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Am Freitag fand der vierte und letzte der nuDays 2018 statt. Aufgrund einiger krankheitsbedingter Absagen fiel die Teilnehmerzahl kleiner aus als an den ersten drei nuDays, einige der freigewordenen Plätze konnten sich Schnellentschlossene sichern, die wir kurz vor dem Termin noch über das nuForum geworben hatten. Umso erstaunter und erfreuter waren wir, dass einige der Teilnehmer von sehr weit her angereist waren - die längste Anfahrt hatte, sofern ich das in Erfahrung bringen konnte, ein Besucher aus Berlin.
Das Programm entsprach dem der vorangegangenen drei Veranstaltungen: eine Audienz bei Herrn Nubert, Präsentationen verschiedener Boxen aus unserem Programm inklusive Einblicke in deren Entwicklung, eine Demonstration unseres Messraums, eine Tour durch das neue Nubert Hauptquartier sowie ein Mittagessen standen auf dem Stundenplan. Wer mochte, konnte außerdem in den Hörstudios in der Goethestraße seine Traumboxen hören und vergleichen.
Vier überschaubare nuDays statt der üblichen großen Veranstaltung in diesem Jahr waren auf jeden Fall ein lehrreiches Experiment. Weniger Arbeit war diese Aufteilung, anders als im Forum unterstellt, unterm Strich nicht, würde ich sagen, eher im Gegenteil. Der große Vorteil für unsere Besucher war, dass man mit den deutlich kleineren Gruppen als sonst leichter ins Gespräch kam und für individuelle Fragen mehr Zeit blieb. Insgesamt erschien mir der Ablauf lockerer als in den vergangenen Jahren. Den Freitag statt eines Wochenendes anzusetzen, erschwerte für manchen Teilnehmer sicher die Terminfindung, insgesamt war das Interesse dennoch sehr hoch. Wir werden sehen, wie wir in den kommenden Jahren verfahren - das war ganz sicher nicht der letzte nuDay in Gmünd.
Wir danken jedenfalls allen Teilnehmern fürs Kommen. Es hat uns einen Riesenspaß gemacht - und wir hoffen, unseren Besuchern auch!
Leider war unser Kameramann diesmal nicht mit dabei, ich konnte aber zumindest einige Schnappschüsse in Herrn Nuberts Labor machen; vielleicht meldet sich ja noch der eine oder andere Gast mit eigenen Fotos.
In der Nubertstraße 1 begann der nuDay mit einer Einführung von unserem Geschäftsführer Roland Spiegler
Danach wurde unsere Logistik besichtigt
Der komplette Warenfluss konnte nachvollzogen werden
Anschließend wurde der Rundgang mit einer Besichtigung des neuen Hotlinebereich von Verkaufsleiter Martin Bühler
Entwickler Christoph Meiler berichtet über die Entstehung des Messraumkonzeptes
...worauf Entwickler Thomas Bien demonstriert, warum der Messraum deutliche Vorteile beim Lautsprecherbau bietet. Hier vergleicht er Ergebnisse im normalen Raum...
... mit denen im Messraum
Bei Markus Pedal (Entwickler der Aktivelektronik) gab es dann Musik
Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt
Herr Pedal zeichnet Diagramme und zeigt die Elektronik der nuPro X
Zum Abschluss des Tages wird die nuPyramide präsentiert
ich nehme an, dass die Vorhänge nicht "irgendwelche" sind, von den auffällig lachsrosafarbenen bei Herrn Nubert bis in die Vorführräume …
könnten sie da etwas aus dem raumakustischen Nähkästchen plaudern?
aber auch, warum man den Herren Bien und Pedal (anscheinend) keine spendiert hat
Es begab sich zu der Zeit, den Zenit meiner Lebenserwartung bereits überschritten, das ich mich auf den Weg ins weit entfernte Baden Württemberg machte. Der Anlass war ein gar freudiger.
Die nudays 2018/4 fanden in den heiligen Hallen der Lautsprechermanufraktur Nubert statt.
In freudiger Erwartung auf das bevorstehende Event, lies ich meine Wolfsburger Kutsche vorbereiten. Mit meiner Allerliebsten, machte ich mich dann auf die abenteuerliche Reise, dorthin, wo der beste Klang zuhause ist.
Bei der Ankunft wurden wir sehr herzlich in Empfang genommen und konnten, bevor wir uns zur Audienz ins Labor begaben, in den Hörstudios unsere Ohren verwöhnen lassen.
Herrn Nubert in seinem Labor kennen zu lernen und zu erleben, wird unvergesslich bleiben. Wir erhielten kurze Einblicke, warum er in seinem Labor bleibt, plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen und belegte anhand der nuVero 60, das klein, mächtig groß klingen kann. An diesem Punkt haderte ich ein wenig mit einer bereits im Vorfeld getroffenen Entscheidung.
Zur Mittagszeit begaben wir uns in das Haupthaus, wo dann erstmal fürstlich getafelt wurde.
Im Anschluss an das Mahl, wurden wir für einen Verdauungsspaziergang durch das Anwesen geführt.
Angefangen bei der Retourenabteilung, Qualitätsprüfung, Warenannahme, Lager, Warenausgang/Versand, die beeindruckende „neue Hotline“ mit Fitnessraum!! sowie den Vertrieb und Entwicklung. An jeder Ecke merkt man, wie viele Gedanken sich gemacht wurden und welchen hohen Stellenwert man als Mitarbeiter hat.
Der nächste Punkt der Tagesordnung war das Messlabor und ein kurzweiliger Vortrag, zur Entstehung des Messraumes. Hier muss ich gestehen, war ich ein wenig raus aus der Thematik. Ich fand es zwar sehr interessant, aber habe nicht immer alles verstanden.
Bevor es dann was auf die Ohren gab, konnten wir uns erst einmal wieder stärken.
Mit wieder aufgefülltem Magen, ging es zur Stereovorführung der nuPro X 8000, welchen den selbigen gleich mal ordentlich in Wallung brachte.
Zur Beruhigung folgte ein detaillierter Vortrag, zu den Vorzügen der nuPro X- Serie, deren Aufbau und der verbauten Technik.
Als weiterer Beleg, wie Potent die Lautsprecher sind, folgte eine Vorführung, welche die Vorzüge des Systems in einem 5.(1) Setup belegten. Die 1 in Klammern, da es keinen separaten Subwoofer gab, sondern eine X 8000, welche mal eben nebenbei, diese Aufgabe mit übernahm.
Endlich gab es aber erstmal wieder was zu essen, bevor es zum Highlight kam.
Die Pyramiden.
Begonnen wurde mit einigen Musikstücken in verhaltener Laustärke gefolgt von einer kurzen Einsicht in die Entwicklung und Technik dieses Monumentes.
Nun wurde es ernst, der Pegel wurde aufgedreht und die Lautsprecher konnten zeigen was sie draufhaben. Ich war tief beeindruckt…und mir war ein wenig schlecht.
Zum Abschluss gab es noch ein Q&A mit den Anwesenden Mitarbeitern und man erhielt noch tiefer Einblicke und offene Fragen konnten beantwortet werden.
Da aus den letzten Wochen schon vieles erzählt zu den nuDays wurde , bin ich auf die Details der einzelnen Programmpunkte nicht tiefer eingegangen. Ich persönlich war von vielen Dingen beeindruckt.
Am meisten wie ernst man die soziale Verantwortung für die Mitarbeit nimmt und mit wieviel Herzblut und Einsatz jeder Mitarbeiter dort, seinen Teil zum Erfolg der Firma Nubert beiträgt.
Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich für den tollen Tag bedanken. Wir haben uns von Anfang an sehr wohl gefühlt und das gesamte Konzept des Unternehmens, hat mich letztendlich davon überzeugt, noch schnell ein paar X-8000 auf die Kutsche zu schnallen, bevor es nach Hause ging.
Pheelion hat geschrieben: ...hat mich letztendlich davon überzeugt, noch schnell ein paar X-8000 auf die Kutsche zu schnallen, bevor es nach Hause ging.
Sehr gut, so muss es unter Fans sein
Ich hatte am zweiten nuDay den Kofferraum auch vollgeladen, wenn man schon mal da ist. Allerdings dieses mal im HiFi Shop im Stammhaus, denn wir wollen mal nicht vergessen, dass es ja kaum mehr ordentliche Shops gibt, wo man hochwertige Geräte kaufen kann. Auch hierzu fühle ich mich bei nubert sehr wohl.
Ich hatte auch das Vergnügen am 4. nuDay dabeisein zu dürfen und H. Nubert, H. Spiegler und alle anderen mal persönlich kennen lernen können. Erstmal vielen Dank für die Möglichkeit. Ich finde den nuDay am Freitag besser, als so eine Großveranstaltung, die über zwei Tage geht. Alles war sehr aufschlussreich und interessant. Vielen Dank nochmal an alle Mitarbeiter, denen wir den Feierabend am Freitag verdorben haben . Ich komme gerne mal wieder (als Kunde sowieso).
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec) Mein Wohnzimmerkino Meine DVDs
. Ich komme gerne mal wieder (als Kunde sowieso).
