nein, mit den breitbandigen (q=0,5) und fixen 5 Bändern des integrierten EQ kannst du den Frequenzgang deinem Geschmack anpassen, kritische Frequenzen kannst du damit nicht gezielt und schmalbandig "herausschneiden"srichter hat geschrieben:Meine Frage ist nun, ob sich mit dem eingebauten Equalizer der X-4000 solche Raummoden bzw Bass-Probleme korrigieren lassen?
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nuPro X
Re: nuPro X
Re: nuPro X
danke für die info. dann reicht ja die X-3000, wenn ich die untere Frequenz eh bei 40Hz abscheiden muss... ein extra DSP (oder was man da braucht) kommt für mich nicht in frage.Indianer hat geschrieben:nein, mit den breitbandigen (q=0,5) und fixen 5 Bändern des integrierten EQ kannst du den Frequenzgang deinem Geschmack anpassen, kritische Frequenzen kannst du damit nicht gezielt und schmalbandig "herausschneiden"srichter hat geschrieben:Meine Frage ist nun, ob sich mit dem eingebauten Equalizer der X-4000 solche Raummoden bzw Bass-Probleme korrigieren lassen?
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Re: nuPro X
noch haben wir ja august ... . aber die kollegen sind sicher erst mal mit der berichterstattung von der ifa beschäftigt könnte ich mir vorstellen
alles Gute und bleibt gesund!
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Re: nuPro X
Ich habe die X6000 und (mit jedem Lautsprecher) im Wohnzimmer raumbedingte Bassüberhöhungen in einem Frequenzspektrum zwischen 20 Hz und 70 Hz (eine kleinere Mode bei ca. 80 Hz finde ich dagegen "nett").Indianer hat geschrieben:nein, mit den breitbandigen (q=0,5) und fixen 5 Bändern des integrierten EQ kannst du den Frequenzgang deinem Geschmack anpassen, kritische Frequenzen kannst du damit nicht gezielt und schmalbandig "herausschneiden"srichter hat geschrieben:Meine Frage ist nun, ob sich mit dem eingebauten Equalizer der X-4000 solche Raummoden bzw Bass-Probleme korrigieren lassen?
Es ist natürlich richtig, dass man eine schmalbandinge störende Freqzenz / Mode nicht wie mit einem beispielsweise guten parametrischen EQ punktuell herausschneiden kann, aber mir hat das Hochsetzen der unteren Grenzfreqzenz im Zusammenwirken mit dem (moderaten) Herabsetzen des 60 Hz-EQ-Bandes insgesamt betrachtet sehr geholfen. Habe jetzt einen noch knackigeren Bass und keine störenden Überhöhungen mehr im Bassbereich unter 70 Hz.
In einem anderen Raum in welchem ich die X6000 vorab mal kurz testweise stehen hatte musste ich nichts anpassen. Aber wie gesagt so geht es sehr gut. Die Features der nuPro-X-Serie sind aus meiner Sicht sehr sinnvoll. Wer es nochmal genauer will kauft sich bspw. eine nuControl 2 mit parametrischem EQ.
Wenn es um die Frage X3000 oder X4000 geht so würde ich für mich wenn Euros und Größe des Lautsprechers eine untergeordnete Rolle spielen auch wenn die untere Grenzfrequenz vielleicht in dem Raum in dem die Box erstmal steht - kann sich ja ändern - angehoben werden muss trotzdem zur 4000 greifen. Schon wegen des auch bei Anheben der Grenzfrequenz bestehenden insgesamt höheren Headrooms bei höheren Lautstärken - aber ich höre auch gern mal lauter und will den Schalldruck. Also Geschmackssache.
Die X6000 ist übrigens ein top Lautsprecher und im Vergleich zu der auch schon sehr guten A500 (die ich vorab hatte) ein deutlicher Schritt nach oben. Ich messe alle Lautsprecher die ich habe an den großen Veros. Die X6000 ist auch gemessen an den Veros eine Granate. Damit gibt es von Nubert jetzt Lautsprecher in der Aktiv-Welt die an die Veros heran kommen, was echt ein Wort ist. Denn die Veros sind einfach vero. Die X8000 habe ich leider noch nicht gehört und raumbedingt blieb es bei mir bei der X6000 für den hier fraglichen Raum (Wohnzimmer-Heimkino mit Motorleinwand, die Box darf eine gewisse Höhe nicht überschreiten um nicht in das Bild zu ragen, ist so schon voll auf Kante jetzt).
Re: nuPro X
wow, DAS ist eine Ansage, danke, das Interesse steigt …Audiophilius hat geschrieben:Ich messe alle Lautsprecher die ich habe an den großen Veros. Die X6000 ist auch gemessen an den Veros eine Granate. Damit gibt es von Nubert jetzt Lautsprecher in der Aktiv-Welt die an die Veros heran kommen, was echt ein Wort ist.
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Re: nuPro X
Kannst Du Deine Klangeindrücke gerade im Vergleich zur 500 und zu Deinen Veros etwas genauer beschreiben (Bass, Hochton, Auflösung o.ä.)? Danke.Audiophilius hat geschrieben:Die X6000 ist übrigens ein top Lautsprecher und im Vergleich zu der auch schon sehr guten A500 (die ich vorab hatte) ein deutlicher Schritt nach oben. Ich messe alle Lautsprecher die ich habe an den großen Veros. Die X6000 ist auch gemessen an den Veros eine Granate.
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Re: nuPro X
Sie kommt wirklich an die Veros ran? Das wäre dann ja fast die eierlegende Wollmilchsau unter den Lautsprechern, nicht nur von Nubert...wenn man bedenkt, dass alleine schon eine nuPower D soviel kostet wie ein Päärchen X 6000...
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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Re: nuPro X
Das kann man objektiv m.M.n. kaum vergleichen. Viel zu viele Faktoren, von denen "Klang" abhängt - vor allem bei den nuVeros.rockyou hat geschrieben:Sie kommt wirklich an die Veros ran? Das wäre dann ja fast die eierlegende Wollmilchsau unter den Lautsprechern, nicht nur von Nubert...wenn man bedenkt, dass alleine schon eine nuPower D soviel kostet wie ein Päärchen X 6000...
Ich habe die nuPro X-8000 vor ein paar Tagen bereits zur Probe gehört (jedoch nicht in meinem Hörraum) und war von der musikalischen Performance, im Vergleich zu meinen "kleinen" nuVeros, ehrlich gesagt sogar leicht enttäuscht.
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Re: nuPro X
Okay, das hätte ich einkalkulieren sollen - leider ist meine Zeit für Privates aktuell berufsbedingt mal wieder sehr endlichAndyRTR hat geschrieben:Kannst Du Deine Klangeindrücke gerade im Vergleich zur 500 und zu Deinen Veros etwas genauer beschreiben (Bass, Hochton, Auflösung o.ä.)? Danke.Audiophilius hat geschrieben:Die X6000 ist übrigens ein top Lautsprecher und im Vergleich zu der auch schon sehr guten A500 (die ich vorab hatte) ein deutlicher Schritt nach oben. Ich messe alle Lautsprecher die ich habe an den großen Veros. Die X6000 ist auch gemessen an den Veros eine Granate.
Ein echter Direktvergleich zu Hause war "nur" möglich mit der A500 und mit einer nuVero 10, die ich direkt greifbar hatte. Und selbst ein sog. "Direktvergleich" ist ja immer mit Vorsicht zu genießen und subjektiv. Allerdings hatte ich in genau diesem Raum auch länger eine nuVero 14 stehen (jetzt woanders), höre mit den Veros seit es sie gibt - und liebe sie. Die 110/140/170 sowie nun auch die Pyramiden habe ich ebenfalls mehrfach eingehend gehört. Zuletzt vor ein paar Wochen im gleichen Raum die X6000 und die Pyramide.
Es ist immer das gleiche Erlebnis und es ist ein echtes Erlebnis diese Lautsprecher zu hören (speziell wenn man so wie ich Live-Music mag und viel auf Konzerte geht, selbst Musik macht, also "weiß wie ein Flügel, ein Kontrabass, ein Drumset eben wirklich klingt", usw.).
Wenn ich also sage dass ich alle Lautsprecher an den "Veros" messe dann meine ich weg von Details vor Allem den unverfälschten Live-Sound der Veros, die Art wie sie Instrumente und Stimmen wiedergeben (nämlich absolut natürlich und wahrhaftig = "vero") und die Bassqualität. Und da kommt die nuPro X6000 vom Klangerlebnis her aus meiner Sicht erfreulich nah dran.
Geht man in die Details so wird es komplizierter.
Das hängt dann von sehr vielen Faktoren und namentlich vom Hörraum/der Raumakustik ab. Was man glaube ich auch sagen kann: die 14/140 und die 170 sind bei kritischer Raumakustik (oder sagen wir: besonders kritischer Raumakustik, denn jeder Raum ist diesbezüglich erst einmal kritisch) bauartbedingt aus meiner Sicht wenn man Standboxen haben will die Boxen, welche Probleme out of the box am besten meistern.
Bei der X6000 haben mir um Richtung "vero" zu kommen wie beschrieben in meinem nicht ganz einfachen Raum die Features wie die fein einstellbare untere Grenzfrequenz und der EQ (den es ja zusätzlich zum allg. Bassregler und der Mid/High-Klangwaage gibt (dazu später) geholfen. Das war das was ich vorhin zum Ausdruck bringen wollte. Und das hat (bei mir) gut funktioniert.
Jetzt zur X6000 im "Vergleich":
Referenz für mich:
nuVero 14/140 sowie 170 und die Pyramide:
Wer eine Standbox will mit absoluter Pegelfestigkeit, staubtrockenen Bass und stressfreiem feinst aufgelöstem Mittel-/Hochton auch bei höchsten Pegeln will ist hier und vermutlich nur hier richtig (die X8000 habe ich allerdings noch nicht gehört, wer weiß).
Mein absoluter persönlicher Favorit diesbezüglich ist nunmehr die Pyramide (weil ich den Rundstrahler-Effekt der eben gerade kein billiger Effekt ist unglaublich finde), aber da gibt es kein besser oder schlechter zwischen einer Pyramide und etwa der 170. Das sind dann persönliche Vorlieben.
Die X6000 spielt sich an die großen Veros erstaunlich nah "dran" auf`s erste Hören. Souveränität und Pegel der großen Veros, erst recht der 170 und der Pyramide, werden natürlich nicht erreicht. Das wäre dann ja auch zu schön um wahr zu sein. Und es handelt sich um einen ersten "Aha"-Effekt den ich (erfreulicher Weise) hatte. Jedenfalls begeistert mich die Art der Wiedergabe der X6000 auf die Weise welche für mich die Veros ausmachen.
Direktvergleich A500 - X6000:
Die A500 stand bzw. steht bei mir jetzt seit gut zwei Jahren. Ich habe mit der A500 viel stereo gehört, zudem ist sie in meine 11.2-Atmos-Anlage eingebunden (Marantz AVR). Vorher stand genau da eine nuVero 10 (statt der 14, wegen der Leinwand-Problematik, siehe oben) an einer Cambridge Audio (840er E/W/C)-Kette
Während mir bei der A500 im Heimkino rein gar nichts fehlte vermisste ich stereo das was ich eben als für mich "vero" bezeichne, also kurz gesagt: die letzte Klarheit im Hochton und in den Mitten, den Antritt im Bass, die Souveränität der Wiedergabe von jeder Art von Musik und Instrumenten, die Räumlichkeit und vor Allem die warme Wiedergabe von Stimmen. Und da ich gern Konzertlaustärke und drüber höre die Festigkeit bei hohem Pegel.
Das Alles macht die X6000 aus meiner Sicht besser als die A500 und mindestens so gut wie die nuVero 10 an der oben genannten Kette. Wenn man sich den damaligen Preis der nuVero 10 und den Preis einer guten Stereokette vor Augen hält ist die X6000 also mehr als jeden Cent wert.
Dazu kommen die verbesserten Einstellungsmöglichkeiten gegenüber der A500 (die mir wie gesagt sehr geholfen haben, siehe oben), ebenso die dymanische nuControllige Loudness, die Anschlussvielfalt, die wireless-Fähigkeit, High Resolution,... naja eben was man sieht wenn man es abgleicht.
Außerdem ist für mich neben der besseren Pegelfestigkeit und den anderen oben genannten Qualitäten der neu entwickelte Hochtöner der X6000 dem der A500 überlegen. Ich bin kein Techniker sondern einfach nur leidenschaftlicher Hörer aber dieser Hochtöner sowie das Zusammenspiel zwischen Hochtöner und Tief/Mitteltöner geben offensichtlich den Ausschlag.
Subjektives Fazit:
A500 gut, preiswert und ein auch m.E. auch optisch sehr gelungener Lautsprecher - X6000 in allen Belangen besser und ebenfalls absolut den Preis wert.
Direktvergleich X6000 und nuVero 10 (an Cambridge Audio, siehe oben):
Ich bedauere es bis heute dass es nichts Vergleichbares zur nuVero 10 gibt bei Nubert... oder muss ich wenn ich mal Aktiv/Passiv nicht trenne sagen: gab? Die X60000 dürfte vom Volumen ungefähr der nuVero 10 entsprechen. Auch ansonsten macht sie im Wohnzimmer eine schon optisch ähnlich schöne Figur wie die 10.
Im Mittel/Hochton löst die X6000 so fein auf wie die 10 und gibt ein ebenso geschmeidiges unverfälschtes Klangbild ab - wobei ich bei Big Band und Bläsersatz so richtig zufrieden war als ich bei der X6000 die Mid/High Klangwaage auf +2,5dB gesstellt habe. Da war dann der volle Glanz und die Spritzigkeit da.
Als ich dann noch die im letzten Post beschriebenen Maßnahmen in Sachen Tiefton (Heraufsetzen der unteren Grenzfrequenz von 10 auf 25 Hz und Absenkung 60 Hz um 3 dB mit dem EQ) vorgenommen habe spielte die X6000 in meinem (wie gesagt im Tieftonbereich kritischen) Raum vielleicht nach erstem Hören sogar schlüssiger und runder - und mit der X6000 kann man das nun einmal, mit einer Passiv-Box von Haus aus nicht (mit der A500 wie gesagt begrenzt).
Subjektives Fazit:
Die X6000 ist für mich vielleicht - ich habe sie erst eine Woche - die aktivierte nuVero 10. Beides tolle Lautsprecher. Aus genannten Gründen würde ich die X6000 für mich selbst vorziehen (und zudem: die 10 gibt es ja nun nicht mehr, auch keinen Nachfolger).
Einen Vergleich mit der 110 kann ich nicht anstellen. Die 110 habe ich mehrfach gehört aber in den Nubert-Studios und es ist länger her. Ich könnte mir vorstellen dass die X6000 oder eine X8000 nah dran kommen kann an die 110.
Einen Vergleich mit der nuVero14 die ich habe kann ich (so schnell) nicht machen. Aber ich glaube das Ergebnis zu kennen: die 14 ist einfach "zu gut" - bis heute, seit Jahren!
nuVero 14/140/170 werden - subjektiv und ohne jeden Direktvergleich, quasi "aus der Ferne gesagt" und daher vielleicht falsch - nicht erreicht. Aber sie, die X6000, spielt sich recht nah dran an diese Region, scheint mir. Das sollen Andere vergleichen. Die Pyramide steht sowieso für sich.
Nubert jedenfalls macht aus meiner Sicht wieder einmal alles richtig: die nuPro A-Serie ist mehr als nur ein toller Einstieg in die Aktiv-Welt. nuPro X ist die schlüssige Weiterentwicklung und erreicht noch mehr als die A-Serie sicherlich auch Profis (in der Studio-Szene, etc.), die ja bekanntlich das Gras wachsen hören. Ebenso ist sie für mich das aktive Bindeglied zur nuVero-Serie. nuVero ist das top-Angebot auf passiver Seite und die 140/170 sind und bleiben zusammen mit der Pyramide die Referenz, klanglich und auch auf Seite der Kosten, was aber ebenfalls schlüssig ist.
Na mal sehen was Andere sagen.
Und - für mich gilt - immer dran denken: Der Raum macht zuallererst mal den Unterschied. Lieber eine 313 gut aufgestellt in einem guten Raum als eine … schlecht aufgestellt in einem schlechten Raum.
Wenn ich Lautsprecher höre und vergleichen will dann höre ich seit Jahren (so auch dieses Mal) vor Allem:
Für Stimmen: Songs von "Moment of now", Victoria Tolstoy/Jakob Karlzon und "The book of love", Tolystoy - "If the stars were mine", Melody Gardot - "Seven steps to heaven", Take 6 - "99", Torsten Goods - "Melodia del Viento", Wolfgang Haffner/Thomas Quasthoff - "Something the boy said", Sting...
Für Instrumentalmusik Big Band/Jazz: "The joy of cookin", Quincy Jones - "Month of Sundays", Metro/WDR Big Band - "In Stride", M.G.T. (Muthspiel u.a.) - "Magnetic Ocean", Incognito - "Les Moulins de mon coert", Jan Lundgren Trio - "Left Side of the field", "Silent way (Acoustic Shapes)" und "Spain" von Wolfgang Haffner...
Für Pop/Rock/Electronic/Sound: "Fat Cry", Yello - "Make me your only one", Robben Ford - "Poem of Chinese Drum", Hok-Man Yim - "Tricycle", Flim & the BBs - "Bottom of your soul", Toto - "Kumi na Moja", Simon Philipps - "Pont des Arts", St. Germain Tourist - "Queer Fellow", Paul Kalkbrenner...
Für Klassik: Beethoven Sonaten (Brendel) - Beethoven Klavierkonzerte (Rattle/Brendel) - Beethoven Symphonien (Harnoncourt) - Shostakovich Symphonien (Haitink) - Konzert für Violine und Orchester von Tschaikovsky (Baremboim/Batiashvili) - Schubert Lieder (Goerne) - Schubert Quintette (Trout Quintet)...
Zuletzt geändert von Audiophilius am Di 28. Aug 2018, 09:18, insgesamt 11-mal geändert.