Verfasst: Sa 11. Jul 2009, 23:19
o.k. - aber beim Receiver kann man die doch so hinter die Schraube klemmen - müsste doch ordendlich was passen.
Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Verkabelung von Boxen - welches Verlegekabel ist optimal?
Seite 2 von 2
Verfasst: Sa 11. Jul 2009, 23:24
Ja, aber mehr als 4mm macht IMHO nicht viel Sinn. 2,5mm sollten da eigentlich auch noch reichen, aber ich bin kein Physiker.
Verfasst: Sa 11. Jul 2009, 23:53
Hallo Pascal,
schau mal hier rein:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-querschnitt.htm
(Tabelle ein Stück weiter unten)
Angesichts deiner konkreten räumlichen Verhältnisse dürften die klanglichen Auswirkungen von "nur" 2,5mm² vernachlässigbar sein, auch bei größerer Länge der Zuleitungen. Der Leistungsverlust ist geringfügig (das hat jeder bessere Verstärker übrig, gar nicht zu reden von dem Umstand, dass man so geringe Leistungsunterschiede nicht hört), und klangliche Auswirkungen gibt es im wesentlichen durch eine winzige Frequenzgangveränderung (weil der Lautsprecher eine frequenzabhängige Impedanz hat und durch den Kabelwiderstand geringstfügig schlechter bedämpft wird). Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass man bspw. den Unterschied von 0,16 statt 0,26 Ohm (das wäre bei 20m Leitungslänge) hören kann.
Natürlich kannst du zur Beruhigung des "kleinen Mannes im Ohr" 4 oder gar 6mm² verbauen, es kostet halt einfach mehr Geld (und hat nur sehr, sehr geringe Auswirkungen).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
schau mal hier rein:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-querschnitt.htm
(Tabelle ein Stück weiter unten)
Angesichts deiner konkreten räumlichen Verhältnisse dürften die klanglichen Auswirkungen von "nur" 2,5mm² vernachlässigbar sein, auch bei größerer Länge der Zuleitungen. Der Leistungsverlust ist geringfügig (das hat jeder bessere Verstärker übrig, gar nicht zu reden von dem Umstand, dass man so geringe Leistungsunterschiede nicht hört), und klangliche Auswirkungen gibt es im wesentlichen durch eine winzige Frequenzgangveränderung (weil der Lautsprecher eine frequenzabhängige Impedanz hat und durch den Kabelwiderstand geringstfügig schlechter bedämpft wird). Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass man bspw. den Unterschied von 0,16 statt 0,26 Ohm (das wäre bei 20m Leitungslänge) hören kann.
Natürlich kannst du zur Beruhigung des "kleinen Mannes im Ohr" 4 oder gar 6mm² verbauen, es kostet halt einfach mehr Geld (und hat nur sehr, sehr geringe Auswirkungen).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt