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Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
Saeschle
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von Saeschle »

Hallo,
Siehe hierzu meinen Beitrag http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 58#p980558

Vg Sascha
NuVero 110. NuPower D. NuControl 2.
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AndyRTR
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von AndyRTR »

Ich hab da so meine Zweifel, ob man das systembedingte Delay von Subwoofern durch den Anstieg der Gruppenlaufzeit durch die zusätzlichen HP/TP-Filter wirklich wahrnehmen kann. Das dürften nur so einige Millisekunden sein. Verglichen mit >500ms typischen Nachhallzeiten im Bassbereich der meisten Zimmer ist das m.E. unhörbar. Eher ändern sich diese matschigen Bassüberlagerungen etwas auch durch die bessere Anregung durch mehrere Bass-Chassis der Standlautsprecher, wenn die Subs nicht mitlaufen und man empfindet deswegen Standlautsprecher als etwas sauberer.
Meine NW10 mit ABL gingen bis deutlich unter 30Hz und waren per DSP entzerrt. Trotzdem war der Nachhall deutlich langsamer als jetzt mit sauberen Subs und mir fehlte dort einiges an Tiefbass gerade bei elektronischer Musik.

Ich werde demnächst mal die heiligen Hallen in SG aufsuchen und probieren, ob man erst mal dort NL334-NV60-NV110 mit Subs oder ohne Sub aber abgetrennt im Bass hören kann. Mich interessiert hauptsächlich, ob die oberen MItten auf Dauer anstrengend sind und wie gut die MT/HT Auflösung sind.
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aaof
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von aaof »

Ich bin da auch immer etwas am fummeln.

Leider habe ich aufstellungsbedingt, meine rechte Box steht nebst Hörplatz näher an der Wand, eine leichte Erhöhung auf der rechten Seite. Das nimmt man aber nur im (tieferen-) Bass war.

Das passiert mir bei meinen Subs nicht, da ich diese ganz bewußt auf den cm exakt gleich an die Wände geschoben habe. Da kommen die Bässe gleichmäßiger von vorn.

Bei ganz tiefen Passagen - meist bei Jazz Material, ist das schon ganz angenehm.

Ich höre daher mal mit und mal ohne Subs. Aber grundsätzlich soll die Musik schon ohne SW laufen. Durch den DSP für die Front-LS, profitieren die Lautsprecher auch von der Trennung wenig bis gar nicht. Das hat der Magnus schon sehr ordentlich gemacht.

Wobei ich denoch zusätzlich über ein nuControl nachdenke. Ich brauche mehr Kontrolle im Bass. Meine Sitzposition ist halt Essig, aber ich kann das nicht ändern.
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Indianer

Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von Indianer »

Abarth hat geschrieben:Der Wirkungsgrad der 110 sei lt. nubert hp 84 dB (1W/1m) und der der nV60 83 dB, also etwas höher.
das ist imho nicht der Punkt …

je bassstärker die LS, desto stärker soll/muss auch der Antrieb sein, um die leistungsfähigeren Treiber zumindest vergleichbar kontrolliert und dynamisch bespielen zu können :wink:
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und wahrscheinlich spielt das auch mit, warum du deine 110 mit sogar extrem leistungsfähigen nuPower D befeuerst, oder?
Zweck0r
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von Zweck0r »

Indianer hat geschrieben:je bassstärker die LS, desto stärker soll/muss auch der Antrieb sein, um die leistungsfähigeren Treiber zumindest vergleichbar kontrolliert und dynamisch bespielen zu können :wink:
Diesen Satz stufe ich als Märchen ein, solange mir niemand eine ausführliche, technisch plausible Erklärung dafür liefern kann.
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von Abarth »

Zweck0r hat geschrieben:
Indianer hat geschrieben:je bassstärker die LS, desto stärker soll/muss auch der Antrieb sein, um die leistungsfähigeren Treiber zumindest vergleichbar kontrolliert und dynamisch bespielen zu können :wink:
Diesen Satz stufe ich als Märchen ein, solange mir niemand eine ausführliche, technisch plausible Erklärung dafür liefern kann.
Ja, der nuPower d beruhigt und ist märchenhaft. :D :wink:

Ob nötig....wer weiß das :roll:
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von Indianer »

Zweck0r hat geschrieben:
Indianer hat geschrieben:je bassstärker die LS, desto stärker soll/muss auch der Antrieb sein, um die leistungsfähigeren Treiber zumindest vergleichbar kontrolliert und dynamisch bespielen zu können :wink:
Diesen Satz stufe ich als Märchen ein, solange mir niemand eine ausführliche, technisch plausible Erklärung dafür liefern kann.
nehmen wir ganz großzügig einen gar nicht schlecht gemachten 2x50 Watt Pioneer A-10 und lassen ihn gegen einen 20-mal teureren 2x400 Watt nuPower A antreten …
wir bespielen damit eine nuVero 170 für hifi-gerechte Pegel bei üblichen Hörabständen mit 3 bis 4 Watt …

glaubst du ernsthaft, dass es keinen Unterschied macht? :mrgreen:
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von Zweck0r »

Du sollst erklären, warum es einen machen sollte.

Die NV 170 hat Nubert-üblich eine normgerechte 4-Ohm-Impedanz ohne Minima außerhalb der Toleranz:

http://www.i-fidelity.net/testberichte/ ... ite-6.html

Die Unterschiede im Klirrverhalten sind bei brauchbaren Verstärkern unterhalb der Hörschwelle.
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aaof
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von aaof »

Viele Verstärker klingen grundsätzlich gut, Unterschiede sind da wenn überhaupt marginal. Ich hatte schon einige hier. Aber wenn man richtig mal Gas gibt, trennt sich die Spreu vom Weitzen.

Den Yamaha RS 700 bekomme ich spielend leicht an seine Grenzen. Der plärrt irgendwann nur noch herum. Das mag für die meisten ja langen, aber auch ich höre schonmal extrem laut.

Meine Rotel ist da schon arg an ihrer Grenze, bei knapp 20qm aber quasi ausreichend.

Eine NV 70 benötigt mit DSP und ATM Leistung ohne Ende. Das wuppen selbst 2x200 Watt dann irgendwann nicht mehr.
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Re: Vergleich NuVero 60 vs. NuVero 110

Beitrag von B1884 »

Ich hatte den RS-700 auch schon, und der war mit den Nuline84 und ATM auch sehr schnell am ende, genau so sie der NADC326.
Hab mir dann einen Rotel geholt der perfekt funktioniert und locker ausreicht.
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