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nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Aus dem Link-Out der X-Gerneration kommt ein vollwertiges spdif Signal (stereo).
Es kann beliebig weiter verwendet werden.
Für den wireless Betrieb kann man auch sagen, dass der Link-Out als Converter von AES/EBU oder XLR oder AUX oder BlueTooth oder HDMI oder USB auf > spdif fungiert.
-Das sollte ich morgen nochmal mit der Marketingabteilung besprechen...
Es kann beliebig weiter verwendet werden.
Für den wireless Betrieb kann man auch sagen, dass der Link-Out als Converter von AES/EBU oder XLR oder AUX oder BlueTooth oder HDMI oder USB auf > spdif fungiert.
-Das sollte ich morgen nochmal mit der Marketingabteilung besprechen...
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- Semi
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
"und für eine Erklärung wäre ich dankbar, warum andererseits ein digitaler nuControl mit einem digitalen nuPower D analog verbunden werden muss, was ja in Analogie scheinbar einen deutlich schlechteren Gesamtsystemrauschabstand bedingen würde?"
Weil die Nupower D ein analoger Class D (=Schaltverstärker) ist!
Nullen und Einsen zu verstärken ergäbe keinen Sinn.
Diese ganze Gerde von Digitalverstärkern (=gemeint Class D) verwirrt anscheinend die Leute. Schau dir mal die Grundlagen an. Class D ist analog, da die Pulsweite stufenlos! erfolgt.
MfG
silver-classic
Weil die Nupower D ein analoger Class D (=Schaltverstärker) ist!
Nullen und Einsen zu verstärken ergäbe keinen Sinn.
Diese ganze Gerde von Digitalverstärkern (=gemeint Class D) verwirrt anscheinend die Leute. Schau dir mal die Grundlagen an. Class D ist analog, da die Pulsweite stufenlos! erfolgt.
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Vielen Dank, Herr Pedal! Das ist doch mal eine Ansage!M. Pedal hat geschrieben:Aus dem Link-Out der X-Gerneration kommt ein vollwertiges spdif Signal (stereo).
Es kann beliebig weiter verwendet werden.
Wenn ich den Satz richtig interpretiert habe, heißt das, dass am Ende das "Wireless-Link-Out-Signal" doch bitidentisch zum coaxialen S/PDIF-Link-Out-Signal ist (bei identischer Eingangsquelle, zum Beispiel USB mit 24 Bit und 192 kHz)? Oder hat es in der Wireless-Version eine niedrigere maximale Bitrate bzw. Bittiefe?M. Pedal hat geschrieben:Für den wireless Betrieb kann man auch sagen, dass der Link-Out als Converter von AES/EBU oder XLR oder AUX oder BlueTooth oder HDMI oder USB auf > spdif fungiert.
Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Die wireless Übertragung arbeitet wie auch die Kabel gebundene Übertragung mit der selben Auflösung.
Demnach erfährt die Audioqualität keinerlei Einbußen, was intern als absolute Notwendigkeit angesehen wurde.
Demnach erfährt die Audioqualität keinerlei Einbußen, was intern als absolute Notwendigkeit angesehen wurde.
Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Eine erläuterung zum Thema AVR und nuPro X:
Selbstverständlich ist der wireless Betrieb der neuen Generation geradezu gnadenlos gut für den Rear- oder Effektkanalbereich.
Wie wir auf der Messe München live demonstriert haben, funktioniert dies auch perfekt.
Lediglich eine Fehlanpassung der Lautstärkeverhältnisse gilt es zu beachten.
Eventuell ist dem ein oder anderen Besucher aufgefallen, dass die gewählte Lautstärkeeinstellung der nuPro X im Surround Modus nicht höher als -20dB gewählt wurde.
Grund hierfür ist die Tatsache, dass die internen gain Verhältnisse mehr Headroom bereit stellen als die bisherige nuPro A-Serie.
Warum? - Nun die über doppelte Verstärkerleistung muss auch anders ausgesteuert werden.
Ein Vergleich alt gegen neu zeigt folgendes: die X-Gerneration weist einen um 20dB erweiterten Regelbereich auf. Das entscheidende hierbei ist, dass sowohl der absenkende Bereich als auch der intern verstärkende Bereich erweitert wurden um die deutlich erweiterten Eingänge unter allen Bendingung komfortabel regeln zu können.
nuPro A-Serie:
minimalste Lautstärkeeinstellung: -80dB maximale Lautstärkeeinstellung: 0dB
nuPro X-Serie:
minimalste Lautstärkeeinstellung: -100dB ( -8dB leiser/in relation zur A-Serie ) maximale Lautstärkeeinstellung: 0dB ( +12dB lauter in relation zur A-Serie !! )
Einfach ausgedrückt kann man pauschal sagen: Sollte der Fall eintreten, eine nuPro-X jemals lauter als -20dB einstellen zu müssen, ohne dass bereits Ansätze von Vollaussteuerung zu verspüren sind, kann man von einem unterdurchschnittlichen Quellgerätepegel ausgehen.
Selbstverständlich ist der wireless Betrieb der neuen Generation geradezu gnadenlos gut für den Rear- oder Effektkanalbereich.
Wie wir auf der Messe München live demonstriert haben, funktioniert dies auch perfekt.
Lediglich eine Fehlanpassung der Lautstärkeverhältnisse gilt es zu beachten.
Eventuell ist dem ein oder anderen Besucher aufgefallen, dass die gewählte Lautstärkeeinstellung der nuPro X im Surround Modus nicht höher als -20dB gewählt wurde.
Grund hierfür ist die Tatsache, dass die internen gain Verhältnisse mehr Headroom bereit stellen als die bisherige nuPro A-Serie.
Warum? - Nun die über doppelte Verstärkerleistung muss auch anders ausgesteuert werden.
Ein Vergleich alt gegen neu zeigt folgendes: die X-Gerneration weist einen um 20dB erweiterten Regelbereich auf. Das entscheidende hierbei ist, dass sowohl der absenkende Bereich als auch der intern verstärkende Bereich erweitert wurden um die deutlich erweiterten Eingänge unter allen Bendingung komfortabel regeln zu können.
nuPro A-Serie:
minimalste Lautstärkeeinstellung: -80dB maximale Lautstärkeeinstellung: 0dB
nuPro X-Serie:
minimalste Lautstärkeeinstellung: -100dB ( -8dB leiser/in relation zur A-Serie ) maximale Lautstärkeeinstellung: 0dB ( +12dB lauter in relation zur A-Serie !! )
Einfach ausgedrückt kann man pauschal sagen: Sollte der Fall eintreten, eine nuPro-X jemals lauter als -20dB einstellen zu müssen, ohne dass bereits Ansätze von Vollaussteuerung zu verspüren sind, kann man von einem unterdurchschnittlichen Quellgerätepegel ausgehen.
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Konstruktiv wäre, wenn Du mal lernen würdest, Dich zu benehmen und Dich hier nicht als Klassensprecher (Beispiel 1, Beispiel 2) aufzuführen.Indianer hat geschrieben:demgegenüber wäre es konstruktiv
Wete
Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Nubert sagt explizitsilver-classic hat geschrieben:Weil die Nupower D ein analoger Class D (=Schaltverstärker) ist!
digitaler Schaltverstärker
war früher so, kann so sein, es gibt aber auch immer mehr gute Gründe, die PWM und insbesondere die Differentialfehlerausregelung "digital" zu machensilver-classic hat geschrieben:Class D ist analog, da die Pulsweite stufenlos! erfolgt.
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Dann gibt es ja eigentlich überhaupt keinen Grund mehr meinerseits, mir Sorgen zu machen.M. Pedal hat geschrieben:Die wireless Übertragung arbeitet wie auch die Kabel gebundene Übertragung mit der selben Auflösung.
Demnach erfährt die Audioqualität keinerlei Einbußen, was intern als absolute Notwendigkeit angesehen wurde.
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
für so ein bisschen filmton reicht das doch allemal... nur für die ernsthafte nutzung sollte man es eben richtig verkabeln...Indianer hat geschrieben:hab' ich's richtig verstanden??????????????
wer ein hochwertiges Surroundsystem wie Nubert auf der HighEnd aufbaut, macht gleich 3 Fehler!
Zuspielung über analoge pre-outs, noch dazu lautstärkegeregelt, und Nutzung der kabellosen Verbindung zwischen den Xern
- jodother
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren
Dann kann es ja nicht mehr lange dauern, bis hier die ersten Erfahrungsberichte erscheinen Bin besonders gespannt auf Hörvergleiche zur A-Serie!R. Steidle hat geschrieben:
seit Ende vergangener Woche können wir die allerersten Exemplare unserer neuen Aktivserie nuPro X ausliefern.
Raum 1: 3.0 mit Canton Smart A 25 + Soundbox 3 + Connect 5.1
+ Bluesound Node 1. Gen. + TV
Raum 2: Imperial Dabman i150
Raum 3: Advance Paris MyConnect 50 + Pro-Ject Speaker Box 10 DS2 + nuSub XW-800 slim + TV
Synology DS 213j, Qobuz
+ Bluesound Node 1. Gen. + TV
Raum 2: Imperial Dabman i150
Raum 3: Advance Paris MyConnect 50 + Pro-Ject Speaker Box 10 DS2 + nuSub XW-800 slim + TV
Synology DS 213j, Qobuz