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Externe Soundkarte für Notebook
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- Profi
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- Registriert: Di 29. Nov 2005, 16:02
Wow, ich bin begeistert.
Mittlerweile hat sich ja ein ganzes Sammelsurium an potenten Soundkarten gebildet, die man für sehr viele verschiedene Zwecke einsetzen kann. Habt ihr alle in mein Album geschaut oder gibt es einen anderen Grund, weshalb ein Großteil der genannten Modelle Gitarreneingänge hat (teilweise sogar 2 für ein gepflegtes Duett ) Obwohl das ursprünglich eigentlich gar nicht zur Debatte stand, gelange ich immer mehr zu der Überzeugung, dass ich meinen V-Amp 2 verkaufen muss, um mich Guitar Rig zuzuwenden.
Meine Zweifel bezüglich USB 1.1 sind so gut wie weggeblasen. Die Argumente bezüglich der eher geringen Datenmengen sind schlüssig, wie ich finde. Firewire hat aber den Vorteil, dass bei mir die (3) Usb-Ports eher knapp sind als die einzige Firewire-Schnittstelle, weshalb ich Firewire unabhängig von der Bandbreite den Vorzug geben würde. Was bleibt ist die Qual der Wahl, denn für mich kommen mehrere Geräte definitiv in Frage:
- Die Tascam hört sich sehr vielversprechend an (Teac ist mir ohnehin sympathisch) und es gibt sie auch außerhalb von Ebay für 160 Euro (kleiner Seitenhieb: Ebay ist, was Neugeräte angeht, erfahrungsgemäß eigentlich NIE am günstigsten)
- Die Alesis IO 2 (wird mit der Tascam öfter direkt verglichen) habe ich auch noch gefunden.
- Die Terratec Phase 26 bietet für mich immer noch die beste, pardon, reichhaltigste Ausstattung
- M-Audio sagt mir auch zu, ist aber nochmal eine Ecke teurer und deshalb nicht in meinem Favoritenkreis
- Die Behringer F-Control ist mir - nach meiner jetzigen Laune - etwas zu spartanisch ausgestattet und ist eher außen vor
- Die erwähnten EMU 0404 und die M-Audio 192 sind intern = K.O-Kriterium
Vielen Dank an Euch für Eure Empfehlungen bis jetzt.
P.S.: Die Maya 44 von Audiotrak sieht aus wie die Fernbedienung von meinem Amp...
Die soll aber Treiberprobleme haben... und entspricht auch sonst eher nicht meinen Vorstellungen.
Mittlerweile hat sich ja ein ganzes Sammelsurium an potenten Soundkarten gebildet, die man für sehr viele verschiedene Zwecke einsetzen kann. Habt ihr alle in mein Album geschaut oder gibt es einen anderen Grund, weshalb ein Großteil der genannten Modelle Gitarreneingänge hat (teilweise sogar 2 für ein gepflegtes Duett ) Obwohl das ursprünglich eigentlich gar nicht zur Debatte stand, gelange ich immer mehr zu der Überzeugung, dass ich meinen V-Amp 2 verkaufen muss, um mich Guitar Rig zuzuwenden.
Meine Zweifel bezüglich USB 1.1 sind so gut wie weggeblasen. Die Argumente bezüglich der eher geringen Datenmengen sind schlüssig, wie ich finde. Firewire hat aber den Vorteil, dass bei mir die (3) Usb-Ports eher knapp sind als die einzige Firewire-Schnittstelle, weshalb ich Firewire unabhängig von der Bandbreite den Vorzug geben würde. Was bleibt ist die Qual der Wahl, denn für mich kommen mehrere Geräte definitiv in Frage:
- Die Tascam hört sich sehr vielversprechend an (Teac ist mir ohnehin sympathisch) und es gibt sie auch außerhalb von Ebay für 160 Euro (kleiner Seitenhieb: Ebay ist, was Neugeräte angeht, erfahrungsgemäß eigentlich NIE am günstigsten)
- Die Alesis IO 2 (wird mit der Tascam öfter direkt verglichen) habe ich auch noch gefunden.
- Die Terratec Phase 26 bietet für mich immer noch die beste, pardon, reichhaltigste Ausstattung
- M-Audio sagt mir auch zu, ist aber nochmal eine Ecke teurer und deshalb nicht in meinem Favoritenkreis
- Die Behringer F-Control ist mir - nach meiner jetzigen Laune - etwas zu spartanisch ausgestattet und ist eher außen vor
- Die erwähnten EMU 0404 und die M-Audio 192 sind intern = K.O-Kriterium
Vielen Dank an Euch für Eure Empfehlungen bis jetzt.
P.S.: Die Maya 44 von Audiotrak sieht aus wie die Fernbedienung von meinem Amp...
Die soll aber Treiberprobleme haben... und entspricht auch sonst eher nicht meinen Vorstellungen.
Hallo,
ich wäre da dann doch ein wenig skeptisch, bzw willst Du ein bischen ein-spielen oder richtig Mischen.
Mit den ganzen Karten die hier aufgezeigt wurden bist Du recht schnell am Limit.
Ich will weder die mittlerweile recht guten Low-Budget Karten schlecht reden noch dich zu immensem Geldausgeben überreden, aber solltest Du tatsächlich an deinem Notebook (auf relativ hohem Niveau)mischen wollen wäre zB die RME Fireface 800 eine gute Wahl. Recht leckere Micro-Eingänge (und Hi-Z) wären dann auch schon dabei.
http://www.musik-service.de/Recording-S ... 695de.aspx
Gruß
Markus
ich wäre da dann doch ein wenig skeptisch, bzw willst Du ein bischen ein-spielen oder richtig Mischen.
Mit den ganzen Karten die hier aufgezeigt wurden bist Du recht schnell am Limit.
Ich will weder die mittlerweile recht guten Low-Budget Karten schlecht reden noch dich zu immensem Geldausgeben überreden, aber solltest Du tatsächlich an deinem Notebook (auf relativ hohem Niveau)mischen wollen wäre zB die RME Fireface 800 eine gute Wahl. Recht leckere Micro-Eingänge (und Hi-Z) wären dann auch schon dabei.
http://www.musik-service.de/Recording-S ... 695de.aspx
Gruß
Markus
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- Registriert: Di 29. Nov 2005, 16:02
Ein bisschen einspielen, nicht mischen. Primär will ich Stereo hören und das besser als mit der AC'97-Soundarchitektur meines Notebooks. Eher sekundär ist das ganze drumherum. Das mit den Gitarren/Mikro-Eingängen ist also nur ein Schmankerl, das nicht zwingend nötig ist, wobei ich immer mehr auf den Geschmack komme, was das angeht. Dennoch muss alles preislich im Rahmen bleiben und leider sprengt das RME Feuergesicht diesen. Danke trotzdem für den (hoffentlich ) gut gemeinten Rat.MK II hat geschrieben:willst Du ein bisschen ein-spielen oder richtig Mischen.
Mit den ganzen Karten die hier aufgezeigt wurden bist Du recht schnell am Limit.
Mittlerweile bin ich ein bißchen herumgereist und habe mir die Gelegenheit verschafft, mir ein paar Geräte anzuschauen, vor allem das Tascam und dagegen das Alesis IO 2. Beide kosten 160 und machen einen sehr hochwertigen Eindruck, wobei gerade das Alesis optisch und haptisch eine echte Wonne ist - da kommen Emotionen auf! Zumal es wie ein ATM aussieht, dem die Frontplatte um den Bauch gewickelt wurde . Von den Reglern könnte sich Nubert eine Scheibe abschneiden. Low Budget ist anders. Allerdings ist sie, was die Ausgänge angeht nicht ohne weiteres HiFi-tauglich. Wie sich mir die Lage darstellt braucht man den ein oder anderen Adapterstecker, die es allerdings für n'Euro gibt - trotz dieses Mankos ist sie mein Favorit.
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- Profi
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Servus noch mal (und sorry, dass ich den Thread noch mal nach oben schiebe)!
Also, der Vollständigkeit halber erkläre ich meine Suche heute für beendet und präsentiere mein vorläufiges Endergebnis.
Ich hatte das besagte Alesis IO/2 ausgiebig getestet, hatte aber technische Probleme und bin jetzt zufriedener Besitzer der F-Control Audio von Behringer.
Was passierte?
Geblendet durch die äußerlichen Werte des Alesis und durch deren nette Features, schlug ich einfach mal zu und nahm es mit - zusammen mit zwei Klinke-Chinch Adaptersteckern. Zu Hause war zunächst alles in Butter. Das Gerät lief problemlos, der Klang war sehr gut! und als Latenzwerte erreichte ich 15ms - also KAUM hörbar. Dann ging es aber los. Als ich die Verbindung trennte und es wieder anschloss, bekam ich die Meldung, dass es eine Stromüberspannung an einem der USB-Ports gebe. Ich wiederholte den Vorgang, probierte einen anderen Port aus, bekam aber immer wieder dieselbe Meldung. Erst nach 10 Mal "raus und wieder rein" gab das Gerät seinen Widerstand auf. Beim Herunterfahren gab es durch die Boxen/Kopfhörer komische Laute von sich (sehr ordinäre Laute, aber ich gehe lieber nicht ins Detail). Schnell stand fest, dass ich das Alesis zurückgeben würde.
Beim Händler probierte ich dann mehrere andere Geräte an meinem eigenen Notebook aus...
u.A. die große der beiden Line 6 Toneports mit ähnlich viel Schnick-Schnack allerdings für noch mehr Geld (190,-). Es war komplett aus Plastik und federleicht => Nix für mich!
Ich fragte nach M-Audio, und mir wurde gesagt, die hätten Lieferschwierigkeiten (und ganz nach Verkäuferart dass das Line 6 doch super sei!)...
Ich bohrte weiter und schließlich kamen wir auf die Behringer F-Control Audio von Behringer. Das Ding ist wirklich winzig und 5-mal so schwer wie das von Line 6. Außerdem läuft es über Firewire, kostet nur 80 Euro, hat eine externe Stromversorgung (teilweise optional), hat Line-Ein- und Ausgänge und einen Kopfhörerausgang sowie Asio-Treiber. Die Lineausgänge sind in Klinke, aber die Adapterstecker habe ich ja schon. Nach einem kurzen Test in ein paar Liedern war ich überzeugt und nahm es kurzerhand mit. Nach einer (etwas zähen) Diskussion wurden mir die 80 Euro Differenz ausbezahlt (anstatt eine Gutschrift zu erteilen).
Zu Hause habe ich alles angeschlossen und es ging sofort los. Alles läuft bisher problemlos, die Treiber sind sehr kompakt, der Klang ist ausgezeichnet. Ich höre keinen Unterschied zu meinem CD-Player. Allerdings ist der Pegel über die Line-Ausgänge etwas niedriger und nicht regelbar oder ich bin zu doof. Macht nichts, mein Verstärker hat Reserven Die Latenzwerte hauen mich um. Ich habe sie auf 4,00ms eingestellt (quasi latenzfrei!) und habe keine Probleme!!! Nicht einmal ein Knacksen oder gar einen Absturz. Die Gitarre hängt am Line-Eingang und Guitar Rig (Demo) funktioniert einwandfrei super!
Ich erlaube mir also folgendes Resumée:
Die F-Control Audio von Behringer ist als Stereosoundkarte ausgezeichnet und beherrscht das wenige, was sie beherrschen soll sehr gut zu einem sehr fairen Preis.
Also, der Vollständigkeit halber erkläre ich meine Suche heute für beendet und präsentiere mein vorläufiges Endergebnis.
Ich hatte das besagte Alesis IO/2 ausgiebig getestet, hatte aber technische Probleme und bin jetzt zufriedener Besitzer der F-Control Audio von Behringer.
Was passierte?
Geblendet durch die äußerlichen Werte des Alesis und durch deren nette Features, schlug ich einfach mal zu und nahm es mit - zusammen mit zwei Klinke-Chinch Adaptersteckern. Zu Hause war zunächst alles in Butter. Das Gerät lief problemlos, der Klang war sehr gut! und als Latenzwerte erreichte ich 15ms - also KAUM hörbar. Dann ging es aber los. Als ich die Verbindung trennte und es wieder anschloss, bekam ich die Meldung, dass es eine Stromüberspannung an einem der USB-Ports gebe. Ich wiederholte den Vorgang, probierte einen anderen Port aus, bekam aber immer wieder dieselbe Meldung. Erst nach 10 Mal "raus und wieder rein" gab das Gerät seinen Widerstand auf. Beim Herunterfahren gab es durch die Boxen/Kopfhörer komische Laute von sich (sehr ordinäre Laute, aber ich gehe lieber nicht ins Detail). Schnell stand fest, dass ich das Alesis zurückgeben würde.
Beim Händler probierte ich dann mehrere andere Geräte an meinem eigenen Notebook aus...
u.A. die große der beiden Line 6 Toneports mit ähnlich viel Schnick-Schnack allerdings für noch mehr Geld (190,-). Es war komplett aus Plastik und federleicht => Nix für mich!
Ich fragte nach M-Audio, und mir wurde gesagt, die hätten Lieferschwierigkeiten (und ganz nach Verkäuferart dass das Line 6 doch super sei!)...
Ich bohrte weiter und schließlich kamen wir auf die Behringer F-Control Audio von Behringer. Das Ding ist wirklich winzig und 5-mal so schwer wie das von Line 6. Außerdem läuft es über Firewire, kostet nur 80 Euro, hat eine externe Stromversorgung (teilweise optional), hat Line-Ein- und Ausgänge und einen Kopfhörerausgang sowie Asio-Treiber. Die Lineausgänge sind in Klinke, aber die Adapterstecker habe ich ja schon. Nach einem kurzen Test in ein paar Liedern war ich überzeugt und nahm es kurzerhand mit. Nach einer (etwas zähen) Diskussion wurden mir die 80 Euro Differenz ausbezahlt (anstatt eine Gutschrift zu erteilen).
Zu Hause habe ich alles angeschlossen und es ging sofort los. Alles läuft bisher problemlos, die Treiber sind sehr kompakt, der Klang ist ausgezeichnet. Ich höre keinen Unterschied zu meinem CD-Player. Allerdings ist der Pegel über die Line-Ausgänge etwas niedriger und nicht regelbar oder ich bin zu doof. Macht nichts, mein Verstärker hat Reserven Die Latenzwerte hauen mich um. Ich habe sie auf 4,00ms eingestellt (quasi latenzfrei!) und habe keine Probleme!!! Nicht einmal ein Knacksen oder gar einen Absturz. Die Gitarre hängt am Line-Eingang und Guitar Rig (Demo) funktioniert einwandfrei super!
Ich erlaube mir also folgendes Resumée:
Die F-Control Audio von Behringer ist als Stereosoundkarte ausgezeichnet und beherrscht das wenige, was sie beherrschen soll sehr gut zu einem sehr fairen Preis.
- ++Stefan++
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Ein guter Bericht! ich hoffe, das wir die Soundkarte demnächst in unserer Schule anschaffen werden.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, weshalb die Ausgangsspannung niedriger ist als von Chinch Geräten.
Bei meinem DA Wandler der auch Symetrische Klinke Eingänge hat, ist die Ausgangslautsträrke am lautesten.
Vielleicht kannst du ja mal Foobar mit einem AISO Plugin benutzten, zudem dann noch die Lautstärkeregelung und der EQ in Foobar aus. Dann hast du keinerlei "Umformung" des Signals mehr (samplerate auf 44/88khz setzen).
Was ich allerdings nicht verstehe ist, weshalb die Ausgangsspannung niedriger ist als von Chinch Geräten.
Bei meinem DA Wandler der auch Symetrische Klinke Eingänge hat, ist die Ausgangslautsträrke am lautesten.
Vielleicht kannst du ja mal Foobar mit einem AISO Plugin benutzten, zudem dann noch die Lautstärkeregelung und der EQ in Foobar aus. Dann hast du keinerlei "Umformung" des Signals mehr (samplerate auf 44/88khz setzen).
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Danke für die Tipps. Unter Winamp ist die Lautstärkeregelung bereits deaktiviert. Den EQ nutze ich ohnehin nicht (wozu auch??? ) und wenn ich damit den Pegel erhöhe, übersteuert das Signal sehr schnell - Norah Jones wird dann manchmal etwas heiser.++Stefan++ hat geschrieben:Vielleicht kannst du ja mal Foobar mit einem AISO Plugin benutzten, zudem dann noch die Lautstärkeregelung und der EQ in Foobar aus. Dann hast du keinerlei "Umformung" des Signals mehr (samplerate auf 44/88khz setzen).
Ich arbeite mich gerade in Foobar ein, habe aber kein Asio-Plugin gefunden, bzw. Dieser Link hier funktioniert nicht.
Jetzt habe ich die billigen Klinke-Chinch-Adapter unter Verdacht, obwohl ich den Gedanken nach dem, was ich hier über Kabellängen und Billigbrücken in manchen Reisbrennern etc. gelesen habe, eher für abwegig halte.
Naja, was solls. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden. Allerdings muss man mit der Einstellung der Samplerate vorsichtig sein, da es zu fiesen Aussetzern kommen kann, wenn man zu ehrgeizig ist.[/url]
- ++Stefan++
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http://www.aqvox.de/Asio-USB-Audio-installation.htm
Asio4all brauchst du ja gar nicht.... also nur das Plugin
http://translate.google.com/translate?u ... uage_tools
Hier dasselbe für Foobar.
Meine alte Karte kann noch kein ASIO, der WAV out ist bei ihr allerdings mit ASIO gleichzusetzen (also von der Bearbeitung), viel kann bei mir da auch gar nicht sein, die Treiber sind für alle 3 gleichartigen Karten 100kb entpackt
Asio4all brauchst du ja gar nicht.... also nur das Plugin
http://translate.google.com/translate?u ... uage_tools
Hier dasselbe für Foobar.
Meine alte Karte kann noch kein ASIO, der WAV out ist bei ihr allerdings mit ASIO gleichzusetzen (also von der Bearbeitung), viel kann bei mir da auch gar nicht sein, die Treiber sind für alle 3 gleichartigen Karten 100kb entpackt
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Danke für die Links.
Unter Winamp hat das ganze geklappt. Unter Foobar 0.9 scheint das noch nicht zu funktionieren, was mit aber etwas entgegenkommt, da ich dadurch bei Winamp bleiben kann, obwohl Foobar zugegebenermaßen einen EQ hat, der den Namen auch verdient.
Trotz allem ist das Problem nicht gelöst worden. Das Ausgangssignal ist immer noch eine Ecke leiser als "normal". Da ich selten A-B-Vergleiche mache fällt das nicht weiter auf und tut mir nicht weh , zumal die Qualität nach wie vor ausgezeichnet ist.
Außerdem sei dazu vielleicht angemerkt, dass das Asio-Winamp-Plugin dazu führt, dass die Soundkarte komplett für Winamp reserviert ist. Das mag ein Vorteil sein, muss aber nicht.
Trotz allem spitze ich weiterhin die Ohren und knople herum. Mehr als optische Retusche denn zur Verbesserung des Klangs werde ich mir neue schwere Klinke-Chinch-Adapter besorgen und vielleicht bringt das ja eine Veränderung.
Unter Winamp hat das ganze geklappt. Unter Foobar 0.9 scheint das noch nicht zu funktionieren, was mit aber etwas entgegenkommt, da ich dadurch bei Winamp bleiben kann, obwohl Foobar zugegebenermaßen einen EQ hat, der den Namen auch verdient.
Trotz allem ist das Problem nicht gelöst worden. Das Ausgangssignal ist immer noch eine Ecke leiser als "normal". Da ich selten A-B-Vergleiche mache fällt das nicht weiter auf und tut mir nicht weh , zumal die Qualität nach wie vor ausgezeichnet ist.
Außerdem sei dazu vielleicht angemerkt, dass das Asio-Winamp-Plugin dazu führt, dass die Soundkarte komplett für Winamp reserviert ist. Das mag ein Vorteil sein, muss aber nicht.
Trotz allem spitze ich weiterhin die Ohren und knople herum. Mehr als optische Retusche denn zur Verbesserung des Klangs werde ich mir neue schwere Klinke-Chinch-Adapter besorgen und vielleicht bringt das ja eine Veränderung.
- ++Stefan++
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Da magst Du recht haben. Löten (können) ist eine feine Sache, aber hättest Du meine arme Paula gesehen bzw. NICHT gehört, nachdem ich das mal versucht habe, dann hättest Du diese Empfehlung nicht ausgesprochen. Obwohl so ein paar Stecker bestimmt ein gutes Übungsprojekt wären. Ich sehe mich schon im Baumarkt...++Stefan++ hat geschrieben:(vielleicht ist das auch etwas salop gesagt, ich lebe jedenfalls nach dem motto, wer löten kann ist klar im Vorteil im Elektronikhobby)
Edit: Wär ich gut im Löten hätte ich schon längst das ATM aus dem Gehäuse rausgeholt und in meinen Verstärker an die Stelle der Klangregler gelötet. Vorher löte ich aber lieber noch ein paar Stecker.