Tatsächlich, dazu ist wohl dieses komische SCART-auf-VGA-Adapterkabel da.
Hab jetzt nochmal das Handbuch rausgekramt.
Da steht unter Eingänge
1x RGB (D-Sub 15 Pin, RGB/YCbCr/YPbPr/SCART-RGB), 1 x S-video (DIN, 4-Pin), 1 Video (RCA), Stereoblablubb...
Wär ja cool, das heißt das Teil läßt sich über den SCART-VGA-Adapter mit YUV füttern?!
Dann bräuchte ich wohl eher ein YUV-Umschaltpult mit Videoconverter...
Oder ich entscheide mich für die Variante 6m Composite Videokabel + 6m YUV-Kabel.
Da hätte ich aber Bedenken bezüglich der Bildqualität!
**********************************************************************
Wie mach ich das jetzt am besten mit den Kabel und Adaptern?
1) Von der Geräteecke ein gutes 3-Adriges YUV-Kabel zum Beamer ziehen und den YUV-auf SCART und den SCART-auf-VGA-Adapter hinter dem Beamer festmachen?
2) YUV-auf SCART in der Geräteecke, 6m SCART zum Beamer und dort den SCART-auf VGA-Adapter
3) Alle Adapter in der Geräteecke platzieren und ein 6m VGA-Kabel zum Beamer hochgezogen?
***********************************************************************
2) halte ich für total blödsinnig, 3) hätte den Vorteil daß es beim Beamer keinen Kabelsalat gibt und man notfalls einen Laptop in der Geräteecke einfach mit dem beamer verbinden könnte, allerdings ist ein langes gutes VGA-Kabel sicher auch net billig. 1) wäre qualitativ sicher die beste Lösung, führt aber zu Kabelsalat beim Beamer.
So Kabel mit 3x Cinch-YUV auf VGA Stecker mit mehreren Metern länge hab ich auch schon entdeckt!
http://www.hifi-regler.de/shop/oehlbach ... _5_0_m.php
Allerdings frage ich mich, ob sowas herstellerunabhängig bei dem Beamer meines Vaters paßt! Und was zum Geier bedeutet "Qualitätseinstufung 4 von 5 Sternen"?!? Zweite Wahl oder was?
Und dann trotzdem 71 Euro 99? Geht das auch billiger, es muß ja nicht Ölbach draufstehen...
auf Jeden Fall denke ich daß so ein Marantz Receiver 5500 eigentlich die beste Lösung wäre.
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Einsteiger-Heimkinoreceiver?
- JensII
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Bei den Varinaten die du zur Wahl hast (wegen der div. Normen) würde ich mich auf eine akzeptable Variante (S-Video pder YUV) festlegen, dazu dann nen passenden Wandler und das währe es dann. Ich würde galtt mal den Wandler von hama testen, Dank fernabsatzgesetz kannst du ja testen Wenn die Quali nicht stimmt, dann halt doch den Marantz.
WoZi: NuVero 11 & NuVero 7 & RS5 @ Anthem MRX540
Hi,
vor dem grossen Kabelkauf taete ich schlicht und ergreifend den Test machen !
Was ist die native Aufloesung des Projektors (gehe mal von einem LCD aus) ? Klappt ueberhaupt progressive Zuspielung ?
Persoenlich taete ich z.B. auf den Scart-Adapter verzichten und mir ein YUV-VGA-Kabel/Adapter basteln (oder z.B. beim al-kabelshop --> Rueckgabe voellig problemlos; bzw. die kennen sich mit diversen Kombis recht gut aus) --> Kabelbelegung vom Hersteller einholen.
Bei groesseren Kabellaengen ist FBAS durchaus die guenstigste Loesung (hier reicht ein rel. einfaches Kabel), waehrend man fuer ordentliche und lange YUV-Kabel locker einige 100 EUR ausgeben kann ...
Wenn sowieso ein AVR zum Kauf ansteht, kann man natuerlich auch diesen benutzen, doch bedenke, dass bei "Einstiegsmodellen" an allen Ecken gespart werden muss, waehrend selbst die einfach Hamaloesung (auch mit FB) praktisch keine sichtbaren Verluste erzeugt.
Besser ist es allerdings zumeist, auf eine Signalkonvertierung moeglichst zu verzichten ...
Gruss
Burkhardt
vor dem grossen Kabelkauf taete ich schlicht und ergreifend den Test machen !
Was ist die native Aufloesung des Projektors (gehe mal von einem LCD aus) ? Klappt ueberhaupt progressive Zuspielung ?
Persoenlich taete ich z.B. auf den Scart-Adapter verzichten und mir ein YUV-VGA-Kabel/Adapter basteln (oder z.B. beim al-kabelshop --> Rueckgabe voellig problemlos; bzw. die kennen sich mit diversen Kombis recht gut aus) --> Kabelbelegung vom Hersteller einholen.
Bei groesseren Kabellaengen ist FBAS durchaus die guenstigste Loesung (hier reicht ein rel. einfaches Kabel), waehrend man fuer ordentliche und lange YUV-Kabel locker einige 100 EUR ausgeben kann ...
Wenn sowieso ein AVR zum Kauf ansteht, kann man natuerlich auch diesen benutzen, doch bedenke, dass bei "Einstiegsmodellen" an allen Ecken gespart werden muss, waehrend selbst die einfach Hamaloesung (auch mit FB) praktisch keine sichtbaren Verluste erzeugt.
Besser ist es allerdings zumeist, auf eine Signalkonvertierung moeglichst zu verzichten ...
Gruss
Burkhardt
Also:
-Bei Hama müßte auch konvertiert werden und zwar hoch nach S-Video.
-Der Beamer unterstützt offenbar YUV und S-Video, so verstehe ich die Handbuchzeile.
-Der Beamer kann 800x600.
-Der DVD-Spieler kann neben S-Video auch YUV.
-Optimal wäre also YUV, wenn sonst nix anderes anzuschließen wäre.
-S-Video ging auch, wäre die zweitbeste Lösung.
-Der DVB-Receiver kann nur Composite.
-Die Hama-Box kann Composite auf S-Video hochkonvertieren
-Die Hama-Box könnte gleichzeitig als Umschalter fungieren.
-Wieso eine Konvertierung in der Hama-Box bzw. ein Durchschleifen durch diese ohne Verluste passieren soll, versteh ich nicht (@burki)...
-Allerdings kann die Hama-Box den "V"-Teil eines günstigen AV-Receivers offenbar ersetzen.
-Das geniale an dem Marantz Teil, ist laut AreaDVD, daß hochwertige Videowandler alle einlaufenden Signale abscannen und komplett neu als YUV (und S-Video) aufbauen.
-Saugut, allerdings ist es auch Schweineteuer....
Werde meinen Vater mal mit den Alternativen konfrontieren.
-die Variante, sowohl DVD-Player, als auch den DVB-Receiver direkt an den Beamer anzuschließen (Jens-Methode ) halte ich für ungeschickt, da der DVB dann über 6m Composite angeschlossen werden müßte... von Hama gibts da ein 10m Kabel für 40 Euro...allerdings hab ich im Netz inzwischen auch schon von sichtbaren Qualitätsverlusten bei dieser Länge bei S-Video gehört... Hat jemand Erfahrungen mit langen Composite-Verbindungen an eigentlich "höherwertigen" Composite-Quellen?
Das sauberste wäre wohl wirklich, das YUV eines Marantz SR 5500 über 6m in dem Beamer zu schleusen...
-Bei Hama müßte auch konvertiert werden und zwar hoch nach S-Video.
-Der Beamer unterstützt offenbar YUV und S-Video, so verstehe ich die Handbuchzeile.
-Der Beamer kann 800x600.
-Der DVD-Spieler kann neben S-Video auch YUV.
-Optimal wäre also YUV, wenn sonst nix anderes anzuschließen wäre.
-S-Video ging auch, wäre die zweitbeste Lösung.
-Der DVB-Receiver kann nur Composite.
-Die Hama-Box kann Composite auf S-Video hochkonvertieren
-Die Hama-Box könnte gleichzeitig als Umschalter fungieren.
-Wieso eine Konvertierung in der Hama-Box bzw. ein Durchschleifen durch diese ohne Verluste passieren soll, versteh ich nicht (@burki)...
-Allerdings kann die Hama-Box den "V"-Teil eines günstigen AV-Receivers offenbar ersetzen.
-Das geniale an dem Marantz Teil, ist laut AreaDVD, daß hochwertige Videowandler alle einlaufenden Signale abscannen und komplett neu als YUV (und S-Video) aufbauen.
-Saugut, allerdings ist es auch Schweineteuer....
Werde meinen Vater mal mit den Alternativen konfrontieren.
-die Variante, sowohl DVD-Player, als auch den DVB-Receiver direkt an den Beamer anzuschließen (Jens-Methode ) halte ich für ungeschickt, da der DVB dann über 6m Composite angeschlossen werden müßte... von Hama gibts da ein 10m Kabel für 40 Euro...allerdings hab ich im Netz inzwischen auch schon von sichtbaren Qualitätsverlusten bei dieser Länge bei S-Video gehört... Hat jemand Erfahrungen mit langen Composite-Verbindungen an eigentlich "höherwertigen" Composite-Quellen?
Das sauberste wäre wohl wirklich, das YUV eines Marantz SR 5500 über 6m in dem Beamer zu schleusen...
Hi,
Beim Konvertieren sehe ich immer die Problematik, dass sich verschiedene Signale beeinflussen koennen (deshalb verzichten einige Hersteller immer noch auf eine Konvertierungsmoeglichkeit bei ihren AV-Vorstufen, waehrend die Einstiegsklasse mit Features "glaenzen muss"), wobei FBAS-->Y/C rel. trivial ist.
Bei den Kabellaengen: Beachte den Frequenzbereich, der uebertragen werden muss --> deshalb ist FBAS bei laengeren Strecken am unproblematischsten, was allerdings nicht heisst, dass man mit entsprechenden Kabeln auch z.B. YUV ueber laengere Strecken uebertragen kann.
Gruss
Burkhardt
ich sprach davon, dass diverse Hamaboxen einen hervorragenden Frequenzgang liefern, wenn das Signal durchgeschliffen wird (das ist bei vielen Umschaltern leider nicht der Fall).Wieso eine Konvertierung in der Hama-Box bzw. ein Durchschleifen durch diese ohne Verluste passieren soll, versteh ich nicht (@burki)...
Beim Konvertieren sehe ich immer die Problematik, dass sich verschiedene Signale beeinflussen koennen (deshalb verzichten einige Hersteller immer noch auf eine Konvertierungsmoeglichkeit bei ihren AV-Vorstufen, waehrend die Einstiegsklasse mit Features "glaenzen muss"), wobei FBAS-->Y/C rel. trivial ist.
Bei den Kabellaengen: Beachte den Frequenzbereich, der uebertragen werden muss --> deshalb ist FBAS bei laengeren Strecken am unproblematischsten, was allerdings nicht heisst, dass man mit entsprechenden Kabeln auch z.B. YUV ueber laengere Strecken uebertragen kann.
so taete ich mal ansetzen und zunaechst kann man ja auch mit kurzen (evtl. schon vorhandenen) Kabeln testen (also mit Box, ohne Box ...).Hama-Box + YUV-VGA-Kabel
Gruss
Burkhardt