Hi Carsten,
zunaechst sehe ich eben (hab ich ja schon geschrieben und kenne viele andere, denen es auch so geht) gerade bei THX Ultra II (das sah IMHO bei THX Ultra I etwas anders aus, da hier kompromisslos "nur" der Filmton beruecksichtigt wurde) einen mehr oder minder faulen Kompromiss.
Sicher koennte man 2 Anlagen (eigentlich eher noch eine dritte fuer reines Stereo) aufbauen (wie gesagt, ich hatte schon 2 Boxensysteme parallel laufen und werde mir das nicht mehr antun), doch beachte folgendes:
Es geht nicht nur um die Anzahl und Art der Boxen, sondern natuerlich auch um deren Aufstellung.
Wo stehen, denn die beiden Rear-Center --> eben nicht dort wo sie nach der ITU-Empfehlung stehen sollten, d.h. hier reicht nicht einfaches Umschalten, sondern auch Boxenruecken ist angesagt (auch umschaltbare Dipole <--> Direktstrahler gehoeren IMHO je nach Betriebsart anders aufgestellt bzw. ausgerichtet).
Wie sieht es mit dem Abstrahlverhalten bei THX aus ? Wie mit der Trennfrequenz ?
Da sehe ich z.B. die Umschaltmoeglichkeit einiger Denonverstaerker (wo man zwischen Surroundpaar A und B waehlen kann) eher als geschickter an.
Ich persoenlich mag nicht mehr DVD-As mit einem THX-Boxen-System hoeren (alle mir bekannten THX-Boxen verfaerben mehr oder weniger im Hochtonbereich) und mich auf ein mehr oder minder gutes Bassmanagement verlassen (klar mittels den inzwischen verabschiedeten "Standards" wie firewire und HDMI (wobei man sich sicher noch anschauen muss, was intern bei dieser Uebertragung wirklich ablaeuft) kann die Vorstufe ihr Boxensetup bereitstellen), sondern so, wie es bisher von den Tonmeistern gewollt ist, d.h. Vollbereichsboxen und (zumeist) minimalster Einsatz des LFEs.
Und zudem (da bin ich mit Malte einer Meinung) sehe bzw. hoere ich beim Einsatz von Direktstrahlern (wie stellt man z.B. die Delayzeit eines Dipols richtig ein ?) im Filmbetrieb keinen wirklichen Nachteil.
Gruss
Burkhardt
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Dipol vs. Direktstrahler - einige neue (?) Überlegungen
Hallo Burkhardt,
Hallo Malte,
was den Musikbetrieb betrifft, so stimme ich in allen Punkten zu, und auch die Sache mit dem Verrücken, die gegen Kombi-Boxen spricht, ist natürlich richtig. Der Betrieb von zwei Rear-Lautspechersets - einmal für Musik, einmal für Film - ist sicherlich sehr aufwendig, wenn man (so wie ich) keinen Denon-Verstärker hat; dazu kommen praktische Problemen in Bezug auf die Raumnutzung und die Ästhetik. Was also ist der beste praktikable Kompromiß? Inzwischen muß ich zugeben, daß mir die Nachteile bei der Verwendung von Dipolen für die Musikwiedergabe doch erheblich größer erscheinen als die Nachteile der Verwendung von Direktstrahlern bei Heimkinoanwendungen. (Zumal mein Yamaha DSP-Verstärker Kinoprogramme enthält, die für eine Verbreiterung der Surround-Klangfelder sorgen.) Ich muß also sagen, daß Ihr mich fast überzeugt habt, meine RS-6 in den Keller zu stellen und Direkstrahler anzuschaffen. Aber jetzt geht es ja weiter: Habt Ihr wirklich fünf gleiche Boxen? Ich habe im Rear-Bereich keinen Platz für große Standboxen, und auch als Centerspeaker läßt sich eine solche nur schwer unterbringen. Würdet Ihr es als Problem ansehen, für den Rear-Bereich eine kleine Kompaktbox aus der gleichen Serie wie die Frontboxen zu verwenden (also z.B. die nuLine 30 zur nuLine 100)? Und für den mittleren Frontkanal dann doch aus pragmatischen Gründen einen Centerspeaker (z.B. die nuLine CS-40)? Natürlich hat man dann im Baßbereich hinten etwas weniger als vorne, aber das ließe sich ja eventuell durch einen - dezent eingesetzten - Rear-Subwoofer ausgleichen. (Aber dann kann man auch schon fast wieder zwei Standboxen nach hinten stellen.)
Viele Grüße,
Carsten
P.S. Gibt es hier niemanden, der/die sich zur Verteidigung von Dipolen stark macht? Immerhin ist das doch ein Nubert-Forum, und Nubert hat in allen Surroundsets Dipole als Rearspeaker vorgesehen! Wo sind all die zufriedenen Dipol-Nutzer
Hallo Malte,
was den Musikbetrieb betrifft, so stimme ich in allen Punkten zu, und auch die Sache mit dem Verrücken, die gegen Kombi-Boxen spricht, ist natürlich richtig. Der Betrieb von zwei Rear-Lautspechersets - einmal für Musik, einmal für Film - ist sicherlich sehr aufwendig, wenn man (so wie ich) keinen Denon-Verstärker hat; dazu kommen praktische Problemen in Bezug auf die Raumnutzung und die Ästhetik. Was also ist der beste praktikable Kompromiß? Inzwischen muß ich zugeben, daß mir die Nachteile bei der Verwendung von Dipolen für die Musikwiedergabe doch erheblich größer erscheinen als die Nachteile der Verwendung von Direktstrahlern bei Heimkinoanwendungen. (Zumal mein Yamaha DSP-Verstärker Kinoprogramme enthält, die für eine Verbreiterung der Surround-Klangfelder sorgen.) Ich muß also sagen, daß Ihr mich fast überzeugt habt, meine RS-6 in den Keller zu stellen und Direkstrahler anzuschaffen. Aber jetzt geht es ja weiter: Habt Ihr wirklich fünf gleiche Boxen? Ich habe im Rear-Bereich keinen Platz für große Standboxen, und auch als Centerspeaker läßt sich eine solche nur schwer unterbringen. Würdet Ihr es als Problem ansehen, für den Rear-Bereich eine kleine Kompaktbox aus der gleichen Serie wie die Frontboxen zu verwenden (also z.B. die nuLine 30 zur nuLine 100)? Und für den mittleren Frontkanal dann doch aus pragmatischen Gründen einen Centerspeaker (z.B. die nuLine CS-40)? Natürlich hat man dann im Baßbereich hinten etwas weniger als vorne, aber das ließe sich ja eventuell durch einen - dezent eingesetzten - Rear-Subwoofer ausgleichen. (Aber dann kann man auch schon fast wieder zwei Standboxen nach hinten stellen.)
Viele Grüße,
Carsten
P.S. Gibt es hier niemanden, der/die sich zur Verteidigung von Dipolen stark macht? Immerhin ist das doch ein Nubert-Forum, und Nubert hat in allen Surroundsets Dipole als Rearspeaker vorgesehen! Wo sind all die zufriedenen Dipol-Nutzer
Hi Carsten,
zufaellig hab ich auch (noch) einen AX-1 (den ich aber nur als Vorstufe einsetze) und kann Dir vielleicht erzaehlen, wie sich bei mir die Boxensysteme "veraendert" haben.
Bis vor einigen Monaten hatte ich am AX-1 ein erweitertes Teufel Theater 5 mit 2 Fronteffekts (kleine M80 von Teufel), 3 identischen Frontkompaktboxen (M660), einen Sub im Frontbereich M8000), 3 Direktstrahler im Rearbereich (also wieder 3xM660), einen Sub im Rearbereich (M5000) und 2 Dipole (M330), wobei zwischen den Dipolen und den direktstrahlenden Rears mittels eines Umschalters eben umgeschaltet werden konnte.
Wie schon erwaehnt: Ich hab praktisch (auch beim Film) zumeist mit den Direktstrahlern gehoert und dazu meist mit der Matrixschaltung (d.h. Rearcenter lief zumeist mit).
Parallel dazu hatte ich noch ein eigenes Stereosystem (Verstaerker + Boxen + ...) im gleichen Raum. Die Fronts (also fuer Surroundsystem und Stereosystem) waren etwas anders eingewinkelt (verschiedenes Abstrahhlverhalten der Boxen).
Nun hab ich kraeftig ausgemisstet und bin auf "solide" Standboxen (hab mein Stereosystem erweitert) umgestiegen und benutze 4 identische Standboxen + einen Center (vom gleichen Hersteller, aber aus einer noch groesseren Baureihe, wobei ich diesen im Frequenzgang noch (entweder einfach mit einer aktiven Frequenzweiche oder doch einem 2. Sub) etwas "erweitern" mag) und einen AW-1000 als Sub.
Der Einsatz der Standboxen machte zunaechst die Fronteffekts einfach ueberfluessig (wobei ich sehr selten DSPs benutze). Aehnliches konnte ich im Rearbereich feststellen (auch hier fehlt mir der Rearcenter und natuerlich der Sub nicht).
Allerdings sollte man dazu sagen, dass mein Hoerraum mit 16 qm nicht gerade riesig ist (aber eben ein reiner Hoerraum) und der Wandabstand (zur Rueckwand) etwa 1 m betraegt.
Die Rearboxen stehen bei mir quasi im 110 Grad-Winkel knapp hinter dem Hoerplatz.
Durch die Umruestung hab ich IMHO eigentlich nur gewonnen (vorallem auch Platz) und vorallem ist der Klang wesentlich homogeneren (obwohl vorher ja alle 6 Direktstrahler vollkommen identisch waren, aber eben keine Vollbereichsboxen) geworden.
Natuerlich tritt der Unterschied am deutlichsten bei Mehrkanalmusik auf, doch auch im HK-Betrieb bringen IMHO Vollbereichsboxen (hier wird nun ja der Bass von allen Standboxen angeregt --> das wird einfach "homogener) durchaus Vorteile, wobei selbst der AX-1 nun von einer externen Mehrkanalendstufe profitiert (die war bei den Teufelboxen unnoetig).
Nur: Pauschal wirst Du soetwas natuerlich nicht auf Deinen Hoerraum anwenden koennen (bei sehr viel Platz haette ich z.B. evtl. doch eine 7.x-Boxenkonfiguration), aber homogener Klang (natuerlich ist da die Homogenitaet im Frontbereich entscheidend) wird vermehrt (auch z.B. bei einigen Musik-DVDs, also nicht DVD-As oder SACDs) von einer wirklich gute Ankopplung zwischen dem Front- und Rearbereich profitieren.
Alles natuerlich IMHO und letztendlich kann ich Dir nur raten, aml daheim verschiedene Konstellationen auszutesten.
Gruss
Burkhardt
zufaellig hab ich auch (noch) einen AX-1 (den ich aber nur als Vorstufe einsetze) und kann Dir vielleicht erzaehlen, wie sich bei mir die Boxensysteme "veraendert" haben.
Bis vor einigen Monaten hatte ich am AX-1 ein erweitertes Teufel Theater 5 mit 2 Fronteffekts (kleine M80 von Teufel), 3 identischen Frontkompaktboxen (M660), einen Sub im Frontbereich M8000), 3 Direktstrahler im Rearbereich (also wieder 3xM660), einen Sub im Rearbereich (M5000) und 2 Dipole (M330), wobei zwischen den Dipolen und den direktstrahlenden Rears mittels eines Umschalters eben umgeschaltet werden konnte.
Wie schon erwaehnt: Ich hab praktisch (auch beim Film) zumeist mit den Direktstrahlern gehoert und dazu meist mit der Matrixschaltung (d.h. Rearcenter lief zumeist mit).
Parallel dazu hatte ich noch ein eigenes Stereosystem (Verstaerker + Boxen + ...) im gleichen Raum. Die Fronts (also fuer Surroundsystem und Stereosystem) waren etwas anders eingewinkelt (verschiedenes Abstrahhlverhalten der Boxen).
Nun hab ich kraeftig ausgemisstet und bin auf "solide" Standboxen (hab mein Stereosystem erweitert) umgestiegen und benutze 4 identische Standboxen + einen Center (vom gleichen Hersteller, aber aus einer noch groesseren Baureihe, wobei ich diesen im Frequenzgang noch (entweder einfach mit einer aktiven Frequenzweiche oder doch einem 2. Sub) etwas "erweitern" mag) und einen AW-1000 als Sub.
Der Einsatz der Standboxen machte zunaechst die Fronteffekts einfach ueberfluessig (wobei ich sehr selten DSPs benutze). Aehnliches konnte ich im Rearbereich feststellen (auch hier fehlt mir der Rearcenter und natuerlich der Sub nicht).
Allerdings sollte man dazu sagen, dass mein Hoerraum mit 16 qm nicht gerade riesig ist (aber eben ein reiner Hoerraum) und der Wandabstand (zur Rueckwand) etwa 1 m betraegt.
Die Rearboxen stehen bei mir quasi im 110 Grad-Winkel knapp hinter dem Hoerplatz.
Durch die Umruestung hab ich IMHO eigentlich nur gewonnen (vorallem auch Platz) und vorallem ist der Klang wesentlich homogeneren (obwohl vorher ja alle 6 Direktstrahler vollkommen identisch waren, aber eben keine Vollbereichsboxen) geworden.
Natuerlich tritt der Unterschied am deutlichsten bei Mehrkanalmusik auf, doch auch im HK-Betrieb bringen IMHO Vollbereichsboxen (hier wird nun ja der Bass von allen Standboxen angeregt --> das wird einfach "homogener) durchaus Vorteile, wobei selbst der AX-1 nun von einer externen Mehrkanalendstufe profitiert (die war bei den Teufelboxen unnoetig).
Nur: Pauschal wirst Du soetwas natuerlich nicht auf Deinen Hoerraum anwenden koennen (bei sehr viel Platz haette ich z.B. evtl. doch eine 7.x-Boxenkonfiguration), aber homogener Klang (natuerlich ist da die Homogenitaet im Frontbereich entscheidend) wird vermehrt (auch z.B. bei einigen Musik-DVDs, also nicht DVD-As oder SACDs) von einer wirklich gute Ankopplung zwischen dem Front- und Rearbereich profitieren.
Alles natuerlich IMHO und letztendlich kann ich Dir nur raten, aml daheim verschiedene Konstellationen auszutesten.
Gruss
Burkhardt
Hallo Leute!
Außerdem: nicht jeder hat den Anspruch, eine absolut perfekte Anlage für jede Art von Software zu bauen. Klar möchte man das Beste aus seiner Anlage holen, aber ich denke, dass die meisten Leute Kompromisse aus finanziellen (daher ja bei vielen auch Nubert, da günstig) und vor allem wohl auch aus Platz-Gründen machen müssen.
Kleine Skizze:
Bei mir ist beispielsweise das Problem, dass ich sozusagen einen großen offenen Wohnraum (mit angeschlossener offener Küche habe. Es gibt nur sehr wenige Stellen, an denen ich Rear-Boxen an die Wände hängen kann (links z.B. eigentlich nur einen sehr schmalen Wandvorsprung, der schon fast VOR dem Hörplatz liegt). Die Rears auf Boxenständer zu montieren ist auch nicht möglich (auch nicht erwünscht), da dazu dann doch wieder der Platz fehlt.
Jetzt ist die Frage, ob in einem solchen Fall nicht doch Bi-/Dipole die bessere Wahl wären. Außerdem ist auch nicht zu vernachlässigen, dass die von Nubert nochmal ein gutes Stück kompakter sind, als die Direktstrahler. Bei mir kommt es primär auf Filmton an. Der soll noch gut ortbar sein, aber auch einen guten Raumklang erzeugen. Es kommt nicht auf das Optimum an. Ich muss so oder so Kompromisse eingehen.
Momentan nutze ich als Rears noch JBL Control 1. Da wird der Klang der kleinen Nubert Dipole doch wohl noch einiges bringen, oder?
Gruß
Braindead
Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit!Phaidros hat geschrieben:Hallo Burkhardt,
P.S. Gibt es hier niemanden, der/die sich zur Verteidigung von Dipolen stark macht? Immerhin ist das doch ein Nubert-Forum, und Nubert hat in allen Surroundsets Dipole als Rearspeaker vorgesehen! Wo sind all die zufriedenen Dipol-Nutzer
Außerdem: nicht jeder hat den Anspruch, eine absolut perfekte Anlage für jede Art von Software zu bauen. Klar möchte man das Beste aus seiner Anlage holen, aber ich denke, dass die meisten Leute Kompromisse aus finanziellen (daher ja bei vielen auch Nubert, da günstig) und vor allem wohl auch aus Platz-Gründen machen müssen.
Kleine Skizze:
Bei mir ist beispielsweise das Problem, dass ich sozusagen einen großen offenen Wohnraum (mit angeschlossener offener Küche habe. Es gibt nur sehr wenige Stellen, an denen ich Rear-Boxen an die Wände hängen kann (links z.B. eigentlich nur einen sehr schmalen Wandvorsprung, der schon fast VOR dem Hörplatz liegt). Die Rears auf Boxenständer zu montieren ist auch nicht möglich (auch nicht erwünscht), da dazu dann doch wieder der Platz fehlt.
Jetzt ist die Frage, ob in einem solchen Fall nicht doch Bi-/Dipole die bessere Wahl wären. Außerdem ist auch nicht zu vernachlässigen, dass die von Nubert nochmal ein gutes Stück kompakter sind, als die Direktstrahler. Bei mir kommt es primär auf Filmton an. Der soll noch gut ortbar sein, aber auch einen guten Raumklang erzeugen. Es kommt nicht auf das Optimum an. Ich muss so oder so Kompromisse eingehen.
Momentan nutze ich als Rears noch JBL Control 1. Da wird der Klang der kleinen Nubert Dipole doch wohl noch einiges bringen, oder?
Gruß
Braindead
Zuletzt geändert von Braindead am Fr 24. Jan 2003, 12:30, insgesamt 3-mal geändert.
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Ich halte von den DSPs nicht allzuviel, denn dann hast Du zusätzlich zu Deiner miesen Raumakustik auch noch die miese Akustik irgendeines amerikanischen Kinos dazu. Wofür?
Es ist ein netter Effekt wenn man zB. Metallica in einer Kirche oder Opernhaus spielen lässt, aber viel mehr als eine Spielerei ist es meiner Meinung nach nicht!
Es ist ein netter Effekt wenn man zB. Metallica in einer Kirche oder Opernhaus spielen lässt, aber viel mehr als eine Spielerei ist es meiner Meinung nach nicht!
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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