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Ein Vorschlag
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Re: Ein Vorschlag
Natürlich gibt es immer Verbesserungspotential.
Wenn ich einen sehr eng umschriebenen Hörplatz nutze und den Sessel festnagele, gibt es mit einer Vollbreichskorrektur sich auch noch eine gewisse Steigerung. Aber das habe ich aufgegeben,weil mir das zu unflexibel ist. Zumal ich ja nur eine Abhörentfernung von 2,3 habe, wenn ich aufrecht sitze. Lehne ich mich mit dem Stressless zurück, sind das gleich ziemlich andere Verhältnisse, da müsste ich auf ein zweites Korrektursetup zurüchgreifen, das ist mir zu umständlich. Gerade die Tonalität ändert sich recht deutlich.
Und natürlich könnte ich auch noch mehr und bessere physikalische Raumakustikmaßnahmrn in Angriff nehmen, aber dann müsste ich alles vollständig umbauen. Wenn ich in näherer Zukunft noch etwas unternehme, dann wäre das ein vierter Sub, also ein zweiter Absorber. Für ein richtiges DBA ist der Raum nicht geeignet.
Nubert sieht es ja mit den Vollbereichslösungen auch recht kritisch, das hat auch seine Gründe.
Wenn ich einen sehr eng umschriebenen Hörplatz nutze und den Sessel festnagele, gibt es mit einer Vollbreichskorrektur sich auch noch eine gewisse Steigerung. Aber das habe ich aufgegeben,weil mir das zu unflexibel ist. Zumal ich ja nur eine Abhörentfernung von 2,3 habe, wenn ich aufrecht sitze. Lehne ich mich mit dem Stressless zurück, sind das gleich ziemlich andere Verhältnisse, da müsste ich auf ein zweites Korrektursetup zurüchgreifen, das ist mir zu umständlich. Gerade die Tonalität ändert sich recht deutlich.
Und natürlich könnte ich auch noch mehr und bessere physikalische Raumakustikmaßnahmrn in Angriff nehmen, aber dann müsste ich alles vollständig umbauen. Wenn ich in näherer Zukunft noch etwas unternehme, dann wäre das ein vierter Sub, also ein zweiter Absorber. Für ein richtiges DBA ist der Raum nicht geeignet.
Nubert sieht es ja mit den Vollbereichslösungen auch recht kritisch, das hat auch seine Gründe.
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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Re: Ein Vorschlag
Vielleicht können wir uns an anderer Stelle dazu mal austauschen. Ich kann Dich aber in den meisten Punkten beruhigen, denn es ist nicht ansatzweise so unflexibel, wie Du vermutest.rockyou hat geschrieben:Natürlich gibt es immer Verbesserungspotential.
Wenn ich einen sehr eng umschriebenen Hörplatz nutze und den Sessel festnagele, gibt es mit einer Vollbreichskorrektur sich auch noch eine gewisse Steigerung. Aber das habe ich aufgegeben,weil mir das zu unflexibel ist. Zumal ich ja nur eine Abhörentfernung von 2,3 habe, wenn ich aufrecht sitze. Lehne ich mich mit dem Stressless zurück, sind das gleich ziemlich andere Verhältnisse, da müsste ich auf ein zweites Korrektursetup zurüchgreifen, das ist mir zu umständlich. Gerade die Tonalität ändert sich recht deutlich.
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Re: Ein Vorschlag
falls du (Mysterion) es nicht bemerkt hast, der ganze Thread hat seine Wurzeln darin, dass deine "Raumkorrektur" für aaof nicht einmal im Bass funktioniert …Mysterion hat geschrieben:Eine Raumkorrektur, die nur auf den Bass begrenzt überzeugt, funktioniert nicht richtig.


und jetzt versuchts du (aaof) diese nicht funktionierende "Raumkorrektur" durch Änderungen am Setup brauchbar zu machen - sorry, das ist pervers, gibt's bei Mysterion keine Gewährleistung???aaof hat geschrieben:Mir fällt dabei halt nur immer wieder auf, dass mit den Subs und einer früheren Trennung beides möglich ist: a) genügend Bass und b) keinerlei unangenehmes dröhnen
dann muss Pfusch nämlich nachgebessert werden

diese Ausrede ist inakzeptabel, aaof hört wahrscheinlich nicht ständig Sch … , oder ist jetzt der Kunde schuld, weil er mit der angeblichen "Raumkorrektur" auch Yello hören will?Mysterion hat geschrieben:Manche Stücke übertreiben es aber einfach maßlos, …

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Re: Ein Vorschlag
Nu mach mal halblang...
aoof fängt diesen Thread an mit:“Alles unter einem Meter Sitzabstand zur Rückwand bleibt Essig“ Und das läßt sich für den Tiefbassbereich ja auch so sagen, dass gilt ja eigentlich für alle Hörräumre, wandnah dickt der Bass eben auf. Und wenn nicht, ist keiner da

aoof fängt diesen Thread an mit:“Alles unter einem Meter Sitzabstand zur Rückwand bleibt Essig“ Und das läßt sich für den Tiefbassbereich ja auch so sagen, dass gilt ja eigentlich für alle Hörräumre, wandnah dickt der Bass eben auf. Und wenn nicht, ist keiner da

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Re: Ein Vorschlag
@ Indianer: Was befähigt dich, die Arbeit von Magnus (Mysterion) als "Pfusch" zu bezeichnen? Hast du die Anlage, um die es hier geht, gehört? Kennst du die Messprotokolle des Setups?
LG
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Re: Ein Vorschlag
Natürlich hat er das nicht, ebenso bezweifel ich, dass er weiß, wie die Korrektur gemacht wird. Mit einer Korrektur, basierend auf einem Messpunkt hat das nichts zu tun. Es wird eine Korrektur, basierend auf einem definierten Bereich mit einer Vielzahl von Messungen, erstellt.HighwayStar hat geschrieben:@ Indianer: Was befähigt dich, die Arbeit von Magnus (Mysterion) als "Pfusch" zu bezeichnen? Hast du die Anlage, um die es hier geht, gehört? Kennst du die Messprotokolle des Setups?
Neben der Amplitude erfolgen auch entsprechende Korrekturen auf der Zeitachse (FIR Filtern sei dank), was meiner Meinung nach zu einem sehr stimmigen Gesamtbild führt.
Die Annahme, dass Korrekturen nur bis 300Hz funktionieren bzw. sinnvoll sind, halte ich einfach für falsch. Leider gehen dann die Meinungen hier sehr weit auseinander. Was sicherlich nicht sinnvoll ist, ist mit einem PEQ zu versuchen den Frequenzgang zu verbiegen. Zum Glück gibt es mittlerweile deutlich besserer und effektivere Möglichkeiten der digitalen Signalbearbeitung.
Gruß Lars
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Re: Ein Vorschlag
Nur im Tiefbassbereich kommt man mit einem (oder einigen wenigen) PEQ allerdings schon ziemlich weit, wenn es darum geht, die störendsten Moden zu eliminieren.
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Re: Ein Vorschlag
Keine Frage, im Tiefbassbereich sind PEQ ein sehr effektives Mittel. Die Moden werden jedoch doch keinen EQ eliminiert, die bleiben unverändert, einzig die Anregung wird reduziert. Kein DSP dieser Welt kann die Nachhallzeit der Moden reduzieren, das funktioniert nur mit passiver Akustik oder noch besser, mit aktiver Auslöschung.
Gruß Lars
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Re: Ein Vorschlag
Mit passiven Mitteln komme ich nicht weiter, da ich diese schlicht und ergreifend nicht installieren darf / kann. wtf Aktive Lösungen in Form von mehreren Subwoofern kommt nicht in Frage, abgesehen davon, bin ich mit der einfachen DBA ja schon sehr zufrieden. Da gibt es nichts zu beanstanden.
Magnus hat mit dem DSP und seinem KnowHow die Box, in dem Fall die NV70, so abgestimmt, wie sie idealerweise am Hörplatz klingen soll / muss. Ist diese Box aber die richtige für meinen Raum und meiner Aufstellung, Sitzpoistion (unter 70cm zur Rückwand, asynchron, leider auch relativ nah zur rechten Raumecke)? Magnus war von Anfang an ehrlich und hat mir diese Eckpunkte genannt. Auch das Thema von Nachhall, welcher bei mir, wie in jedem Standard-WZ noch relativ hoch ist.
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist die NV 70 aber schon so potent und tiefreichend, dass sie für meinen Raum grenzwertig spielt. Mir war das ja auch schon bewußt, mir wurde schon vor Jahren für meinen Raum eine viel kompaktere, kleinere Lösung empfohlen. Aber ich will ja nicht hören.
Was mir jetzt eigentlich nur vorschwebt, ist eine möglichst flexible Form den Bass über einen EQ manuell je nach Lust und Laune einzustellen.
Ich bin mir da aber noch nicht so sicher, was. Ein PEQ würde bedeuten, dass ich meinen Marantz in Rente schicken müsste, was nicht in Frage kommt. Vielmehr finde ich eine zusätzliche Vorstufe spannend. Ich hab das ATM vor der Endstufe, also möglich wäre es. Muss der DSP halt hinters ATM.
Magnus hat mit dem DSP und seinem KnowHow die Box, in dem Fall die NV70, so abgestimmt, wie sie idealerweise am Hörplatz klingen soll / muss. Ist diese Box aber die richtige für meinen Raum und meiner Aufstellung, Sitzpoistion (unter 70cm zur Rückwand, asynchron, leider auch relativ nah zur rechten Raumecke)? Magnus war von Anfang an ehrlich und hat mir diese Eckpunkte genannt. Auch das Thema von Nachhall, welcher bei mir, wie in jedem Standard-WZ noch relativ hoch ist.
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist die NV 70 aber schon so potent und tiefreichend, dass sie für meinen Raum grenzwertig spielt. Mir war das ja auch schon bewußt, mir wurde schon vor Jahren für meinen Raum eine viel kompaktere, kleinere Lösung empfohlen. Aber ich will ja nicht hören.

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Ich bin mir da aber noch nicht so sicher, was. Ein PEQ würde bedeuten, dass ich meinen Marantz in Rente schicken müsste, was nicht in Frage kommt. Vielmehr finde ich eine zusätzliche Vorstufe spannend. Ich hab das ATM vor der Endstufe, also möglich wäre es. Muss der DSP halt hinters ATM.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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