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David 09 hat geschrieben:Die neue umweltschonende Verkehrsführung in Berlin nach der Teilsperrung von Straßen für Dieselautos. https://t.co/wAYTtucDDa
(
Da wäre man zu Fuß, auf jedem Falle aber mit dem Fahrrad gewiss schneller am Ziel...
@David
Wird es wenigstens für Anwohner Ausnahmegenehmigungen geben? Ich stelle mir gerade vor, man besitzt in einer solchen gesperrten Straße einen einen Park- / Garagenplatz und kommt zukünftig nicht mehr legal an sein Auto ran, um es zu Parken bzw. abzuholen...
@Gerald
Den Wochenendeinkauf trägst du wohl gerne selber km lang durch die Stadt oder karrst ihn mit dem Rad zur Wohnung? Zudem: Dir ist schon bewusst, dass der Postbote ohne E-Scooter, der Handwerker oder Lieferant irgendwie zum Ziel kommen muss? Selbst Feuerwehr, Polizei, Rettungswesen und ÖPNV setzen nach wie vor zum Großteil auf veraltete Diesel weil kein Geld zum sofortigen Umstieg auf Euro 6 Diesel vorhanden ist. Ich glaube nicht, dass die nicht fahren dürfen. Hier hilft nur ziviler Ungehorsam.
g.vogt hat geschrieben:Du kannst ja gerne direkt unterm Windrad, neben der Industrieanlage oder an der achtspurigen Hauptstraße wohnen, wenn du der Meinung bist, gesundheitliche Auswirkungen von Lärm könne man nicht ernstnehmen.
In Deutschland wohnt niemand direkt unter einem Windrad, die Abstands- und Lärmvorschriften bei neuen Windrädern sind ja bekannt und sicher mehr als ausreichend. Wenn dieselben Regeln auch z.B. für die Bahn gelten würde, gäbe es sie gar nicht... Seltsamerweise treten in den hiesigen Bürgerversammlungen fast nur Rentner als Gegner auf, die auch noch oft im Rentenalter zugezogen sind und glauben, auf dem Land dürfte man als lautesten Ton eine Amsel hören. Verkehr, Spielplätze und Landwirtschaft gehören gefälligst abgeschafft
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
David 09 hat geschrieben:Die neue umweltschonende Verkehrsführung in Berlin nach der Teilsperrung von Straßen für Dieselautos. https://t.co/wAYTtucDDa
(
Das nennt man dann wohl einen echten Schildbürgersteich. Sich einzumauern, weil man die Türen vergisst, ist auch nicht dummer...
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
@Weyoun: Deine Einlassungen zum Thema Dooring habe ich noch nicht verstanden. Aber vermutlich bin ich tatsächlich anderer Meinung. Ich lese und beobachte auch, dass sich sehr viele Radfahrer (man schätzt ca. 3/4) sehr häufig in der Dooringzone bewegen. Dooring-Unfälle verlaufen allerdings häufig sehr schwer, mitunter sogar tödlich. Entweder man gerät beim Reflex des Ausweichens unter ein überholendes Auto oder wird zwischen den Fahrzeugen übel eingeklemmt oder man geht kopfüber hinter der Tür aufs Pflaster. Ob da eine Styroporschale noch hilft sei dahingestellt, das Knie schützt der Fahrradhelm jedenfalls nicht.
Wenn die Tür aufgeht und man ist zu dicht dran, dann bleiben einem auf dem Rad keine Optionen mehr...
Nein, man kann sich eben nicht darauf verlassen, dass die Autofahrer vorm Öffnen der Tür nach hinten schauen, weil das Verletzungsrisiko so groß ist. Da haben es vorbeifahrende Autofahrer einfacher, denen geht "nur" das Auto kaputt (und der Arm des Aussteigers). Nebenher begünstigt dieses Entlangschleichen am Fahrbahnrand nur, dass man übersehen und laufend zu knapp überholt wird. Manche Gerichte erkennen bei Dooringunfällen übrigens sogar eine Mitschuld des Radfahrers, wenn der zu wenig Abstand gehalten hat.
Und deine Führerscheinprüfung ist vielleicht doch zu lange her: Es reicht eben nicht, in den Spiegel zu schauen. Die Holländer haben sich einen simplen Trick angewöhnt: Sie öffnen die Fahrertür mit der rechten Hand. Das führt ganz automatisch dazu, dass man den Körper zur Seite und den Kopf nach hinten dreht.
In Wohngebietsstraßen sehe ich jedenfalls kaum einen Grund, sich unbedingt an Radfahrern mit dem Auto vorbeizudrücken. Es geht um wenige hundert Meter, die man mal statt mit 25/30 eben nur mit 20 km/h fahren kann, ergo geht es nur um Sekunden. Hingegen reichen Sekundenbruchteile, um sich den Rest des Lebens mit einem (mit)verursachten Unfall zu versauen.
Und das plumpe Bashing des "gemeinen Umweltschützers" ist mir einfach zu doof...
Btw.: Diese albernen winzigen Streckensperrungen haben natürlich nichts mit Umwelt- und/oder Gesundheitsschutz zu tun.
@rockyou: "In Deutschland wohnt niemand direkt unter einem Windrad, die Abstands- und Lärmvorschriften bei neuen Windrädern sind ja bekannt und sicher mehr als ausreichend."
Und wo genau ist dann dein Problem mit den angeblich weltfremden Empfehlungen der WHO?
@David
Wird es wenigstens für Anwohner Ausnahmegenehmigungen geben? Ich stelle mir gerade vor, man besitzt in einer solchen gesperrten Straße einen einen Park- / Garagenplatz und kommt zukünftig nicht mehr legal an sein Auto ran, um es zu Parken bzw. abzuholen...
...
Dat wissen die Damen und Herren Politiker in Berlin wohl auch noch nicht.
Es stehen wohl Ausnahmeregelungen für unmittelbar anwohnende betroffene dieselbesitzer in den entsprechenden Straßenzügen, zulieferverkehr in die entsprechenden straßenzüge, natürlich alle rettungsdienste, polizei, feuerwehr, bvg zur diskussion. Genaues ist aber noch nicht beschlossen.
Es bleibt abzuwarten...
Spätestens im Januar 2019 ist eigentlich ein fahrzeugwechsel bei mir dran- ich war noch nie so unsicher, was es werden soll
g.vogt hat geschrieben:@rockyou: "In Deutschland wohnt niemand direkt unter einem Windrad, die Abstands- und Lärmvorschriften bei neuen Windrädern sind ja bekannt und sicher mehr als ausreichend."
Und wo genau ist dann dein Problem mit den angeblich weltfremden Empfehlungen der WHO?
Die 55 dB könnten sicherlich gelegentlich bei passender Windrichtung in Einzelgehöften/umgebauten Höfen erreicht werden. Dort gibt es ja kaum andere Lärmquellen, so dass diese eben von manchen dort Wohnenden besonders argwöhnisch betrachtet werden. Die Errichtung oder das Repowering mancher Windanlagenparks würden noch schwieriger.
Aber egal, es können ja alle Fahrrad fahren und sind fröhlich Der Strom kommt ja aus der Steckdose, zur Not eben aus Polen, Frankreich, Tschechien, aus KERNERNERGIEANLAGEN
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
@David
Wird es wenigstens für Anwohner Ausnahmegenehmigungen geben? Ich stelle mir gerade vor, man besitzt in einer solchen gesperrten Straße einen einen Park- / Garagenplatz und kommt zukünftig nicht mehr legal an sein Auto ran, um es zu Parken bzw. abzuholen...
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Dat wissen die Damen und Herren Politiker in Berlin wohl auch noch nicht.
Es stehen wohl Ausnahmeregelungen für unmittelbar anwohnende betroffene dieselbesitzer in den entsprechenden Straßenzügen, zulieferverkehr in die entsprechenden straßenzüge, natürlich alle rettungsdienste, polizei, feuerwehr, bvg zur diskussion. Genaues ist aber noch nicht beschlossen.
Es bleibt abzuwarten...
Spätestens im Januar 2019 ist eigentlich ein fahrzeugwechsel bei mir dran- ich war noch nie so unsicher, was es werden soll
Gruß
Stell doch mal eine Anfrage an das Verkehrsministerium
Und ansonsten kauf dir einfach einen schön zurechtgemachten Oldtimer aus den USA mit fettem V8 und H-Kennzeichen, der darf überall fahren. Stinkt zwar wie die Hölle, ist aber zukunftssicher
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
weil hier bisweilen von Intelligenz die Rede ist:
AKWs abzudrehen und dafür die größten Abgasschleudern des Planeten fast in alle Ewigkeit weiter zu betreiben ist schon bemerkenswert gaga …
rockyou hat geschrieben:Und ansonsten kauf dir einfach einen schön zurechtgemachten Oldtimer aus den USA mit fettem V8 und H-Kennzeichen, der darf überall fahren. Stinkt zwar wie die Hölle, ist aber zukunftssicher
Heeeeee, meiner stinkt auch nicht !!!!
Front: NuVero 14 an Hypex NCore500 Mono-Endstufen
Center: NuVero 7
Rear: NuVero 7
Sub: 2x AW 17
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