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Lautsprecherkabel: Richtungswechsel schädlich für den Klang?
Diese Richtung der Kupferkristalle ist das, was man hört, wenn man die LS-Kabel mal aVovox auf Internetpräsenz hat geschrieben:Contiuous Cast Kupfer
Setzen wir bei den Kabeln der initio-Serie Leiter aus sauerstofffreiem Kupfer ein (ganz korrekt ist dieser Begriff nicht, denn eine Restmenge an Sauerstoff bleibt immer im Kupfer zurück), so wird dieser bereits hohe Standard bei VOVOX® textura mit einer Reinheit von 99.99998 % nochmals deutlich übertroffen. In einem patentierten Herstellverfahren werden hier die Leiterdrähte aus ultrareinem Kupfer direkt in Form gegossen. Dieser Prozess ist ebenso aufwändig wie zeitintensiv. Dank der äusserst geringen Produktionsgeschwindigkeit von wenigen Zentimetern pro Minute ist es möglich, das Wachstum der Kupferkristalle genau zu kontrollieren. Das Resultat sind massgeschneiderte Leiter der allerhöchsten Güteklasse.


Den Test hab ich mit Gitarrenkabeln hinter mir [ohne dass mir das vorher jemand gesagt hätte]. Ich hab mich nur gewundert, warum manchmal der Klang so anders ist, wenn ich nach nem Auftritt wieder in den Proberaum kam und alles verkabelt habe. Dann hab ich mal getestet und seitdem sind alle meine Kabel mit der Anschlussrichtung markiert . . .
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Lass mich mal da raus aus diesem Kabelklang-Quatsch.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Vovox z.B. gibt die Kabelrichtung vor. Allzugroßer Voodoo ist das nicht... Aber wie Rank [?] letztens schon schrieb: Wer keinen Unterschied zwischen ner nuVero 11 und nuLine 122 hört, wird sich auch dessen nicht bewusst werden...


Unterschiede beim Kabel hör' ich höchstens dann, wenn das Kabel keine saubere Kontaktstelle hat, schlecht abgeschirmt, oder wirklich von grotenschlechter Qualität ist.
Dass es richtungsgebundene Klangunterschiede geben kann, ist IMHO auch unfug.
Wenn aber ein Kabel mit einer "Laufrichtung" gekennzeichnet ist, dann halt einfach wie gekennzeichnet anschließen (auch wenn ich persönlich hier keine hörbaren Vorteile erwarten würde

Selbst wenn jemand davon überzeugt ist, dass es beim Kabel Klangunterschiede geben kann, so sollte man sich dennoch darüber im klaren sein, dass sich diese Unterschiede höchstens im Promillebereich abspielen können (im Gegensatz zu den möglichen Klangsteigerungen bei den restlichen Gerätschaften).
Ein theoretisch denkbares "Feintuning" (im Promillebereich) durch die Anschaffung von teueren "High-End"-Kabeln würde aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten eh keinen Sinn machen, solange man bei den Lautsprechern & Hifi-Geräten noch nicht das technisch Mögliche vollkommen ausgereizt hat.
Das Geld ist in besseren Lautsprechern oder besserer Elektronik garantiert viel besser angelegt.
Wer also für hochwertige Kabel fast so große Summen ausgibt wie für Lautsprecher & Hifi-Geräte, der ist ist definifiv selbst Schuld.
Ist das jetzt völlig ernst gemeint?Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: ...
... Diese Richtung der Kupferkristalle ist das, was man hört, wenn man die LS-Kabel mal ab anschließt und dann b
a
Den Test hab ich mit Gitarrenkabeln hinter mir [ohne dass mir das vorher jemand gesagt hätte]. Ich hab mich nur gewundert, warum manchmal der Klang so anders ist, wenn ich nach nem Auftritt wieder in den Proberaum kam und alles verkabelt habe. Dann hab ich mal getestet und seitdem sind alle meine Kabel mit der Anschlussrichtung markiert . . .
Gerade bei einem Gitarrenkabel würde ich richtungsgebundene Klangunterschiede am allerwenigsten erwarten,
da ja bei E-Gitarren sogar oft noch Verzerrer oder sonstige Effektgeräte dranhängen.
Gruß
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Seit wann fließt denn auf dem Lautsprecherkabel Wechselstrom?g.vogt hat geschrieben:Soll mir mal einer erklären, wie sich die "Richtungsgebundenheit" eines Lautsprecherkabels mit dem zu transportierenden Signal - Wechselstrom - verträgt.
(sollte doch höchstens bei jedem zweiten Musikstück von "AC/DC" vorkommen

Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am Mo 11. Jan 2010, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Besinnt euch bitte. Wie Gerald schon gesagt hat: Musiksignal = Wechselstrom, der Strom fließt in der Sekunde hunderte, tausende Male hin und her. Das wäre ja gerade schlecht, wenn es überhaupt eine bevorzugte Laufrichtung geben würde, da das prinzipiell Verzerrungen hervorrufen würde.
Das ist schon sehr dreist, was für eine abgefuckte, dumme Scheiße die Gewerblichen der Kundschaft zumuten. Meiner Meinung nach ist das nicht nur Scharlatanerie, sondern Betrug.
Das ist schon sehr dreist, was für eine abgefuckte, dumme Scheiße die Gewerblichen der Kundschaft zumuten. Meiner Meinung nach ist das nicht nur Scharlatanerie, sondern Betrug.
- g.vogt
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Ehrlich? Ich dachte, du scherztRank hat geschrieben:Wechselstrom auch im Lautsprecherkabel (wusste ich gar nicht).

Schau doch nur mal den Tieftönern deiner Lautsprecher beim Arbeiten zu. Ohne Signal stehen die Membranen in Mittellage wie bei ausgeschaltetem Verstärker. Was anderes als Wechselstrom soll sie dazu bringen, mit Signal um diese Mittellage herumzuschwingen?
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Je mehr man darüber nachdenkt, desto logischer wird es.g.vogt hat geschrieben:Ehrlich? Ich dachte, du scherztRank hat geschrieben:Wechselstrom auch im Lautsprecherkabel (wusste ich gar nicht).
![]()
Schau doch nur mal den Tieftönern deiner Lautsprecher beim Arbeiten zu. Ohne Signal stehen die Membranen in Mittellage wie bei ausgeschaltetem Verstärker. Was anderes als Wechselstrom soll sie dazu bringen, mit Signal um diese Mittellage herumzuschwingen?

Liegt wohl daran, dass ich noch nie so richtig darüber nachgedacht habe.


Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am Mo 11. Jan 2010, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.