Da staunt man nicht schlecht, wenn (jedenfalls nach dem Gesetz) erwachsene Menschen einen "Schuldenberater" benötigen um zu merken, dass sie allmonatlich mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen.
So eine "Einnahmen-Ausgaben-Tabelle" sollte doch jeder im eigenen Interesse wenigstens grob einmal aufstellen, wenn man schon des Kontoauszugslesens nicht mächtig ist.
Wer sich Geld leiht, muss es halt irgendwie zurückzahlen und den Banken würde ich da keinen Vorwurf machen, wenn sie leicht(-fertig`?) Kredite vergeben dass ist deren Geschäft und allgemein bekannt.
Wenn die Bank das Ausfallrisiko höher einschätzt (dem potenziellen Schuldner also eine schlechte Bonität "unterstellt" wird) wird eben ein höherer Zinssatz angesetzt.
Spätestens dann sollte jeder Kreditnehmer sich fragen, wieso er so hohe Zinsen zahlen muss, das kommt in der Regel nicht von ungefähr.
Die letzten 2 Beiträge sind zwar etwas am Thema vorbei, aber da stimme ich (ausnahmsweise *g*) mal mit Homernoid überein.
Viele Kinder zu bekommen ist nicht gleich asozial, keine Frage, aber leider sind es halt vermehrt bestimmte Bevölkerungsschichten die überdurchschnittlich viele Kinder bekommen und die werden mit Sicherheit nicht in einigen Jahrzehnten dem Wohlstand unseres Landes dienen, weil dem Nachwuchs die Notwendigkeit der Bildung nicht nahegebracht wird, so wie es offensichtlich auch vielen derer Eltern nicht bewusst gemacht wurde
Es mag provokativ sein und ich möchte sicherlich nicht alle über einen Kamm scheren, wenn ich hier aber durch die Straßen schlendere denke ich oft "dass die Falschen die Kinder bekommen".
Wohin die jetzige Entwicklung führt ist relativ leicht abschätzbar. Vielleicht existiert das Forum ja in 20-40 Jahren noch, dann greifen wir das nochmal auf und stellten fest, dass ich mich geirrt habe.
sonnige Grüße
imacer