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Wie gut muss ein DVD player für optimalen Kínosound sein?
- mcBrandy
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HiJohnny hat geschrieben:Hallo!
Zitat Jens:
Ich würde mal glatt behaupten, dass du bei nem DVD-Player am DIGITAL-Ausgang keinen Unterschied von deinem Medion zu nem High-End-Irgendwas hören wirst.
Da muß ich sofort widersprechen!!!! Ich habe einen sehr großen Unterschied gehört zwischen einem 80 sony player und dem S1500 von Yamaha! Das ist was völlig anderes! Gerade bei Musicals hört man dies am besten! Aber auch Filme kommen soundtechnisch wesentlich besser rüber!
Gruß, Johnny
Das kann ich bestätigen. Ich hab mir mal nen Spaß erlaubt und mir rein die Digitalausgänge von Laptops angeschaut. Ein Laptop hat mit irgendwas mit 32kHz ausgegeben und der andere mit 44kHz. Da hört man gravierende Unterschiede. Allerdings wird es bei 96kHz geringer, aber bei der gleichen Übertragungsfrequenzen gibt es trotzdem Unterschiede, wie das Signal ausgelesen und digital verarbeitet wird. Und bei der Verarbeitung entstehen eben auch bei digital "Verzerrungen".
Aber zurück zu unserem Baron.
Ich würde sagen, ein DVD-Player bis 200 reicht eigentlich aus, um einen guten Klang zu haben.
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- Gandalf
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Da liegst Du aber falsch. Schon die Auswahl der Bauteile, die intern verwendet werden, machen eine Menge Klang aus.JensII hat geschrieben:
Ich würde mal glatt behaupten, dass du bei nem DVD-Player am DIGITAL-Ausgang keinen Unterschied von deinem Medion zu nem High-End-Irgendwas hören wirst.
Nicht ohne Grund habe ich einen sehr billigen DVDP nach dem Anhören soiort wieder eingepackt und zurück gebracht.
Analog angeschlossen sind die hörbaren Unterschiede noch wesentlich grösser.JensII hat geschrieben:
Allerdings kann sein, dass an den ANALOG-Ausgängen, welche du mit nem Surround-Receiver nicht bräuchtest, der Klang schlechter ausfällt.
So Dann hätten ja richtig teure Geräte überhaupt keine Daseinsberechtigung.K.Reisach hat geschrieben:
Digitalklangunterschiede existieren nicht, ......
Das mag vielleicht Deine eigene Meinung sein , aber es entspricht in keinster Weise den Testergebnissen diverser Vergleiche, die ich auch schon gemacht habe.
Gerade die Bauteile (z.B. Selektierte gegenüber Massenware),die im Signalweg liegen, beeinflussen den Klang nicht unerheblich.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Gruesse,
beim Vergleich von zwei CD Spielern mit einem DVD Spieler jeweils digital angeschlossen, konnte ich den DVD Spieler jeweils an Nuancen (etwas hellerer Klang) ausmachen. Ich denke aber, dass das eher an der schon oben erwaehnten Grundabstimmung des Geraetes liegt, als an der Art/Guete der Verbindung. Ich habe den Eindruck, das manche DVD Spieler unterschiedlich auf Kinoeffekte getrimmt sind (der Denon 1910 klang bei Stereo flacher als der Pio668, bei Filmen konnte ich keinen Unterschied ausmachen, anders als beim Bild).
Wieso sollten gerade 200Euro die Grenze markieren? Ich wuerde dann eher zum guenstigsten Markengeraet greifen. Das duerfte guenstiger sein.
Aber sollte die Bildqualitaet nicht eventuell auch ein Kriterium sein? Liegt bei DVDs ja irgendwie nahe oder?
beim Vergleich von zwei CD Spielern mit einem DVD Spieler jeweils digital angeschlossen, konnte ich den DVD Spieler jeweils an Nuancen (etwas hellerer Klang) ausmachen. Ich denke aber, dass das eher an der schon oben erwaehnten Grundabstimmung des Geraetes liegt, als an der Art/Guete der Verbindung. Ich habe den Eindruck, das manche DVD Spieler unterschiedlich auf Kinoeffekte getrimmt sind (der Denon 1910 klang bei Stereo flacher als der Pio668, bei Filmen konnte ich keinen Unterschied ausmachen, anders als beim Bild).
Wieso sollten gerade 200Euro die Grenze markieren? Ich wuerde dann eher zum guenstigsten Markengeraet greifen. Das duerfte guenstiger sein.
Aber sollte die Bildqualitaet nicht eventuell auch ein Kriterium sein? Liegt bei DVDs ja irgendwie nahe oder?
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Es wir von jedem begriffen,
dass man mit einem 70 PS Golf
keine Hochgeschwindigkeitsreifen > 210 km/h
testen kann.
Im HiFi - Bereich ist alles "schwieriger":
Die erste Frage muss sein,
wo stehe ich mit meiner Anlage ?
Die zweite Frage heißt.
kann ich mit meiner Anlage alles hörbar machen ?
Nur Ignoranten werden die zweite Frage auf
Anhieb mit "ja" beantworten.
Ich höre nichts, dann ist da auch nichts !
Seeeehr glaubhaft !!!
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Die erste Frage muss sein,
wo stehe ich mit meiner Anlage ?
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Irrtum verlässt uns nie; doch ziehet ein höher Bedürfnis den immer strebenden Geist leise zur Wahrheit hinauf.
- mcBrandy
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beamter77 hat geschrieben:Es wir von jedem begriffen,
dass man mit einem 70 PS Golf
keine Hochgeschwindigkeitsreifen > 210 km/h
testen kann.
Im HiFi - Bereich ist alles "schwieriger":
Die erste Frage muss sein,
wo stehe ich mit meiner Anlage ?
Die zweite Frage heißt.
kann ich mit meiner Anlage alles hörbar machen ?
Nur Ignoranten werden die zweite Frage auf
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Ich höre nichts, dann ist da auch nichts !
Seeeehr glaubhaft !!!
Vollste Zustimmung!!!!!!!!
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- BurnumBurnum
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- Registriert: Di 18. Jan 2005, 02:05
- Wohnort: Karlsruhe-Durlach
Hallo zusammen.
Klangunterschiede bei Digitalausgängen sollten doch, wie Kevin schon angesprochen hat, sehr einfach messtechnisch bestimmbar sein. Entweder die Ausgangssignale sind bitgenau identisch, dann liegt auch kein Klangunterschied vor, oder sie sind es nicht, dann muss man sehen bei welchem Player das Signal noch dem Ausgangsmaterial entspricht.
Hörtests bei Digitalausgängen sind IMHO sinnlos. Viel zu subjektiv, da ja eine Methode existiert mit der man objektiv berurteilen kann.
Just my 2 cents
BurnumBurnum
Klangunterschiede bei Digitalausgängen sollten doch, wie Kevin schon angesprochen hat, sehr einfach messtechnisch bestimmbar sein. Entweder die Ausgangssignale sind bitgenau identisch, dann liegt auch kein Klangunterschied vor, oder sie sind es nicht, dann muss man sehen bei welchem Player das Signal noch dem Ausgangsmaterial entspricht.
Hörtests bei Digitalausgängen sind IMHO sinnlos. Viel zu subjektiv, da ja eine Methode existiert mit der man objektiv berurteilen kann.
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BurnumBurnum
Nuwave 85 mit ATM85 / CS-65 / RS-5 / AW-75 am Pioneer VSX-1014
Ich glaube ans "messen" (irgendwo steht da was mit einem Kuchenrezept ...).BurnumBurnum hat geschrieben:
Hörtests bei Digitalausgängen sind IMHO sinnlos. Viel zu subjektiv, da ja eine Methode existiert mit der man objektiv berurteilen kann.
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BurnumBurnum
Jedoch "hören", das zwangsläufig subjektiv sein muss,
ist der eigentliche Grund für den Besitz einer HiFi-Anlage.
Übertreibungen "nach oben" mal ausgenommen.
Wer nicht "hören" will, "spart" sich einen Haufen Geld.
Persönlich kann ich mir meine "erhörten" Ansprüche nicht wirklich leisten
und versuche daher durch Umwege zu einem für mich akzeptablen
Ergebnis zu kommen. Es ist mir bisher immer gelungen.
Das "Hören" einer Anlage muss immer ganzheitlich vorgenommen werden.
Geschriebene Vergleiche sind immer der Auslöser von Mißverständnissen.
Irrtum verlässt uns nie; doch ziehet ein höher Bedürfnis den immer strebenden Geist leise zur Wahrheit hinauf.
Es soll Leute geben, die legen eine CD ein, kleben sich die Ohren zu und ergoetzen sich dann total objektiv am Messgeraet. Eigentlich eine tolle Sache. Man spart sich die teuren Lautsprecher.Hörtests bei Digitalausgängen sind IMHO sinnlos. Viel zu subjektiv
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Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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Total geile VorstellungLogan68 hat geschrieben:Es soll Leute geben, die legen eine CD ein, kleben sich die Ohren zu und ergoetzen sich dann total objektiv am Messgeraet. Eigentlich eine tolle Sache. Man spart sich die teuren Lautsprecher.Hörtests bei Digitalausgängen sind IMHO sinnlos. Viel zu subjektiv
Trotzdem, ohne die Messjünger ginge garnichts.
Sie schaffen die Grundlagen.
TOP-Komponenten messen sich (fast) immer sehr gut.
Doch das Endergebnis hängt von vielen Faktoren ab.
Zuletzt geändert von beamter77 am Do 7. Sep 2006, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
Irrtum verlässt uns nie; doch ziehet ein höher Bedürfnis den immer strebenden Geist leise zur Wahrheit hinauf.