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Berechnung: nötige Spannungsdifferenz für Pegeldifferenz
Aber was ist mit den Unterschiedlichen Wirkungsgraden?
Die eine Box hat ja vllt 87dB und die andere nur 85dB, da bringts doch nix, wenn man einfach guckt, dass die Spannung etc. gleich sind.
Und das müssten doch auch unterschiedliche Formeln für den Pegel pro Lautsprecher sein... oder nicht
Die eine Box hat ja vllt 87dB und die andere nur 85dB, da bringts doch nix, wenn man einfach guckt, dass die Spannung etc. gleich sind.
Und das müssten doch auch unterschiedliche Formeln für den Pegel pro Lautsprecher sein... oder nicht
Grüße
Benedikt
Anlage: 2x Nubox 381 + Yamaha AX-596 + AW-991
Benedikt
Anlage: 2x Nubox 381 + Yamaha AX-596 + AW-991
Tja, voll ins braune weiche
Da ist aber die Messung des Schallpegels wie es Helmut vorgeschlagen hatte wohl die vernünftigste Lösung.
mfg
ramses
Das ist korrekt. Jetzt müssten nur noch die "Werksangaben" über den Wirkungsgrad stimmen (ich geh mal davon aus das trifft in ca. 10% der Fällen überhaupt zu) und dann kann man den auch noch in die Rechnung mit einbeziehen. dB können ja glücklicherweise einfach addiert oder subtrahiert werden.Pll03N!X hat geschrieben:Aber was ist mit den Unterschiedlichen Wirkungsgraden?
Die eine Box hat ja vllt 87dB und die andere nur 85dB, da bringts doch nix, wenn man einfach guckt, dass die Spannung etc. gleich sind.
Und das müssten doch auch unterschiedliche Formeln für den Pegel pro Lautsprecher sein... oder nicht
Da ist aber die Messung des Schallpegels wie es Helmut vorgeschlagen hatte wohl die vernünftigste Lösung.
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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- g.vogt
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Und selbst wenn sie stimmen (zumindest im Verhältnis zueinander, Herr Nubert schrieb da mal was von unterschiedlichen Messmethoden und nicht einheitlicher Bezugsgrößen in Sachen Frequenzbreite), wie ich das bei den Angaben der NSF erwarten würde, dann bliebe als Problem, dass die Angaben nicht aufs Zehntel dB genau angegeben sind, sondern auf 0,5dB-Schritte gerundet sind.ramses hat geschrieben:Jetzt müssten nur noch die "Werksangaben" über den Wirkungsgrad stimmen (ich geh mal davon aus das trifft in ca. 10% der Fällen überhaupt zu) und dann kann man den auch noch in die Rechnung mit einbeziehen. dB können ja glücklicherweise einfach addiert oder subtrahiert werden.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Wenn du Lautsprecher vergleichen willst, dann ist dein Aufbau grundsätzlich ungeeignet, dann müsstest du die Anordnung mit einem Messmikrofon einpegen.Amperlite hat geschrieben:Richtig. Deshalb dürften (wenn ich da keinen Denkfehler mache) alle bisher genannten Formeln nicht richtig/vollständig sein.syntheticwave hat geschrieben:Du schreibst für Blindtests, also um Lautsprecher zu vergleichen. Da ist eigentlich nicht das entscheidend, was in den Lautsptrecher reingeht, sondern was rauskommt. Sollen ja alle gleich laut sein, um vergleichen zu können. Also musst Du in die Berechnung auch noch die Kennempfindlichkeit einbeziehen.
Wenn du alle anderen Geräte vergleichen willst, dann ist die Kennempfindlichkeit der Lautsprecher völlig egal, dann gilt die oben genannte Formel für die Berechnung des Pegels anhand der Spannungsdifferenz.
Und da bist du bei 5% Spannungsabweichung bei ca. 0,4 dB
PS: Müsstest du doch eigentlich wissen, schäm dich für die dumme Frage!!!
Was ich da auf der ersten Seite geantwortet habe, war natürlich Unsinn.
Nochmal richtig:
Ich will keine Lautsprecher vergleichen, sondern Quellgeräte, im speziellen Verstärker.
Nun wollte ich eben wissen, wie genau ich die Spannung messen muss, um eine Abweichung <0,5 dB Schallpegel zu bekommen.
Nochmal richtig:
Ich will keine Lautsprecher vergleichen, sondern Quellgeräte, im speziellen Verstärker.
Nun wollte ich eben wissen, wie genau ich die Spannung messen muss, um eine Abweichung <0,5 dB Schallpegel zu bekommen.
Davon möchte ich (auch mangels Messtechnik) bei geg. Anwendung absehen, u.a. weil ich mir von der Spannungsmessung eine höhere Genauigkeit versprecheInder-Nett hat geschrieben:Wenn du Lautsprecher vergleichen willst, dann ist dein Aufbau grundsätzlich ungeeignet, dann müsstest du die Anordnung mit einem Messmikrofon einpegen.
Die genannten Formeln sind natürlich bekannt, aber es fehlt mir eben der Einfluss des Kennschalldrucks. *verwirrt*Inder-Nett hat geschrieben:Wenn du alle anderen Geräte vergleichen willst, dann ist die Kennempfindlichkeit der Lautsprecher völlig egal, dann gilt die oben genannte Formel für die Berechnung des Pegels anhand der Spannungsdifferenz.
Und da bist du bei 5% Spannungsabweichung bei ca. 0,4 dB
PS: Müsstest du doch eigentlich wissen, schäm dich für die dumme Frage!!!
Raumakustik ist ein Schwein!
Der ist doch völlig irrelevant!Amperlite hat geschrieben:Die genannten Formeln sind natürlich bekannt, aber es fehlt mir eben der Einfluss des Kennschalldrucks. *verwirrt*
Wichtig ist doch nur, dass du von allen Quellen den gleichen Pegel einspeist, der sich dann auch in den gleichen Schalldruck umsetzt.
Warum ist der irrelevant?Inder-Nett hat geschrieben:Der ist doch völlig irrelevant!
Wichtig ist doch nur, dass du von allen Quellen den gleichen Pegel einspeist, der sich dann auch in den gleichen Schalldruck umsetzt.
Wirkt es sich je nach Kennschalldruck nicht anders aus, wenn sich der Pegel der Quellen unterscheidet?
Natürlich gilt es diese Differenz zu vermeiden, aber es ist ja genau das, was ich wissen will - wie exakt muss ich dabei vorgehen?
Habe ich mich gedanklich völlig verrannt?
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- g.vogt
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Aber ist das denn nicht gerade der "Witz" bei der ganzen dB-Rechnerei, dass 0,5dB Pegeländerung am Verstärkereingang immer auch 0,5dB Pegeländerung am Verstärkerausgang und immer auch 0,5dB Pegeländerung des Schallpegels entsprechen?Amperlite hat geschrieben:Warum ist der irrelevant?
Wirkt es sich je nach Kennschalldruck nicht anders aus, wenn sich der Pegel der Quellen unterscheidet?
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Aus dem Ergebnis meiner Berechnung folgt, dass man mit ca.1% Messgenauigkeit hinkommen müsste - wobei ich jedes DMM, das nicht mindestens eine Klasse besser ist, wegschmeißen würde....Amperlite hat geschrieben:Nun wollte ich eben wissen, wie genau ich die Spannung messen muss, um eine Abweichung <0,5 dB Schallpegel zu bekommen.
NEINAmperlite hat geschrieben:Wirkt es sich je nach Kennschalldruck nicht anders aus, wenn sich der Pegel der Quellen unterscheidet?
Da schließe ich mich an!Inder-Nett hat geschrieben:Müsstest du doch eigentlich wissen, schäm dich für die dumme Frage!!!
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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Solange man nicht Energie- und Feldgrößen durcheinanderwirft...g.vogt hat geschrieben:Aber ist das denn nicht gerade der "Witz" bei der ganzen dB-Rechnerei, ...Amperlite hat geschrieben:Warum ist der irrelevant?
Wirkt es sich je nach Kennschalldruck nicht anders aus, wenn sich der Pegel der Quellen unterscheidet?
Ebenso!BlueDanube hat geschrieben:Da schließe ich mich an!Inder-Nett hat geschrieben:Müsstest du doch eigentlich wissen, schäm dich für die dumme Frage!!!
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