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Was bringt ein zweiter Subwoofer?
- Shuri
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Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Hallo,
da die meisten AV-Receiver (so auch meiner) mittlerweile über zwei Pre-Outs für Subwoofer verfügen, möchte ich hier mal grundsätzlich die Frage in den Raum stellen, ob ein Upgrade auf x.2 sich neben der homogeneren Optik und etwas mehr Pegel auch klanglich bezahlt macht.
Bei etwas Recherche hier im Forum bin ich auf manche Beiträge gestoßen, die einem solchen Update uneingeschränkt eine Klangverbesserung durch das gleichmäßigere Anregen des Raumes zuschreiben, andere meinten, es käme immer auf den Raum und die Aufstellung an und es könnte sich sogar negativ auswirken.
Ich spreche bewusst nicht von einem Double Bass Array mit zwei Subs vorne und zwei hinten, sondern einer "klassischen" Aufstellung von zwei Subwoofern zwischen den Frontlautsprechern.
Gibt es hier eine Faustregel, z.B. wie groß ein Raum sein muss, um von einem zweiten Subwoofer zu profitieren, oder muss der Raum bestimmte Merkmale aufweisen, damit man hier einen Vorteil hat?
Kann jemand aus Erfahrung sagen, wie und wie stark sich hier der etwaige Vorteil/Nachteil bemerkbar macht?
da die meisten AV-Receiver (so auch meiner) mittlerweile über zwei Pre-Outs für Subwoofer verfügen, möchte ich hier mal grundsätzlich die Frage in den Raum stellen, ob ein Upgrade auf x.2 sich neben der homogeneren Optik und etwas mehr Pegel auch klanglich bezahlt macht.
Bei etwas Recherche hier im Forum bin ich auf manche Beiträge gestoßen, die einem solchen Update uneingeschränkt eine Klangverbesserung durch das gleichmäßigere Anregen des Raumes zuschreiben, andere meinten, es käme immer auf den Raum und die Aufstellung an und es könnte sich sogar negativ auswirken.
Ich spreche bewusst nicht von einem Double Bass Array mit zwei Subs vorne und zwei hinten, sondern einer "klassischen" Aufstellung von zwei Subwoofern zwischen den Frontlautsprechern.
Gibt es hier eine Faustregel, z.B. wie groß ein Raum sein muss, um von einem zweiten Subwoofer zu profitieren, oder muss der Raum bestimmte Merkmale aufweisen, damit man hier einen Vorteil hat?
Kann jemand aus Erfahrung sagen, wie und wie stark sich hier der etwaige Vorteil/Nachteil bemerkbar macht?
- Weyoun
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Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Neben der homogeneren Optik gibt es auch eine homogenere Bassanregung des Raumes (weniger starke Modenanregung).Shuri hat geschrieben:da die meisten AV-Receiver (so auch meiner) mittlerweile über zwei Pre-Outs für Subwoofer verfügen, möchte ich hier mal grundsätzlich die Frage in den Raum stellen, ob ein Upgrade auf x.2 sich neben der homogeneren Optik und etwas mehr Pegel auch klanglich bezahlt macht.
Die Frage ist allerdings, ob ein AVR in der Lage ist, im tieffrequenten Bereich zwei unabhängige Subwoofer vernünftig einzumessen und zu korrigieren. Evtl. ist hier ein Antimode oder eine DSP-Entzerrung wirkungsvoller.
Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Ist der Raum rechteckig?
Ist die Aufstellung symmetrisch in Bezug auf den Raum?
Ist die Aufstellung symmetrisch in Bezug auf den Raum?
- Shuri
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Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Theoretisch sollte Audyssey das ja hinbekommen. Da würde ja der Testton laufen wie beim ersten Sub, und durch den Input beim Einmessmikrofon werden dann entsprechende Einstellungen getroffen.Weyoun hat geschrieben:Die Frage ist allerdings, ob ein AVR in der Lage ist, im tieffrequenten Bereich zwei unabhängige Subwoofer vernünftig einzumessen und zu korrigieren. Evtl. ist hier ein Antimode oder eine DSP-Entzerrung wirkungsvoller.
Der Raum ist rechteckig, die Aufstellung in einer Linie mit den Frontboxen an der längeren Wand, falls das mit symmetrisch gemeint ist.Kurdt hat geschrieben:Ist der Raum rechteckig?
Ist die Aufstellung symmetrisch in Bezug auf den Raum?
Die Decke ist recht niedrig, falls das eine Rolle spielt.
- AndyRTR
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Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Wenn der Raum rechteckig ist und es gestellt werden kann, würde ich immer ein DBA bevorzugen. Ist allen anderen Varianten haushoch überlegen.
Zwei Subs sind etwas besser als einer aber immer noch nur ein Kompromiss. Bei optimaler Aufstellung von zwei Subs in der Front haben die Quermoden eine deutlich geringere Ausprägung. Also wenn mehrere Personen nebeneinander sitzen, haben sie nicht mehr unterschiedlich stark ausgeprägte Moden. Also links und rechts auf der Couch herschen dann die gleichen Verhältnisse. Bei nur einem Sub kann das auch ganz anders sein. Meine Frau saß mal wandnah neben mir in einer Bassüberhöhung und bei mir daneben kam nichts an bei nur einem Subwoofer. Die Längs- und Vertikalmoden bleiben auch bei zwei Subs unverändert. Am besten mal REW starten und dort mit dem Raumsimulator mit einem/zwei/vier/zwei+zwei-invertiert(DBA) spielen und beobachten, welchen Effekt man erreichen kann.
Bei nur zwei Subs geht die Empfehlung bei automatischen Einmessystemen in aller Regel dahin, nur einen Anschluss am AVR zu nutzen und mit Y-Kabel dann die Subs anzusteuern. Mit dem Einmessen von nur einem Sub liefern die Einmesssysteme meist ein deutlich besseres Ergebnis ab als bei getrenntem Anschluss. Bei diagonaler Aufstellung wird es dann Lotto mit einem AVR-Einmesssystem.
Kann der AVR XT32 oder Dirac? Andere Einmesssysteme schneiden beim Bass meist deutlich schlechter ab.
Zwei Subs sind etwas besser als einer aber immer noch nur ein Kompromiss. Bei optimaler Aufstellung von zwei Subs in der Front haben die Quermoden eine deutlich geringere Ausprägung. Also wenn mehrere Personen nebeneinander sitzen, haben sie nicht mehr unterschiedlich stark ausgeprägte Moden. Also links und rechts auf der Couch herschen dann die gleichen Verhältnisse. Bei nur einem Sub kann das auch ganz anders sein. Meine Frau saß mal wandnah neben mir in einer Bassüberhöhung und bei mir daneben kam nichts an bei nur einem Subwoofer. Die Längs- und Vertikalmoden bleiben auch bei zwei Subs unverändert. Am besten mal REW starten und dort mit dem Raumsimulator mit einem/zwei/vier/zwei+zwei-invertiert(DBA) spielen und beobachten, welchen Effekt man erreichen kann.
Bei nur zwei Subs geht die Empfehlung bei automatischen Einmessystemen in aller Regel dahin, nur einen Anschluss am AVR zu nutzen und mit Y-Kabel dann die Subs anzusteuern. Mit dem Einmessen von nur einem Sub liefern die Einmesssysteme meist ein deutlich besseres Ergebnis ab als bei getrenntem Anschluss. Bei diagonaler Aufstellung wird es dann Lotto mit einem AVR-Einmesssystem.
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Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
AndyRTR hat geschrieben:Wenn der Raum rechteckig ist und es gestellt werden kann, würde ich immer ein DBA bevorzugen. Ist allen anderen Varianten haushoch überlegen.
Zwei Subs sind etwas besser als einer aber immer noch nur ein Kompromiss. Bei optimaler Aufstellung von zwei Subs in der Front haben die Quermoden eine deutlich geringere Ausprägung. Also wenn mehrere Personen nebeneinander sitzen, haben sie nicht mehr unterschiedlich stark ausgeprägte Moden. Also links und rechts auf der Couch herschen dann die gleichen Verhältnisse. Bei nur einem Sub kann das auch ganz anders sein. Meine Frau saß mal wandnah neben mir in einer Bassüberhöhung und bei mir daneben kam nichts an bei nur einem Subwoofer. Die Längs- und Vertikalmoden bleiben auch bei zwei Subs unverändert. Am besten mal REW starten und dort mit dem Raumsimulator mit einem/zwei/vier/zwei+zwei-invertiert(DBA) spielen und beobachten, welchen Effekt man erreichen kann.
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- Shuri
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Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Das habe ich befürchtet, leider ist das für mich keine Option.AndyRTR hat geschrieben:Wenn der Raum rechteckig ist und es gestellt werden kann, würde ich immer ein DBA bevorzugen. Ist allen anderen Varianten haushoch überlegen.
Audyssey MultEQ XT hat mein AVR (Marantz SR 5011), XT32 und Dirac konnte ich nirgends finden, also eher nicht.AndyRTR hat geschrieben:Kann der AVR XT32 oder Dirac? Andere Einmesssysteme schneiden beim Bass meist deutlich schlechter ab.
Das klingt für mich dann nach Probieren geht über Studieren
- AndyRTR
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Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Audyssey MultEQ XT kann Subwoofer nicht ordentlich einmessen. Zwei schon gar nicht.
Wenn ich das richtig verstehe hast Du einen Subwoofer. Wie ist denn der Klang. Was stört Dich? Wie ist die Bassverteilung beim Rumlaufen/auf verschiedenen Sitzplätzen bei der derzeitigen Aufstellung? Welcher Sub steht denn zur Verfügung und wie groß ist der Raum?
Ich habe damals am meisten von einem einfachen MiniDSP 2x4 (~100€) und manuellem Einmessen profitiert. Das hat störende Raummoden mit heftigen Überhöhungen geglättet und es klang viel straffer am Haupthörplatz. Das Dröhnen war dort dann weg. Das bekommt der AVR so nicht hin. Das schaffen wenn überhaupt nur teure AVRs mit Audyssey XT32 oder Dirac.
Wenn ich das richtig verstehe hast Du einen Subwoofer. Wie ist denn der Klang. Was stört Dich? Wie ist die Bassverteilung beim Rumlaufen/auf verschiedenen Sitzplätzen bei der derzeitigen Aufstellung? Welcher Sub steht denn zur Verfügung und wie groß ist der Raum?
Ich habe damals am meisten von einem einfachen MiniDSP 2x4 (~100€) und manuellem Einmessen profitiert. Das hat störende Raummoden mit heftigen Überhöhungen geglättet und es klang viel straffer am Haupthörplatz. Das Dröhnen war dort dann weg. Das bekommt der AVR so nicht hin. Das schaffen wenn überhaupt nur teure AVRs mit Audyssey XT32 oder Dirac.
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Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Habe ebenfalls damals mein Surround System mit einem SW und einem alten Denon AVR ohne jegliche Einmessung begonnen.Die Raummoden waren deutlich vernehmbar.
Dies hat mich nach einer Weile dazu verleitet, einen 2. AW-1100 aufzustellen. Hiermit wurden die Raummoden schon weniger angeregt und Basslöcher und Erhöhungen weniger stark wahrnehmbar. Perfekt war es allerdings noch lange nicht.
Seit kurzer zeit habe ich mir einen gebrauchten AVR mit Audyssey MultEQ-XT32 / LFC zugelegt, der beide SW Kanäle unabhängig von einander einmessen kann. Dies hat klanglich einen Quantensprung vollbracht. Die Moden sind bis mäßiger Lautstärke gar nicht mehr wahrnehmbar und der Bass klingt deutlich präziser als vorher.
Sicherlich würde jetzt ein DBA mit 2 weiteren Subs im hinteren Bereich die Krönung sein, habe ich aber bisher noch nicht vermisst. Vielleich müsste ich mal bei jemanden ein gut eingerichtetes DBA hören, um dann das Gefühl "will unbedingt auch haben" erwecken zu lassen.
Dies hat mich nach einer Weile dazu verleitet, einen 2. AW-1100 aufzustellen. Hiermit wurden die Raummoden schon weniger angeregt und Basslöcher und Erhöhungen weniger stark wahrnehmbar. Perfekt war es allerdings noch lange nicht.
Seit kurzer zeit habe ich mir einen gebrauchten AVR mit Audyssey MultEQ-XT32 / LFC zugelegt, der beide SW Kanäle unabhängig von einander einmessen kann. Dies hat klanglich einen Quantensprung vollbracht. Die Moden sind bis mäßiger Lautstärke gar nicht mehr wahrnehmbar und der Bass klingt deutlich präziser als vorher.
Sicherlich würde jetzt ein DBA mit 2 weiteren Subs im hinteren Bereich die Krönung sein, habe ich aber bisher noch nicht vermisst. Vielleich müsste ich mal bei jemanden ein gut eingerichtetes DBA hören, um dann das Gefühl "will unbedingt auch haben" erwecken zu lassen.
WO: 2 x nuVero 60 | 1 x nuLine CS-174 | 2 x nuVero 50 | 4 x Magnat Interior IC 62 | 2 x SVS SB-1000 Pro
PC: Saxx AS 30 DSP | Tannoy TS 12
SZ: nuBox A-125 | Wavemaster Fusion
KI: nuBoxx B-40
Studio: nuJubilee 35 | ATM-35
PC: Saxx AS 30 DSP | Tannoy TS 12
SZ: nuBox A-125 | Wavemaster Fusion
KI: nuBoxx B-40
Studio: nuJubilee 35 | ATM-35
Re: Was bringt ein zweiter Subwoofer?
Hallo,
wenn die Aufstellung nicht gut ist, bringt der zweite Sub nichts außer Probleme.
Min. 1/5 der Breite des Raumes von den Seitenwänden weg und gut ein 1/5 von der Rückwand weg.
Bei mir hat XT32 alles weggeregelt, was an Bass da war, da die Aufstellung eine Eckaufstellung war.
Der Raum ist nur 3,95m breit, da ist nichts mit Subwoofern zu machen.
Laut REW ist bei mir ein Sub in der Raummitte mit 1/5 Abstand zur Rückwand noch vertretbar.
Oder eben gar kein Bass unter 50Hz.
Auch der Sitzplatz ist dann wieder wichtig.
Hier gilt technisch das Gleiche wie die Aufstellung an der Front. 1/5 der Länge und Breite.
Die Antimode 8033II hatte gegen XT32 bei mir verloren.
Gruß
Steve.wi
wenn die Aufstellung nicht gut ist, bringt der zweite Sub nichts außer Probleme.
Min. 1/5 der Breite des Raumes von den Seitenwänden weg und gut ein 1/5 von der Rückwand weg.
Bei mir hat XT32 alles weggeregelt, was an Bass da war, da die Aufstellung eine Eckaufstellung war.
Der Raum ist nur 3,95m breit, da ist nichts mit Subwoofern zu machen.
Laut REW ist bei mir ein Sub in der Raummitte mit 1/5 Abstand zur Rückwand noch vertretbar.
Oder eben gar kein Bass unter 50Hz.
Auch der Sitzplatz ist dann wieder wichtig.
Hier gilt technisch das Gleiche wie die Aufstellung an der Front. 1/5 der Länge und Breite.
Die Antimode 8033II hatte gegen XT32 bei mir verloren.
Gruß
Steve.wi