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Diskussionen zu Hörräumen und zur Lautsprecheraufstellung
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weaker
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Beitrag von weaker »

@Ohrmox: Für solche Zeichnungen ist JPG aber denkbar ungeeignet. PNG mit nur 256 Farben (oder noch weniger) ist bestimmt nicht größer, aber die Striche werden nicht verwaschen.
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Ohrmox
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Beitrag von Ohrmox »

weaker hat geschrieben:@Ohrmox: Für solche Zeichnungen ist JPG aber denkbar ungeeignet. PNG mit nur 256 Farben (oder noch weniger) ist bestimmt nicht größer, aber die Striche werden nicht verwaschen.
Hm, ich weiss ehrlich gesagt nicht so genau was Du meinst. Habe gerade selber noch einmal in mein Album geguckt und gesehen, dass man auf meiner Skizze (bei selbstverständlich hinreichender Vergrösserung) sogar meine Füsse erkennen kann. Und ich habe ferengisch-klitzekleine Füsse, und die sind selbstverständlich ge-, aber nicht verwaschen.

Lieben Gruss,
Ohrmox 8)
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weaker
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Beitrag von weaker »

Klar bei entsprechend hoher Auflösung sieht man wenig bis keinen Unterschied. Da JPG das Bild in sog. Makroblöcke einteilt und für jeden Block eine Cosinustransformation durchführt, kommt es beim Kompressionsschritt dazu, dass harte Kanten, wie sie bei Strichzeichnungen (oder auch Screenshots) vorkommen, verwaschen werden.

Weil auf der anderen Seite aber bei Strichzeichnungen (und vielen Screenshots) nur wenige Farben vorkommen, ist es kein Problem, das Bild auf den Bereich von 16 bis 256 verschiedenen Farben zu reduzieren um dadurch Platz zu sparen. Das wird im PNG-Format gemacht.

Daher kann man folgende Faustregel ableiten:
Fotos und allgemein Bilder mit vielen weichen Farbübergängen haben als JPG das beste Qualitäts/Größenverhältnis,
Strichzeichnungen, Diagramme und meistens auch Screenshots sind mit reduzierter Farbtiefe als PNG qualitativ besser und auch nicht unbedingt größer (oft sogar kleiner) als JPG.
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Ohrmox
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@weaker

Beitrag von Ohrmox »

Du hast ja so recht (bestimmt!).

Grosszügige Grüsse,
:D Ohrmox :D
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