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Ich denke bei DEN Preisen ist es für 99,9999% der "Zielgruppe" ÜBERHAUPT NICHT relevant !
Ob man LS dieser Größenordnung noch als "portabel" bezeichnen sollte, wage ich ebenfalls zu bezweifeln...
Front: NuVero 14 an Hypex NCore500 Mono-Endstufen
Center: NuVero 7
Rear: NuVero 7
Sub: 2x AW 17
cambridge CXU, cambridge CXR 200, cambridge Azur 851N, Sony KD-85XH9505 DIY-Lautsprecherkabel / DIY-Deckensegel Lasst den Metal-Thread nicht sterben !!!
Preissensibilität ist in erster Linie immer etwas Absolutes und erst viel später mal relativ...
Soll heißen: Nubert bietet mitunter wesentlich teurere Produkte an und er relativ entfernen die beiden Hersteller sich dann von einander.
Somit sprechen beider Hersteller Kunden an, die grundsätzlich bereit sind für guten Ton auch €2000.- und mehr auszugeben.
Zudem zahlt man bei dem Hersteller sicherlich einiges für die Verarbeitung und das Design (natürlich wie immer Geschmacksache). Das würde aber bedeuten, dass man vergleichbare Produkte auch günstiger herstellen kann.
Da kommt noch dazu: ich hätte ja viel lieber gerne einen Mono-Rundstrahler als einen Brüllwürfel, und da fände ich +/- 1000 Euro ok...
Ich sehe hier eine grundsätzliche strategische Ausrichtung eines Unternehmens. Muss Nubert unbedingt auf Wachstumskurs gebracht werden, weil die Gesellschafter, eine Private Equity oder Aktionäre Rendite erwarten? Ich denke eher nicht.
Da steht ein anderer deutscher Direktversender deutlich mehr unter Druck
Ich hoffe vielmehr, dass Nubert seinem Kerngeschäft treu bleibt
Ratschbumm hat geschrieben:...Und dennoch sprich mEn nichts dagegen, das Portfolio im Rahmen der Gesamtausrichtung des Unternehmens anzupassen bzw. zu ergänzen.
Das sehen wir auch so.
Aber wie bei Nubert üblich: Älles braucht sei Zeit.
stan libuda hat geschrieben:Muß man eigentlich immer und überall Nubert Sound haben??
Ich sag's mal mit Loriot: Ein Leben ohne Nubert ist möglich, aber sinnlos.
nuControl, nuPower A, nuVero 140
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Ich bin nicht sicher, ob nicht auch der portable bluetooth so eine sinnlose Geschichte ist. Ein Lautsprecher braucht einiges an Leistung, soll er einen Raum sinnvoll versorgen. Was bei Kopfhörern noch hinhauen mag, ist da schnell am Limit, weil man fette Akkus einbauen muss oder keine Leistung hat. Ich bekomme also entweder etwas, was ich auf dem Rollwagen mitführen muss, oder einen Piepser.
Für mich machen qualitativ hochwertige Systeme als "portable" nur Sinn, wenn sie zwar Saft aus der Steckdose bekommen, aber aus irgendeinem Grund hin und herbewegt werden- und dabei ohne eine Signalverkabelung auskommen müssen (warum auch immer). Sowas könnte Verwendung finden in größeren Sälen, Konferenzräumen oder Kirchen, die keine statisch montierte Anlage besitzen und es bestenfalls 230V gibt.
Ob BT da die richtige Lösung ist, sei dahingestellt. Machbar ist das sicher, wobei man sich Gedanken über die Datenintegrität machen müsste. Audiotechnik ist da nicht so mit Anforderungen belastet, wie z.B. Medizin (wo solche Verbindungen als unsicher gelten) aber trotzdem möchte man sicher keine Aussetzer haben. Bei der steigenden Zahl der BT-Anwendungen im öffentlichen Bereich gibt es da aber zunehmend ein Problem. Ganz abgesehen von dem Umstand, dass es ohnehin fraglich ist, wo man BT-Lautsprecher öffentlich lautstark abspielen will. Wenn bald jeder mit irgendeinem Brüllwürfel durch die Gegend läuft, gibt das Mord un Toschlag. Es mehren sich täglich die Beschwerden über die portablen Systeme, die immer mehr im Rücksack haben und Lärm verbreiten.
Einzige zweckmäßig sind solche Systeme als Kopfhörer.
