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Hochtöner setzt aus :(
- Forrest|Gump
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Hochtöner setzt aus :(
Bei meinen nuLine 80 (03er) setzt der Hochtöner ab einer Lautstärke von ca. -5dB (Skala: -80dB bis +10dB) aus. Als verstärker nutze ich einen HK 5500 im Stereobetrieb. Verhalten tritt bei beiden Boxen auf. Kennt jemand das Problem?
mfg Klaus
mfg Klaus
Amp: NAD C 320 BEE
LS: 2 x nuLine 80
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- Forrest|Gump
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hm, meine Eltern haben noch nen alten HK Stereo, muss mal nachschauen, wieveil Leistung der hat. Ansonsten möchte ich demnächst auf den 3470 umrüsten. (Interessieren würde mich auch mal die Meinung von Gandalf, da der ja sowohl 5500 als auch nuLine 80 hat).
mfg Klaus
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LS: 2 x nuLine 80
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- g.vogt
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Hallo,
ich staune immer wieder, mit was für Lautstärken ihr eure Ohren traktiert. Mann, die müssen ein ganzes Leben halten!
Ich glaube Thias wars, der seine Boxen schon mal zum "Abschalten" der Hochtöner brachte. Es sind ja kleine Kaltleiter in die Weiche eingebaut, die ab einer bestimmten Leistung ziemlich schlagartig hochohmig werden und so den Stromfluss nahezu völlig unterbrechen, bis die Lautstärke am Amp zurückgenommen wird.
In einem anderen Thread wurde dazu mal geschrieben, Clipping sei ein Ammenmärchen - nun, ich konnte die Sache mathematisch nicht erfassen.
Es kann natürlich auch an Musik mit extremem Hochtonanteil liegen, krass verzerrte E-Gitarren und so'n Kram. Wenns nicht am Clipping liegt, dann hilft ein stärkerer Amp auch nicht. Aber... siehe oben.
Ich weiß nicht, wie der Lautstärkeregelbereich bei den Surroundreceivern von Harman bemessen ist. Hab noch einen HK3500 im Zimmer meiner Freundin stehen, der clippt so etwa bei Stellung 13-14 Uhr. Allerdings macht der Harman das relativ unauffällig, am ehesten fiel es mir bei Quadroeffekt-Versuchen auf, im Differenzsignal hinten hörte man die Überlastung des Amps viel deutlicher mit krachenden Geräuschen.
Mit internetten Grüßen
ich staune immer wieder, mit was für Lautstärken ihr eure Ohren traktiert. Mann, die müssen ein ganzes Leben halten!
Ich glaube Thias wars, der seine Boxen schon mal zum "Abschalten" der Hochtöner brachte. Es sind ja kleine Kaltleiter in die Weiche eingebaut, die ab einer bestimmten Leistung ziemlich schlagartig hochohmig werden und so den Stromfluss nahezu völlig unterbrechen, bis die Lautstärke am Amp zurückgenommen wird.
In einem anderen Thread wurde dazu mal geschrieben, Clipping sei ein Ammenmärchen - nun, ich konnte die Sache mathematisch nicht erfassen.
Es kann natürlich auch an Musik mit extremem Hochtonanteil liegen, krass verzerrte E-Gitarren und so'n Kram. Wenns nicht am Clipping liegt, dann hilft ein stärkerer Amp auch nicht. Aber... siehe oben.
Ich weiß nicht, wie der Lautstärkeregelbereich bei den Surroundreceivern von Harman bemessen ist. Hab noch einen HK3500 im Zimmer meiner Freundin stehen, der clippt so etwa bei Stellung 13-14 Uhr. Allerdings macht der Harman das relativ unauffällig, am ehesten fiel es mir bei Quadroeffekt-Versuchen auf, im Differenzsignal hinten hörte man die Überlastung des Amps viel deutlicher mit krachenden Geräuschen.
Mit internetten Grüßen
- Forrest|Gump
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Das sag ich mir auch oft genung, aber manchmal, wenn meine Nachbarn mal wieder abwesend sind, überkommt es mich einfachg.vogt hat geschrieben:ich staune immer wieder, mit was für Lautstärken ihr eure Ohren traktiert. Mann, die müssen ein ganzes Leben halten!

Ich habe nun nochmal nachgeschaut, meine Eltern haben einen 3400, wieviel Leistung der hat, muss ich erst noch in Erfahrung bringen, google ist nicht wirklich kooperationsfreudig.
An sonsten ist ab dieser Lautstärke auch ein "Rauschen" im Bass zu hören (nennt man das Verzerrung?). Deutet das auf eine Überlastung des Amps hin? Und rein theoretisch, müsste dann nicht auch der Tieftöner abschalten?
mfg Klaus
PS: Normale Hörlautstärke liegt so bei -30dB bis -20dB, vielleicht auch mal -12dB.
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LS: 2 x nuLine 80
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- g.vogt
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Hallo,
den 3400er kenne ich auch. Der hat Harman typisch niedrig angegebene 35 Watt an 4 Ohm, die Zeitschrift Stereoplay hat ihn mit 60 Watt gemessen. Er clippt mit normal aufgenommenen CDs etwa bei 14 Uhr.
Die nuLine80 verträgt wesentlich mehr Power als der Amp aufbringen kann. Der Haken ist wo anders.
Die Leistung ist bei Musik nicht über den ganzen Frequenzbereich gleichmäßig verteilt. Tiefe Töne benötigen wesentlich mehr Energie als hohe Töne.
Das kann man sich auch musikalisch veranschaulichen. Die benötigte Leistung ist ja umso größer, je höher die Amplitude des Signals ist. Wenn du dir nun ein Schlagzeug vorstellst, dann kannst du sehen, dass die Basstrommel bei gleich empfundener Lautstärke sichtbar weiter ausschwingt als ein Becken, da sieht man fast gar nichts schwingen, trotzdem schepperts in den Ohren.
Oder vergleiche eine Kontrabasssaite mit der einer Geige. Auch da kannst du sehen, dass die Seite des Kontrabasses eine viel größere Amplitude der Schwingung hat.
Oder denk an Orgelpfeifen: Es leuchtet ein, dass die 32 Fuß hohen, dicken Pfeifen viel mehr Luft benötigen und dann auch in Schwingung versetzen, als die klitzekleinen Pfeifchen für die hohen Töne.
Dieser Unterschied ist dann elektrisch genauso vorhanden, kann man am Oszi auch ganz gut sehen - die weiten Schwingungen der Bässe und die kleinen Zacken der hohen Töne.
Deshalb braucht man auch in Lautsprecherboxen für die Hochtöner nur Systeme, die einen Bruchteil der Gesamtbelastbarkeit der Box haben. Das ist auch gut so, denn so ein System für hohe Töne soll ja möglichst leicht sein. Das geht aber nur gut, solange der Verstärker seine Kraft auch entsprechend üblicher Musik verteilt. Mit synthetischer Musik (oder - vielleicht - bei Clipping / oder DAUs mit Sinus-Testtönen einer Test-CD) kann das aber auch mal anders aussehen. Und die kleinen Schwingspulen erhitzen sich dann auch viel schneller als die großen der Tieftöner. Aus diesem Grunde ist man bald auf den Trichter gekommen, dass man die Hochtöner mit einer Schutzschaltung versehen sollte (ohne diese wären deine Boxen jetzt wahrscheinlich schon kaputt).
Die Schutzschaltung besteht aus einem einzigen Bauteil, einem Kaltleiter, der in Reihe zum System oder der Weiche geschaltet ist. Er ist so bemessen, dass er bei einer gewissen Stromstärke anfängt, sich zu erwärmen. Diese Erwärmung führt nun wieder dazu, dass sich sein Widerstand vergrößt. Dadurch fällt an ihm mehr Spannung und damit Leistung ab (und wie bei einem Spannungsteiler üblich verringert sich die Spannung am Hochtöner), der Kaltleiter erwärmt sich nun noch mehr und noch schneller, der Widerstand vergrößert sich noch mehr.... Das muss fast so schnell gehen als ob man einen Schalter umlegt.
Inzwischen hat man bei Nubert auch für die Tieftöner so einen Schutz eingebaut - nach Aussage von Herrn Nubert war Auslöser hierfür der praxisfremde Überlastungstest einer Hifi-Postille.
Mit internetten Grüßen
den 3400er kenne ich auch. Der hat Harman typisch niedrig angegebene 35 Watt an 4 Ohm, die Zeitschrift Stereoplay hat ihn mit 60 Watt gemessen. Er clippt mit normal aufgenommenen CDs etwa bei 14 Uhr.
Die nuLine80 verträgt wesentlich mehr Power als der Amp aufbringen kann. Der Haken ist wo anders.
Die Leistung ist bei Musik nicht über den ganzen Frequenzbereich gleichmäßig verteilt. Tiefe Töne benötigen wesentlich mehr Energie als hohe Töne.
Das kann man sich auch musikalisch veranschaulichen. Die benötigte Leistung ist ja umso größer, je höher die Amplitude des Signals ist. Wenn du dir nun ein Schlagzeug vorstellst, dann kannst du sehen, dass die Basstrommel bei gleich empfundener Lautstärke sichtbar weiter ausschwingt als ein Becken, da sieht man fast gar nichts schwingen, trotzdem schepperts in den Ohren.
Oder vergleiche eine Kontrabasssaite mit der einer Geige. Auch da kannst du sehen, dass die Seite des Kontrabasses eine viel größere Amplitude der Schwingung hat.
Oder denk an Orgelpfeifen: Es leuchtet ein, dass die 32 Fuß hohen, dicken Pfeifen viel mehr Luft benötigen und dann auch in Schwingung versetzen, als die klitzekleinen Pfeifchen für die hohen Töne.
Dieser Unterschied ist dann elektrisch genauso vorhanden, kann man am Oszi auch ganz gut sehen - die weiten Schwingungen der Bässe und die kleinen Zacken der hohen Töne.
Deshalb braucht man auch in Lautsprecherboxen für die Hochtöner nur Systeme, die einen Bruchteil der Gesamtbelastbarkeit der Box haben. Das ist auch gut so, denn so ein System für hohe Töne soll ja möglichst leicht sein. Das geht aber nur gut, solange der Verstärker seine Kraft auch entsprechend üblicher Musik verteilt. Mit synthetischer Musik (oder - vielleicht - bei Clipping / oder DAUs mit Sinus-Testtönen einer Test-CD) kann das aber auch mal anders aussehen. Und die kleinen Schwingspulen erhitzen sich dann auch viel schneller als die großen der Tieftöner. Aus diesem Grunde ist man bald auf den Trichter gekommen, dass man die Hochtöner mit einer Schutzschaltung versehen sollte (ohne diese wären deine Boxen jetzt wahrscheinlich schon kaputt).
Die Schutzschaltung besteht aus einem einzigen Bauteil, einem Kaltleiter, der in Reihe zum System oder der Weiche geschaltet ist. Er ist so bemessen, dass er bei einer gewissen Stromstärke anfängt, sich zu erwärmen. Diese Erwärmung führt nun wieder dazu, dass sich sein Widerstand vergrößt. Dadurch fällt an ihm mehr Spannung und damit Leistung ab (und wie bei einem Spannungsteiler üblich verringert sich die Spannung am Hochtöner), der Kaltleiter erwärmt sich nun noch mehr und noch schneller, der Widerstand vergrößert sich noch mehr.... Das muss fast so schnell gehen als ob man einen Schalter umlegt.
Inzwischen hat man bei Nubert auch für die Tieftöner so einen Schutz eingebaut - nach Aussage von Herrn Nubert war Auslöser hierfür der praxisfremde Überlastungstest einer Hifi-Postille.
Mit internetten Grüßen
- Gandalf
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Hallo Forrest|Gump
also da habe ich schon lauter aufgedreht und nichts weiter wahrgenommen. +5 dB waren das glaube ich schon, aber nur mal so für ein Lied. Jetzt hängt ja ne zusätzliche Endstufe dran (HK-870), die deutlich mehr Power bringt. Jetzt ist es schon bei etwa -5 dB sehr laut.
Denke auch, dass es etwas Anderes ist, zum Abschalten habe ich die Nubis noch nicht gekriegt.
Mal sehen, in wieweit das ABL die Leistung reduziert.
also da habe ich schon lauter aufgedreht und nichts weiter wahrgenommen. +5 dB waren das glaube ich schon, aber nur mal so für ein Lied. Jetzt hängt ja ne zusätzliche Endstufe dran (HK-870), die deutlich mehr Power bringt. Jetzt ist es schon bei etwa -5 dB sehr laut.
Denke auch, dass es etwas Anderes ist, zum Abschalten habe ich die Nubis noch nicht gekriegt.
Mal sehen, in wieweit das ABL die Leistung reduziert.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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- Thias
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Hi,
...ja, ich war es, der den Hochtöner der nuWave 10 schon mal zum Abschalten brachte. Das waren aber ganz besondere Randbedingungen:
Sehr Obertonreiche Musik (Becken), Schallpegel ca. 105 dBA (oder 110 dBC?). (Würde ich aber auf Dauer niemanden empfehlen, ich habs nur als Test gemacht) Wo der Lautstärkeregler steht oder was er anzeigt ist unbedeutend, da jeder Verstärker ein anderes Bezugsmaß hat.
Aber das ist nicht entscheidend. Ich brauche auch nur einen Sinusgenerator nehmen, eine Leistung von 20 W einstellen und langsam hochstimmen. Bis 1 kHz wird der LS nur darüber lachen, ab 3 kHz, bzw. wenn durch die Weiche der komplette Strom durch den Hochtöner fließt, wird dieser sich verabschieden oder abschalten. Das ist auch bei 300 W-LS so. Im "normalen" Musikbetrieb tritt das aber selten auf, da die Oberwellen verschwindend geringe Leistungsanteile haben. Das ist genau so bei einem clippenden Verstärker. Die erste Oberwelle hat hat glaube ich nur noch 1/10 der Leistung der Grundwelle (ich weiß es nicht mehr genau, fragt Frank) Da müsste ich also im Mitteltonbereich 1kW klippend verbraten, damit der Hochtöner sich regt und evtl abschaltet.
Gruß Thias
...ja, ich war es, der den Hochtöner der nuWave 10 schon mal zum Abschalten brachte. Das waren aber ganz besondere Randbedingungen:
Sehr Obertonreiche Musik (Becken), Schallpegel ca. 105 dBA (oder 110 dBC?). (Würde ich aber auf Dauer niemanden empfehlen, ich habs nur als Test gemacht) Wo der Lautstärkeregler steht oder was er anzeigt ist unbedeutend, da jeder Verstärker ein anderes Bezugsmaß hat.
Aber das ist nicht entscheidend. Ich brauche auch nur einen Sinusgenerator nehmen, eine Leistung von 20 W einstellen und langsam hochstimmen. Bis 1 kHz wird der LS nur darüber lachen, ab 3 kHz, bzw. wenn durch die Weiche der komplette Strom durch den Hochtöner fließt, wird dieser sich verabschieden oder abschalten. Das ist auch bei 300 W-LS so. Im "normalen" Musikbetrieb tritt das aber selten auf, da die Oberwellen verschwindend geringe Leistungsanteile haben. Das ist genau so bei einem clippenden Verstärker. Die erste Oberwelle hat hat glaube ich nur noch 1/10 der Leistung der Grundwelle (ich weiß es nicht mehr genau, fragt Frank) Da müsste ich also im Mitteltonbereich 1kW klippend verbraten, damit der Hochtöner sich regt und evtl abschaltet.
Gruß Thias
d.h. wenn man mit einem sinusgenerator einen 20-20khz sweep fährt (z.b. über den pc), zum testen, die lautstärke schön unten halten ?Aber das ist nicht entscheidend. Ich brauche auch nur einen Sinusgenerator nehmen, eine Leistung von 20 W einstellen und langsam hochstimmen. Bis 1 kHz wird der LS nur darüber lachen, ab 3 kHz, bzw. wenn durch die Weiche der komplette Strom durch den Hochtöner fließt, wird dieser sich verabschieden oder abschalten.