Ohm Boxen verwendet werden da die Temperatur des Gehäuses 35*C über Umgebungstemperatur nicht übersteigen dürfen .
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
Lautsprecher-Impedanzumschaltung am AVR
Moin Moin,
schon iwie interessant, wie ein Uralt-Thema als Neu-Erkenntnis/-Hinweis unter die Leute gebracht...
...und dann "wie üblich" aufeinander los gegangen wird
Fakt ist dass einige Hersteller den User seit Jahren "für dumm verkaufen wollen" bzw. sich geschickt aus der Affäre ziehen wollen (bzgl.Garantieansprüche),
obwohl es dafür rein technisch keinen ernstzunehmenden Grund gibt (das sagen mir meine ca.30 Jahre Erfahrungen mit Verstärkerelektronik)
Die "Ohm-Umschaltung" ist meist nix anderes als eine Herabsetzung der Endstufen-Versorgungsspannung (also netzteilseitig / meist durch Relaisumschaltung auf eine andere Trafo-Wicklung) um letztlich die Endstufen-Leistung zu begrenzen, aber...
...warum sollte man(n) moderne niederohmfähige (bis zu 2 Ohm stabil sind sie eig. alle) Endstufenmodule "schonen", sprich leistungsbegrenzen, wenn man(n) sich im Gegenzug die "geprahlten" Leistungsangaben vor Augen führt (der Käufer muss ja "beeindruckt" werden) , denn diese Leistungsmessungen finden bei Betrieb nur eines Kanals statt (obwohl überwiegend mind.7 im AVR) und diese zeigen wiederum wie hoch belastbar diese Endstufen durchaus sind/wären, sofern das Netzteil in der Lage wäre die dafür erforderliche Gesamtleistung aufzubringen, was sie bei 99% aller AVR nicht können (für die Hesteller zu teuer/aufwendig) und daher die Endstufen im Betrieb erheblich weniger Leistung erbringen (können)...
...daher sich die Frage stellt, warum man(n) unausgelastete Endstufen an einem eh schon unterdimensionierten Netzteil noch mehr begrenzen will/soll
Im Gegenteil; das bestmögliche an Impulsleistung sollten wir uns besser "bewahren", ergo die Leistungefähigkeit des AVR auch voll nutzen.
Einzig begrenzender Faktor kann die meist auch unterdimensionierte Endstufen-Kühlfläche werden, aber dafür ist letztlich wieder die Schutzschaltung zuständig,
die bei zu hoher thermischer Belastung den AVR außer Betrieb nehmen würde (im Normalfall).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich sehe auch KEINE Notwendigkeit in der Begrenzung der Endstufenleistung, sprich der Umschaltung des AVR auf die "niedrigere Lautsprecher Ohm-Angabe", nur weil marktübliche 4-Ohm-Lautsprecher angeschlossen werden und mir ist auch nicht bekannt, dass davon je ein AVR "abgeraucht" wäre...
...ergo nennen wir es doch einfach "langjährige Erfahrungswerte einer breiten Userschaft" (auch hier im nuForum aus früheren Threads zu diesem Thema).
Gruß vom Rudi
PS: auch ich unterschreibe dennoch nix & jeder macht bitte das was er für richtig hält. "Köppe einschlagen" is wegen sowas jedenfalls nicht notwendig
schon iwie interessant, wie ein Uralt-Thema als Neu-Erkenntnis/-Hinweis unter die Leute gebracht...
...und dann "wie üblich" aufeinander los gegangen wird
Fakt ist dass einige Hersteller den User seit Jahren "für dumm verkaufen wollen" bzw. sich geschickt aus der Affäre ziehen wollen (bzgl.Garantieansprüche),
obwohl es dafür rein technisch keinen ernstzunehmenden Grund gibt (das sagen mir meine ca.30 Jahre Erfahrungen mit Verstärkerelektronik)
Die "Ohm-Umschaltung" ist meist nix anderes als eine Herabsetzung der Endstufen-Versorgungsspannung (also netzteilseitig / meist durch Relaisumschaltung auf eine andere Trafo-Wicklung) um letztlich die Endstufen-Leistung zu begrenzen, aber...
...warum sollte man(n) moderne niederohmfähige (bis zu 2 Ohm stabil sind sie eig. alle) Endstufenmodule "schonen", sprich leistungsbegrenzen, wenn man(n) sich im Gegenzug die "geprahlten" Leistungsangaben vor Augen führt (der Käufer muss ja "beeindruckt" werden) , denn diese Leistungsmessungen finden bei Betrieb nur eines Kanals statt (obwohl überwiegend mind.7 im AVR) und diese zeigen wiederum wie hoch belastbar diese Endstufen durchaus sind/wären, sofern das Netzteil in der Lage wäre die dafür erforderliche Gesamtleistung aufzubringen, was sie bei 99% aller AVR nicht können (für die Hesteller zu teuer/aufwendig) und daher die Endstufen im Betrieb erheblich weniger Leistung erbringen (können)...
...daher sich die Frage stellt, warum man(n) unausgelastete Endstufen an einem eh schon unterdimensionierten Netzteil noch mehr begrenzen will/soll
Im Gegenteil; das bestmögliche an Impulsleistung sollten wir uns besser "bewahren", ergo die Leistungefähigkeit des AVR auch voll nutzen.
Einzig begrenzender Faktor kann die meist auch unterdimensionierte Endstufen-Kühlfläche werden, aber dafür ist letztlich wieder die Schutzschaltung zuständig,
die bei zu hoher thermischer Belastung den AVR außer Betrieb nehmen würde (im Normalfall).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich sehe auch KEINE Notwendigkeit in der Begrenzung der Endstufenleistung, sprich der Umschaltung des AVR auf die "niedrigere Lautsprecher Ohm-Angabe", nur weil marktübliche 4-Ohm-Lautsprecher angeschlossen werden und mir ist auch nicht bekannt, dass davon je ein AVR "abgeraucht" wäre...
...ergo nennen wir es doch einfach "langjährige Erfahrungswerte einer breiten Userschaft" (auch hier im nuForum aus früheren Threads zu diesem Thema).
Gruß vom Rudi
PS: auch ich unterschreibe dennoch nix & jeder macht bitte das was er für richtig hält. "Köppe einschlagen" is wegen sowas jedenfalls nicht notwendig
Zuletzt geändert von rudijopp am Mi 2. Mai 2018, 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
Lautsprecher-Impedanzumschaltung am AVR
Das betrifft natürlich nicht jeden Verstärker, denn thermisch einwandfrei ausgelegte Geräte dürfen auch weiterhin "aus dem Vollen schöpfen"Chris 1990 hat geschrieben:Hab’s so in Erinnerung ,korrigiert mich wenn ich falsch liege : Dank der EU müssen die Verstärker/ AVRs in der Impedanz umschaltbar sein, also begrenzte Leistung oder eben nur für echte 8 Ohm Boxen verwendet werden da die Temperatur des Gehäuses 35*C über Umgebungstemperatur nicht übersteigen dürfen .
Aber ja, sowas wirds damals gewesen sein und das führt halt zu solchem "sinnfreien" Zeugs (m.M.n.)... ...
...genauso wie die in der EU geforderten Bananenstecker-Abdeckungen an den Lautsprecheranschlüssen, weil wir es da ja mit "Hochspannung" (über 40V) zu tun haben
(manche User merken daher nicht einmal, dass sie auch die vorteilhafteren Bananstecker verwenden können)
Gruß vom Rudi