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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Da passiert nix, die Kanäle sind intern berreits mit ca. 30 Ohm verbunden! Der Ausgang kann ruhig offen bleiben :!:

Jungs, ihr denkt grad komplett in die falsche Richtung :!:

Gruß, Kevin
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Koala
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Beitrag von Koala »

K.Reisach hat geschrieben:Da passiert nix, die Kanäle sind intern berreits mit ca. 30 Ohm verbunden! Der Ausgang kann ruhig offen bleiben :!:

Jungs, ihr denkt grad komplett in die falsche Richtung :!:
Ich behaupte keinesfalls, daß eine fehlende Last am Ausgang der Endstufe ursächlich für das Verstummen des Verstärkers ist. Deine pauschale Behauptung, daß ein Betrieb einer Endstufe ohne Last vollkommen harmlos sei, ist jedoch nicht korrekt.

greetings, Keita
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Angenommen man hat Lautsprecherausgang A und B.

An A hängen Lautsprecher dran! Jeweils vor A und B hängt ein Relais (bei Haienten AMPs vielleicht 2 :wink: ).

Schaltet jetzt das Relais B durch und der Ausgang hinten ist offen, passiert garnix weil sich an der Schaltung überhaupt nix verändert! Die Kanäle laufen wie gesagt schon vor dem Relais zusammen (ca. 30Ohm).

AMPs die das nicht mitmachen sind Haienten Konstruktionen für die Mülltonne.

Gruß, Kevin
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Frank Klemm
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Beitrag von Frank Klemm »

K.Reisach hat geschrieben:
Es gibt für einen Verstärker nichts schlimmeres als ohne Last betrieben zu werden.
Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Es passiert garnix wenn kein LS am Ausgang ist!
Das ist übrigens ein schönes beispiel, daß viele "Wahrheiten" aus dem Hifiverständnis
vieler ca. 2 Generationen auf dem Buckel haben.
Class A-Röhrenverstärker hatten wirlich dieses Problem. Nur sollten diese seit Ende
der 60er Jahre nicht mehr the State of the Art sein.

Gleiches gilt für heutige Digitaltechnik. CD-Spieler werden meist mit dem Verständnis
eines Plattenspielers betrachtet. Schwere Bodenplatte, massive Frontplatte, ...

Ich frage mich nur, was das werden soll, wenn es keine CD-Spieler mehr gibt, sondern
nur einen Speicherchip-Slot am Verstärker. Gibt es dann Speicherchips mit 1 kg-Zusatzgewicht für den besseren Klang?
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0711er
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Beitrag von 0711er »

Frank Klemm hat geschrieben:Ich frage mich nur, was das werden soll, wenn es keine CD-Spieler mehr gibt, sondern
nur einen Speicherchip-Slot am Verstärker. Gibt es dann Speicherchips mit 1 kg-Zusatzgewicht für den besseren Klang?
Ist der nächste große Schritt nicht der, dass alles ausm (hauseigenen?) Netz direkt per Funk übermittelt wird?
Schwer wird aber für (sehr viele) Menschen immer ein Art Qualitätsmerkmal sein, da es sich hochwertig anfühlt, und dies dann auch gut sein muss!

HAND andi
NW85+CS45+Altmaterial momentan leider alles nur Stereo an NAD320 BEE
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

also ich kann eindeutig sagen das bei der Onkyo Anlage der Eltern eines Kumpels immer mal die Schutzschaltung bei recht humanen Pegeln eingesetzt hat bis ich mal das zweite Lautsprecherpaar (das nicht angeschlossen war) deaktiviert hab, danach ging da nichts mehr aus, auch bei deutliche höherer Lautstärke.

Gruß, Gerrit.
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