Lies nochmal den ArtikelIndianer hat geschrieben:wenn mit dem E gefahren wird, wird der Verbrenner nicht schneller sonder gar nicht warm ...
Daimlers Strategie: Der Elektromotor unterstützt den Dieselmotor in dem Maße, in dem der Katalysator zur Reinigung fähig ist: Solange der Abgaskonverter noch nicht auf Betriebstemperatur ist, soll die E-Maschine Lastspitzen kappen und damit übermäßige Emissionen vermeiden helfen. Andererseits kann der Verbrenner im Teillastbereich durch Stromgewinnung stärker belastet werden, um die Abgasanlage schneller auf Betriebstemperatur zu bringen oder zu halten. Diese sogenannte Lastpunktverschiebung nutzt man schon länger in benzinelektrischen Hybridantrieben.
Frag das nicht mich sondern die Betonköpfe der Kommunistischen Partei Chinas. Die ordnen das genauso an wie damals Walter Ulbricht oder Erich Honnecker in der DDR, ohne Sinn und Verstand.rockyou hat geschrieben:Wir werden sehen. Wo sollen die E-Autos plötzlich alle herkommen?
Nein, die Regierung greift mittlerweile gnadenlos durch, selbst bei Milliardären! Wer ein "Bestands-Nummernschild" hat, kann es vom alten auf das neue Auto übertragen, wenn das alte Auto abgemeldet und das neue umweltfreundlicher ist. In dem Fall gilt nur die "Wochentagsregelung" in den meisten Großstädten (die ungeraden Nummern heute, die geraden morgen). Aber wer schon ein Auto hat, oder erstmals ein neues zulassen will, der muss bei der Lotterie teilnehmen.rockyou hat geschrieben:Die Deutschen bedienen ja nicht die 800.000 Millionen armen Pechvögel in China, sondern die Upperclass. Die werden mit Sicherheit ein Auto bekommen, wenn sie eines wollen.
Was natürlich nicht auszuschließen ist: Eine Art Schwarzmarkt (ein Reicher zahlt einem armen "Gewinner" viel Geld und lässt das Nummernschild auf sich übertragen). Ähnlich wie damals in der DDR mit den Bestellscheinen von Trabi und Co. reger Handel betreiben wurde.