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rockyou hat geschrieben:Gehörschädigungen sind nicht nur Abhängig vom Schalldruck, sondern auch von der Frequenz. Lauter Bass wird das Gehör kaum schädigen, hohe Frequenzen u.U. schon früher. Wenn man sehr laut Musik hört, sollte man deshalb die Höhen auch heruntersteigen.
Ich kaufe keine neutralen Nubert-Boxen, um mir dumpfes Gewummer anzuhören. Da drehe ich lieber leiser.
rockyou hat geschrieben:Und auch der Kennschalldruck ist ja nicht frequenzunabhängig, sondern bezieht sich auf 250 Hz bis 4 kHz.
Was spricht dagegen, die reine Papierdefinition anhand von Zeitschriftenmessungen zu erweitern ?
rockyou hat geschrieben:Und je Meter Abstand wird es auch noch etwa 6dB leiser.
Im Freifeld oder im schalltoten Raum. Reflektierter Schall erhöht den Pegel.
Genau, das ist eine (automatisiert) schaltbare (mittels Alexa, App, DECT-Telefon, Taster) Steckdose, die nebenbei den Leistungsverbrauch messen und anzeigen kann.
Aber auch nur soviel Leistung wie das Netzteil zieht?!
Eine PA Class D liefert z.b. viel mehr Leistung durch ein Schaltungsprinzip.
Soll heissen: 425 watt Netzteil liefert z.B. 2x 775 watt bzw. gebrückt 1x 2400 watt am Lautsprecher.
Zuletzt geändert von chimaira am Sa 10. Nov 2018, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
TV: Samsung QN95B 85" // AVR: Yamaha A6A // Endstufen: Emotiva XPA 2 Gen 2 für Front & Crown XLS 2502 für Center // Front: Arendal Tower 1723 // Center: Arendal 1723 // Rear: Arendal 1723 Surround S // Sub: Arendal 1723 Sub 1s
rockyou hat geschrieben:Gehörschädigungen sind nicht nur Abhängig vom Schalldruck, sondern auch von der Frequenz. Lauter Bass wird das Gehör kaum schädigen, hohe Frequenzen u.U. schon früher. Wenn man sehr laut Musik hört, sollte man deshalb die Höhen auch heruntersteigen.
Ich kaufe keine neutralen Nubert-Boxen, um mir dumpfes Gewummer anzuhören. Da drehe ich lieber leiser.
rockyou hat geschrieben:Und auch der Kennschalldruck ist ja nicht frequenzunabhängig, sondern bezieht sich auf 250 Hz bis 4 kHz.
Was spricht dagegen, die reine Papierdefinition anhand von Zeitschriftenmessungen zu erweitern ?
rockyou hat geschrieben:Und je Meter Abstand wird es auch noch etwa 6dB leiser.
Im Freifeld oder im schalltoten Raum. Reflektierter Schall erhöht den Pegel.
Wie soll reflektierter Schall mehr Energie erzeugen, als aus dem Lautsprecher kommt? Natürlich wird der Pegel mit Abstand geringer, da die Luftbewegungen schwächer werden. Außer, es treten Überlagerungen wie bei den Moden auf. Aber das betrifft den Tiefton.
Das Gehör hört nicht linear gleich, wie du weißt? Psychoakustik spielt eine wichtige Rolle. Dafür gibt es z.B. die Loudness, die den Bass verstärkt. Und bei hohen Lautstärken werden in fast allen Räumen die Höhen irgendwann unangenehm, das hat nichts mit Gewummer zu tun. Natürlich sollten solche Laurstärken die Ausnahme sein.
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
Genau, das ist eine (automatisiert) schaltbare (mittels Alexa, App, DECT-Telefon, Taster) Steckdose, die nebenbei den Leistungsverbrauch messen und anzeigen kann.
Aber auch nur soviel Leistung wie das Netzteil zieht?!
Eine PA Class D liefert z.b. viel mehr Leistung durch ein Schaltungsprinzip.
Soll heissen: 425 watt Netzteil liefert z.B. 2x 775 watt bzw. gebrückt 1x 2400 watt am Lautsprecher.
Das gilt ja nur für sehr kurze Momente, in denen Kondensatoren gespeicherten Strom abgeben, aber niemals auf Dauer.
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
Doch, natürlich. Wo ist da der unterschied, ob ich Wasser in einem Turm speichere, um Druck zu erzeugen, oder Strom in einem Kondensator?
Solange genügend Zeit zwischen den Impulsen bleibt, um den Kondensator wieder zu laden, funktioniert das ja auch gut.
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rockyou hat geschrieben:Wie soll reflektierter Schall mehr Energie erzeugen, als aus dem Lautsprecher kommt? Natürlich wird der Pegel mit Abstand geringer, da die Luftbewegungen schwächer werden.
Im Freifeld verschwindet der an den Ohren vorbeipfeifende Schall in den unendlichen Weiten des Weltraums. Im Raum wird er von Wänden/Gegenständen teilweise reflektiert, und landet zusätzlich noch im Gehörgang. Der Pegelverlust im Raum ist also geringer als die 6 dB pro Entfernungsverdopplung (nicht pro Meter) im Freifeld.
rockyou hat geschrieben:Das Gehör hört nicht linear gleich, wie du weißt? Psychoakustik spielt eine wichtige Rolle. Dafür gibt es z.B. die Loudness, die den Bass verstärkt. Und bei hohen Lautstärken werden in fast allen Räumen die Höhen irgendwann unangenehm, das hat nichts mit Gewummer zu tun. Natürlich sollten solche Laurstärken die Ausnahme sein.
Die Loudness verstärkt den Bass bei geringen Lautstärken. Bei hohen Lautstärken wäre es eine Verfärbung, und dann drehe ich lieber alles leiser, bis die Höhen nicht mehr unangenehm sind.
Dr. Bop hat geschrieben:Cool, ne Maschine, aus der mehr rauskommt, als man reinpackt.
sieht (nur) so aus, weil netzseitig der Effektivwert, also quadratische Mittelwert und hinter'm Amp (bei Audiozeug ev zu Verwirrungszwecken und wahrscheinlich weil der höhere Wert ganz einfach besser aussieht) der arithmetische Mittelwert angegeben wird
bei Class D ist die angegebene Ausgangsleistung deshalb gerne mal doppelt so hoch wie die "effektiv" aus dem Netz aufgenommene Leistung