
Gruß
Chris
Hoffe der gut bebilderte Bericht kommt bald - die Erfolgsmeldungen machen zumindest mich immer neugierigerchris1705 hat geschrieben:Also mal abgesehen von der Nachhallzeit kann ich dir jetzt schon mal sagen, dass sich der Bass um einiges knackiger anhört, sowie die Verständlichkeit von Stimmen und Instrumenten. Aber mehr davon in meinem zukünftigen Bericht
Der Absorber sollte immer in der Schallschnelle positioniert werden, da dort die Bewegung der Luftteilchen am schnellsten ist (deshalb auch Schallschnelle). Ein Absorber bremst diese Teilchen. Das ist sozusagen die Wirkungsweise eines Absorbers: TeilchenbremserPetterson hat geschrieben:Hat es einen bestimmten Grund, dass der Absorber mit etwas Abstand zur Decke montiert wurde?
Lassen sich dadurch ggf. bessere Ergebnisse gerade im Tieftonbereich erzielen?
Vielleicht für alle interessant:ramses hat geschrieben:Wie du auf dem Bild siehst, eilt die Schallschnelle v dem Druckgradienten p um λ/4 = 90° nach. Deshalb sollten Absorber immer mit Wandabstand (entsprechend der Wellenlänge der zu absorbierenden Frequenz) angebracht werden. Das erhöht den Wirkungsgrad teils enorm.
Ich bin ein sehr kritischer Mensch. Deshalb die Frage an Herrn Shalawandian zurück:Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Vielleicht für alle interessant:ramses hat geschrieben:Wie du auf dem Bild siehst, eilt die Schallschnelle v dem Druckgradienten p um λ/4 = 90° nach. Deshalb sollten Absorber immer mit Wandabstand (entsprechend der Wellenlänge der zu absorbierenden Frequenz) angebracht werden. Das erhöht den Wirkungsgrad teils enorm.
Hab gestern mit Herrn Shalawandian von RTFS telefoniert und er meinte, dass diese Regel zwar theoretisch durchaus nett klingt, der praktische Nutzen sich aber erst zeigt, wenn die Absorber ca 1 Meter [!] Abstand bekommen.