Verfasst: Mo 11. Jan 2010, 11:26
Soll mir mal einer erklären, wie sich die "Richtungsgebundenheit" eines Lautsprecherkabels mit dem zu transportierenden Signal - Wechselstrom - verträgt.
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Diese Richtung der Kupferkristalle ist das, was man hört, wenn man die LS-Kabel mal aVovox auf Internetpräsenz hat geschrieben:Contiuous Cast Kupfer
Setzen wir bei den Kabeln der initio-Serie Leiter aus sauerstofffreiem Kupfer ein (ganz korrekt ist dieser Begriff nicht, denn eine Restmenge an Sauerstoff bleibt immer im Kupfer zurück), so wird dieser bereits hohe Standard bei VOVOX® textura mit einer Reinheit von 99.99998 % nochmals deutlich übertroffen. In einem patentierten Herstellverfahren werden hier die Leiterdrähte aus ultrareinem Kupfer direkt in Form gegossen. Dieser Prozess ist ebenso aufwändig wie zeitintensiv. Dank der äusserst geringen Produktionsgeschwindigkeit von wenigen Zentimetern pro Minute ist es möglich, das Wachstum der Kupferkristalle genau zu kontrollieren. Das Resultat sind massgeschneiderte Leiter der allerhöchsten Güteklasse.
Lass mich mal da raus aus diesem Kabelklang-Quatsch.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Vovox z.B. gibt die Kabelrichtung vor. Allzugroßer Voodoo ist das nicht... Aber wie Rank [?] letztens schon schrieb: Wer keinen Unterschied zwischen ner nuVero 11 und nuLine 122 hört, wird sich auch dessen nicht bewusst werden...
Ist das jetzt völlig ernst gemeint?Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: ...
... Diese Richtung der Kupferkristalle ist das, was man hört, wenn man die LS-Kabel mal ab anschließt und dann b
a
Den Test hab ich mit Gitarrenkabeln hinter mir [ohne dass mir das vorher jemand gesagt hätte]. Ich hab mich nur gewundert, warum manchmal der Klang so anders ist, wenn ich nach nem Auftritt wieder in den Proberaum kam und alles verkabelt habe. Dann hab ich mal getestet und seitdem sind alle meine Kabel mit der Anschlussrichtung markiert . . .
Seit wann fließt denn auf dem Lautsprecherkabel Wechselstrom?g.vogt hat geschrieben:Soll mir mal einer erklären, wie sich die "Richtungsgebundenheit" eines Lautsprecherkabels mit dem zu transportierenden Signal - Wechselstrom - verträgt.
Ehrlich? Ich dachte, du scherztRank hat geschrieben:Wechselstrom auch im Lautsprecherkabel (wusste ich gar nicht).
Je mehr man darüber nachdenkt, desto logischer wird es.g.vogt hat geschrieben:Ehrlich? Ich dachte, du scherztRank hat geschrieben:Wechselstrom auch im Lautsprecherkabel (wusste ich gar nicht).
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Schau doch nur mal den Tieftönern deiner Lautsprecher beim Arbeiten zu. Ohne Signal stehen die Membranen in Mittellage wie bei ausgeschaltetem Verstärker. Was anderes als Wechselstrom soll sie dazu bringen, mit Signal um diese Mittellage herumzuschwingen?