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NAS - Auf der Suche

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
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ramses
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Beitrag von ramses »

Oroperplex hat geschrieben:
JoS hat geschrieben:
Oroperplex hat geschrieben:Das mit dem RAID würde ich lassen, wenn man ausversehen etwas Wichtiges löscht, dann ist es halt auch nicht mehr auf der 2ten Platte mehr drauf.
Verwechselst Du da vielleicht RAID mit rsync :?:
Denke nicht. Ramses möchte von einem Laptop Daten auf einem Raid5 sichern. Ein Raid5 besteht aus mindestens 3 Festplatten.
Für mein dafürhalten reicht es doch wenn die gleichen Daten auf 2 Festplatten (Laptop/NAS) vorhanden sind. Dann lieber noch eine 3 HD dazu benutzen, isoliert einmal im Monat eine weitere Sicherungskopie zu erstellen, um zu gewährleisten, dass unbeabsichtigtes Löschen höchstwahrscheinlich rückgängig gemacht werden kann. Das RAID5 hilft nun auch nicht weiter, wenn man auf dem Laptop ungewollt Daten gelöscht hat und nachfolgend einen sync durchführt (je nach Einstellung der Sync Software).

Ich nutze als sync Software von PC nach NAS das MS Umsonst tool "Sync toy 2.0". Hier kann man einstellen, ob beim sync auf der Zielseite überhaupt gelöscht werden darf oder halt auch nicht.
Hm, mir ging es weniger ums löschen. Ich hab - soweit meine Erinnerungen mich da nicht im Stich lassen - noch nie etwas gelöscht, was nicht unwiederbringbar war.
Mir gehts beim RAID 5 nicht ums "ausversehen löschen", sondern darum, was mit meinen Daten auf dem NAS passiert, falls doch mal eine Platte ausfallen sollte! Bei RAID 5 verliert man immer den Platz einer Platte (n-1), dafür hat man eine höhere Verfügbarkeit, da die Festplatten Redundant laufen. Bei 4 Platten, hätte ich die Kapazität von 3 und eine darf mir ausfallen.

Und das die Daten auf 2 Systemen gleichzeitig liegen, also Laptop + NAS, genau das will ich eigentlich mit einem NAS vermeiden! Ich möchte meine Daten für alle Clients im Netzwerk zugänglich machen und von diesen ganzen dezentralen Lösungen wegkommen!
Da meine Daten aber in Zukunft "nur" auf dem NAS Laufwerk liegen, möchte ich hier eine höhere Ausfallsicherheit wegen Datenverlust durch Headcrash oder sonsigem Ausfall. Deshalb bietet sich RAID 5 hier für mich geradezu an.
Oder mach ich da nen Denkfehler?!?!

Zusätzlich dazu, möchte ich auf dem NAS noch Backups von den Systempartitionen der Clients machen!

Summa Summarum liegen auf dem NAS im Endeffekt also: Backups von den Clients + Zentrale Daten.

schönen Gruß

Hannes
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ramses
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Beitrag von ramses »

Hi,
burki hat geschrieben: kann nur zu einem NAS mit einer möglichst grossen Anzahl von Einschüben raten, da der Platz schneller belegt wird (gerade wenn man z.B. HDTV-Aufnahmen oder BR-Abbilder ablegen mag), als man so denkt.
Hab Gestern Abend nochmal darüber nachgedacht. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, wohl doch eher weniger Filme auf dem NAS zu sichern. Vielleicht ändert sich das zukünftig nochmal, aber vorerst mal nicht.
burki hat geschrieben: Dass eine zusätzliche Sicherung natürlich mehr als sinnvoll ist (dazu benutze ich externe USB- und eSATA-Platten), sollte jedem klar sein.
Ansonsten kann man natürlich (für Backups) auch noch iSCSI einsetzen, so dass jeder client seinen dedizierten Speicherplatz erhält.
Ich lass es mir nochmal durch den Kopf gehen, da hier ja schon mehrere Seiten darauf hingewiesen haben :-)
burki hat geschrieben: Aber: Von WLAN kann ich (gerade wenn dann HD-Filmmaterial gestreamt werden soll) nur abraten, vorallem wenn man nicht zumindest ein VLAN aufgebaut hat.
Danke für den Hinweis. Ist es überhaupt möglich, selbst mit VLAN, einen Film über WLAN flüssig zu schaun? Kannst du in etwa abschätzen welche Datenrate dafür nötig ist?
Wie sieht es mit einem 802.11n Netz für Filme und einem parallel dazu betriebenen 802.11g netz für restlichen Datenverkehr aus?
burki hat geschrieben: Wenn allerdings der Eigenbau bevorzugt wird, würde ich momentan immer noch auf ein Solaris mit ZFS setzen, was zwar etwas Rechenleistung vorraussetzt, doch dafür mit überragender Performance (und natürlich einem tollen OS :wink: ) glänzt.
Abraten würde ich dagegen von Hardwareraids, da hier im "bezahlbaren Bereich" eigentlich nur Nachteile gegenüber einem Softwareraid auftreten.
Eigenbau schließt sich immer mehr aus. Ist wieder eine ewige Bastelei und mit dem Stromverbrauch kommt man einfach nicht hin.

schönen Gruß

Hannes
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JoS
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Beitrag von JoS »

ramses hat geschrieben:Und das die Daten auf 2 Systemen gleichzeitig liegen, also Laptop + NAS, genau das will ich eigentlich mit einem NAS vermeiden! Ich möchte meine Daten für alle Clients im Netzwerk zugänglich machen und von diesen ganzen dezentralen Lösungen wegkommen!
Da meine Daten aber in Zukunft "nur" auf dem NAS Laufwerk liegen, möchte ich hier eine höhere Ausfallsicherheit wegen Datenverlust durch Headcrash oder sonsigem Ausfall. Deshalb bietet sich RAID 5 hier für mich geradezu an.
Oder mach ich da nen Denkfehler?!?!
Hallo Ramses,

RAID ist kein Ersatz für ein Backup! Du bist mit einem RAID-Verbund besser gegen einen Plattencrash abgesichert (abgesehen von RAID 0, wo sich die Sicherheit halbiert) und das finde ich - trotz Oroperplex' Einwand - sehr sinnvoll bei wichtigen Daten. Ich gebe Oroperplex aber insofern recht, dass bei Deinem Vorhaben (zentrale Datenhaltung) 'nur' das NAS ausfallen muss (z.B. durch Blitzschlag, Feuer, dummes Mißgeschick etc.) und ALLE Daten sind verloren. Deshalb ersetzt NICHTS separate Backups, die am besten an verschiedenen Orten gelagert werden. Das kann die PC-Platte sein, regelmäßges Brennen auf DVD oder eine weitere USB-Festplatte, auf die die NAS-Daten gesichert werden. Synology macht das sogar über einen dedizierten USB-Anschluss auf Knopfdruck am Gerät.

Gruß
Jochen
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ramses
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Beitrag von ramses »

Hallo Jochen,
JoS hat geschrieben: RAID ist kein Ersatz für ein Backup! Du bist mit einem RAID-Verbund besser gegen einen Plattencrash abgesichert (abgesehen von RAID 0, wo sich die Sicherheit halbiert) und das finde ich - trotz Oroperplex' Einwand - sehr sinnvoll bei wichtigen Daten. Ich gebe Oroperplex aber insofern recht, dass bei Deinem Vorhaben (zentrale Datenhaltung) 'nur' das NAS ausfallen muss (z.B. durch Blitzschlag, Feuer, dummes Mißgeschick etc.) und ALLE Daten sind verloren. Deshalb ersetzt NICHTS separate Backups, die am besten an verschiedenen Orten gelagert werden. Das kann die PC-Platte sein, regelmäßges Brennen auf DVD oder eine weitere USB-Festplatte, auf die die NAS-Daten gesichert werden. Synology macht das sogar über einen dedizierten USB-Anschluss auf Knopfdruck am Gerät.
ramses hat geschrieben:
burki hat geschrieben: Dass eine zusätzliche Sicherung natürlich mehr als sinnvoll ist (dazu benutze ich externe USB- und eSATA-Platten), sollte jedem klar sein.
Ansonsten kann man natürlich (für Backups) auch noch iSCSI einsetzen, so dass jeder client seinen dedizierten Speicherplatz erhält.
Ich lass es mir nochmal durch den Kopf gehen, da hier ja schon mehrere Seiten darauf hingewiesen haben :-)
Ich seh es ja langsam ein ;-)

Nur ihr müsst meine derzeitige Situation mal sehen.
Ich hab alle Daten auf dem Laptop/HTPC liegen und bisher keine Backups gemacht!
Selbst NUR ein Raid 5 System, wäre hier schon eine Steigerung :mrgreen:

schönen Gruß

Hannes
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JoS
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Beitrag von JoS »

ramses hat geschrieben:Nur ihr müsst meine derzeitige Situation mal sehen.
Ich hab alle Daten auf dem Laptop/HTPC liegen und bisher keine Backups gemacht!
Selbst NUR ein Raid 5 System, wäre hier schon eine Steigerung :mrgreen:
Hallo Ramses,

kann dein Bestreben gut verstehen, den Aufwand möglichst gering zu halten. Bin ja auch eher auf der faulen Seite.

Grundsätzlich versuche ich alle wichtigen Daten und - soweit praktikabel - auch Fotos sowohl auf dem PC, als auch auf dem NAS (Fotos und besonders wichtige Dokumente noch zusätzlich auf DVD) vorzuhalten.

Auf meinem NAS liegen insbesondere:
- Musik und Mediendaten, die allein aufgrund der Menge nicht vollständig auf die PC-Platte passen würden.
- Fotos
- Backups wichtiger Dokumente und sonstiger Daten

Ich habe mir immer mal vorgenommen ein für mich persönlich ein vertretbares Backup-Konzept inkl. Automatisierung zu entwicklen (ein echter "Mirror" ist mir allerdings aus den von Oroperplex erwähnten Gründen zu heikel). Das scheitert im Moment noch an der bereits erwähnten Faulheit und daran, dass ich das NAS vorerst nur bei Bedarf einschalte. Das dürfte sich ändern, wenn ich mir den Wunsch nach einer Squeezebox und/oder einen Video-Streaming-Client erfülle.

Ich benutze für größere, nicht automatisierte Kopiervorgänge übrigens robocopy mit yarcgui, auch wenn das manchem etwas zu "technisch" sein könnte.

Statt der DVDs denke ich auch über eine zusätzliche USB oder eSATA-Platte nach. Dem Backup "in der Wolke" stehe ich noch etwas skeptisch gegenüber, aber mit besserem Upload wär das sicher auch eine Möglichkeit, die zudem selbst dann noch zur Verfügung steht, wenn das ganze Haus abbrennt sollte (wobei man dann wohl erstmal andere Prioritäten hat).

Gruß
Jos
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Beitrag von eyeball »

JoS hat geschrieben:kann dein Bestreben gut verstehen, den Aufwand möglichst gering zu halten. Bin ja auch eher auf der faulen Seite.
Mit der Synology ist das aber ein Kinderspiel. Ich habe z.B. einfach eine externe USB-Platte mit 1 TB (< 100 Euro) an den Fileserver angeschlossen. Nach jeder größeren Änderung der Daten starte ich das Backup und brauche mich um nichts weiter zu kümmern. Zur absoluten Sicherheit müsste ich die Platte aber noch an einem anderen Ort aufbewahren. Dann wären meine Daten auch vor Feuer und Diebstahl geschützt.
Nubert CS70+CS70+CS70+DS50+DS50+WS12
Samsung PS58B859, Oppo BDP-83, Sony PS3
Onkyo PR-SC886, PA-MC5500
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Beitrag von anton59 »

ramses hat geschrieben:
burki hat geschrieben: Aber: Von WLAN kann ich (gerade wenn dann HD-Filmmaterial gestreamt werden soll) nur abraten, vorallem wenn man nicht zumindest ein VLAN aufgebaut hat.
Danke für den Hinweis. Ist es überhaupt möglich, selbst mit VLAN, einen Film über WLAN flüssig zu schaun? Kannst du in etwa abschätzen welche Datenrate dafür nötig ist?
Wie sieht es mit einem 802.11n Netz für Filme und einem parallel dazu betriebenen 802.11g netz für restlichen Datenverkehr aus?
Mein WLAN läuft komplett im 5 GHz-Netz; zwischen Fritzbox 7270 und Reelbox/PS3 habe ich eine Netgear WLAN-Bridge WNHDEB111 installiert. Im n-Modus erreiche ich so einen Durchsatz von 162 MBit/s - das reicht für SD-Material ohne Probleme. Könnte auch für HD-reichen, habe ich aber noch nicht probiert (habe ja gerade mal 5 Blue Rays bisher).
Bin eh noch am überlegen, ob ich alle DVD's auf dem NAS ablege (dann ist der Speicher natürlich schnell voll). Erst einmal Musik, Fotos, Dokumente, Sicherungen und ausgewählte Videos (die bisher schon auf Festplatte aufgezeichnet wurden).
Mit den 2 USB-Sicherungsplatten stehen da schließlich schon 6 TB im Flurschrank - wenn ich mit einem 6- oder 8-Bay NAS komme, muss ich anbauen (und meine LAG verzweifelt).
Zur Sicherheit kommt als nächstes erst einmal eine UPS (von APC).

Für mich spielt die zentrale Datenhaltung die entscheidende Rolle; mit der FB kann ich über VPN auch von außerhalb auf die Daten (z.B. Fotos) zugreifen bzw. meine Kinder zugreifen lassen. Mit einem Upload von 1 MBit/s dauert es zwar etwas, aber es ist durchaus akzeptabel.

Also egal ob Synology oder QNAP - der Schritt ist zwar mit Arbeit verbunden, lohnt sich aber.
2xnuLine 30 + ATM + HifiAkademie PowerAmp, 1xnuLine CS-42, 2xnuLine DS-50, 1xnuLine AW-560
Onkyo TX-NR 809, Onkyo DV-SP 504E, Pro-Ject Debut III
Philips 47 PFL7656K, Reelbox Avantgarde (2x DVB-C), PS3 slim
nuPro A-10 an Logitech Sqeezebox/Thinkpad T-410
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Movietux
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Beitrag von Movietux »

Die Daten auf dem NAS sichere ich auch wieder, das Musikarchiv von 48GB zb auf eine externe USB Platte. Damit liegt es dann auf 2 gespiegelten Platten durch Raid-1 und der USB Platte vor. Ich habe jahrelang auf DVD gesichert und 4 Stunden Backup-Run kann schon merklich nerven.
Die Clients sichern mit FTP (sbackup) auf das NAS was durch 9MB/s Durchsatz endlich schön schnell geht. Extrem wichtige Daten (und nur die) werden nochmals vereinzelt auf DVDRAM gesichert. Wichtig war mir Player physisch vom Datenträger zu entkoppeln, daher UPNP wo der Player keinerlei Chance hat die Musiksammlung mal eben zu vaporisieren.
Raid-1 wurde gewählt weil es einen Kompromiss aus Stromverbrauch und Datensicherheit bietet. Zwischen 5W im Standby und 15W im Betrieb werden verbraucht, das ist für die gebotene Leistung im SoHo Bereich akzeptabel. Die CT' testet oft dickere NAS mit mehr Platten und deren Verbräuche die zwischen 30 und 150W liegen sind für zuhause etwas fett aufgetragen. Ein Single-NAS käme mir nicht mehr ins Haus, denn die Dreambox 600 hat mir gezeigt was eine Harke ist und 30GB Musiksammlung gemeuchelt. Schon ein Raid-1 steigert die Schreib- und Lesewerte immens und das ist gerade beim aktualisieren, erweitern und turnusmässigen Refresh der UPNP Datenbank sehr wichtig,
Erste abgelegte Filme (TV, um 2GB) lassen sich ebenfalls problemlos auf mehreren Clients zugleich anschauen, wiederum mit UPNP damit es nicht über anschauen hinaus geht. Der hier eingesetzte Plattenplatz von 500GB ist für Backups, MP3 Sammlung und Movies mehr als ausreichend für viele Jahre.

Movietux
Pioneer 575a, Denon 1706, Dual 1226, NuBox 311+201m Teufel M900SW, Pinkbull F-155, DNT IpDio Tune, IpDio Pro FM, IpDio, Avox Indio
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Beitrag von ramses »

Nächste Auswahl steht an:

Welche Festplatte würdet ihr nehmen? Es steht zu 98% fest, das ich das Synology NAS-System nehmen werde. Also sollte es eine 2,5" Festplatte mit >= 500GB sein, bzw 4 stück, aber die Anzahl ist hier nicht entscheidend.
Die Festplatte sollte vornehmlich leise und stromsparend sein. Die schnellste brauch ich nicht unbedingt, aber im Mittelfeld darf se schon rangieren.

Ich hab mir ein Modell ausgeguckt (500GB), aber jetzt warte ich mal ab was von euch für Tips kommen :-D

schönen Gruß

Hannes
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Beitrag von Rank »

ramses hat geschrieben:Nächste Auswahl steht an:

Welche Festplatte würdet ihr nehmen? ....

Also meine (aktuelle) "Lieblingsfestplatte" ist die 1500GB Samsung EcoGreen F2 HD154UI (für den Fall, dass doch auch 3,5 Zoll Festplatten in Betracht kommen sollten).



Gruß

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