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Verfasst: Mi 1. Okt 2003, 21:03
von g.vogt
Hallo Forrest|Gump,
was du uns nun noch nicht verraten hast: wars denn nun mit Musik, die besonders Hochton lastig ist?
Mit internetten Grüßen
Verfasst: Mi 1. Okt 2003, 21:10
von musi
eine Leistung von 20 W einstellen
nochmal eine frage dazu, wenn 20W bei 3kHZ anlegen, müsste das doch im vergleich zu 20 W bei z.B. 100hz höllisch laut sein, oder ?
ich habe das mit dem pc so gemacht, mit einem testtongenerator einen sweep von 20hz-20khz erzeugt und etwas unter zimmerlautstärke aufgedreht. der sweep war von der lautstärke beim "durchlaufen" ungefähr gleich (also keine extremen änderungen der lautstärke)
da man die watt ja eigentlich nur über die lautstärke regeln kann, gibt es das problem in diesem fall denn noch? oder gilt das eher für externe sinusgeneratoren wo man watt gesondert einstellen kann?! hab leider keine ahnung, ob es sowas gibt
)
und noch was :
, durch die schutzschaltungen dürfte den nubert-boxen doch eigentlich nichts geschehen, wenn es doch mal passieren (ausser abschallten) sollte, dass 20W bei 3khz anliegen, oder ?
Verfasst: Mi 1. Okt 2003, 22:41
von g.vogt
Hallo musi,
nochmal eine frage dazu, wenn 20W bei 3kHZ anlegen, müsste das doch im vergleich zu 20 W bei z.B. 100hz höllisch laut sein, oder ?
bei den meisten Testton-CDs ist's ja deswegen auch so eingerichtet, dass zunächst ein mittlerer Ton (1 Khz oder Kammerton A mit 440 Hz) mit 0dB (also Maximalaussteuerung der CD) kommt, bei dem man eine mäßige Lautstärke einstellen soll, und die übrigen Testtöne sind dann mit 10dB weniger aufgezeichnet. Wenn man sich nun verleiten lässt, bei den tiefen Tönen wieder weiter aufzudrehen, bis die Gläser aus dem Schrank fallen und der BR-Tunnel mit Blasgeräuschen die weiße Fahne schwenkt, dann kriegt man den HT bei den sehr hohen Tönen - die mancher vielleicht gar nicht mehr hört und die eher als Geräusch als noch als Ton wahrgenommen werden - bestimmt überlastet.
Nun, dies sollte die Schutzschaltung abfangen - aber ich bin nicht der Typ, der sowas unbedingt ausprobieren muss.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Verfasst: Do 2. Okt 2003, 06:32
von Markus
Zumal bei den hohen Tönen das menschliche Ohr diese als derart störend empfindet, dass man normalerweise schon früher den Test abbricht.
Gruß,
Markus.
Verfasst: Do 2. Okt 2003, 07:11
von g.vogt
Hallo Markus,
da muss ich sanft wiedersprechen. Vielleicht liegts ja auch an meinen Ohren. Bei 16kHz z.B. nehme ich nur noch wenig Ton wahr und könnte gnadenlos aufdrehen.
Mit internetten Grüßen
Verfasst: Do 2. Okt 2003, 17:01
von Markus
Bei mir ging's vor ca. einem Jahr noch bis ca. 17 kHz (Vielleicht bin ich ja noch was jünger...
), aber ich meinte auch nicht diese Frequenzen, sondern etwas tiefer (müsste noch mal testhören, was mir da am unangenehmsten war.).
Gruß,
Markus.
Verfasst: Do 2. Okt 2003, 18:52
von Thias
20 W bei 5 kHz.... diesen Ton bekommst du nie mehr los, auch wenn du den Verstärker ausschaltest
Selbst wenn dein LS es vertragen würde, deine Ohren nicht.
Wenn man das komplette Frequenzspektrum gehörrichtig in gleicher Lautstärke wiedergeben will, nimmt man rosa Rauschen, d.h. zu höheren Frequenzen deutlich abnehmende Amplitude.
Beim weißen Rauschen sind alle Frequenzen in gleicher Amplitude dabei, da hat man den Eindruck, es ist nur ein "hohes" Rauschen. Das Ohr ist also für höhere Frequenzen deutlichst empfindlicher (d.h. ab 10 kHz geht es wieder bergab).
Gruß Thias
Verfasst: Fr 3. Okt 2003, 09:14
von Markus
Ich denke auch, dass die übelsten Töne so im Bereich 5 kHz liegen dürften. Das sticht ins Ohr, wirklich grausam.
Gruß,
Markus.
Verfasst: Fr 3. Okt 2003, 09:28
von g.vogt
Hi,
Markus hat geschrieben:Bei mir ging's vor ca. einem Jahr noch bis ca. 17 kHz (Vielleicht bin ich ja noch was jünger...
)...
weiß ich nicht: ich bin 37.
Mit internetten Grüßen
Verfasst: Fr 3. Okt 2003, 10:13
von Markus
g.vogt hat geschrieben:Hi,
Markus hat geschrieben:Bei mir ging's vor ca. einem Jahr noch bis ca. 17 kHz (Vielleicht bin ich ja noch was jünger...
)...
weiß ich nicht: ich bin 37.
Mit internetten Grüßen
Dann hast Du mir gute 2 Jahre voraus.
Gruß,
Markus.