Seite 2 von 2

Re: 1,86 Cent für jeden von uns

Verfasst: Sa 13. Okt 2012, 16:19
von HHO
Im Prinzip geht es darum den Menschen etwas vor zu machen.
Nicht nur Deutschland verteidigt seine Grenzen mittlerweile im Nahen Osten.
Und das ganz offiziell!

Würde die Merkel ehrlich sein, sich aufrecht hinstellen und offiziell verkünden, daß sich Deutschland im Krieg befindet würde es keine Wahlen mehr geben. Denn im Kriegszustand werden die ausgesetzt! Das bedeutet es gibt schwarz/gelb bis zu dem Tag, an dem der Anschluss an die USA vollständig und offiziell vollzogen ist. Ein paar deutsche/griechische/spanische/portugiesische/slawische/französiche Bauernopfer wird es geben - Kollateralschäden sind eingeplant.

Das wird schon noch einige Monde dauern bis es soweit ist,
aber am Ende wird genau das dabei rauskommen.

In der Zwischenzeit wird uns die Unterhaltungsindustrie so lange gefilterten Mist in die Hirne pressen,
bis mehr als 90% zum Europäer 2.0 konvertiert sind. Das geschieht unfreiwillig gewollt und beginnt beim Friedensnobelpreis.

Re: 1,86 Cent für jeden von uns

Verfasst: Sa 13. Okt 2012, 17:09
von joe.i.m
Nun mein lieber baerndorfer,

Du malst heute schon in sehr dunklen Tönen, auch wenn ich es verstehen kann. Für mich steht ja auch immer die Frage nach den Hintergründen und so manche Entscheidung kann man schon aus verschiedenen Perspektiven betrachten und auch beurteilen. Ganz so schwarz sehe ich zwar noch nicht, aber ich mag auch nicht gefeit davor sein, mir die Welt schönzumalen, obwohl ich mir schon immer wieder versuche klarzumachen, das sie ebend kein Ponyhof ist, die Welt.
Nur selbst die Entscheidungen des Gremiums für den Friedensnobelpreis, wird, wenn es jemand bekommt der sein Leben riskiert, doch auch da durch unsere westliche Sichtweise der Dinge geprägt. Wer kann von sich wirklich behaupten, das zu verstehen und wirklich beurteilen?
Ist nicht ein Friedensnobelpreisträger welcher den oben angesprochenen Kategorien entspricht, auch nur deshalb die bessere Alternative aus dieser unserer westlichen Weltsicht, weil er in diese Sicht paßt?
Und ist diese, unsere westliche Sichtweise auf die Welt überhaupt die richtige? Oder maßen wir uns da nur etwas an, was wir in einigen Jahrzehnten/Jahrhunderten bereuen werden, weil die Welt gnadenlos ist und wir für unseren Irrtum schwer bezahlen werden müssen?
Muß diese Welt vielicht sogar erst den Bach runtergehen und nicht mehr zu retten sein, das die letzten unserer Spezies vieleicht bergreifen, das es eine Fehlentwicklung ist, was wir so treiben?

Du siehst Fragen werden nicht weniger und der Stoff zum Nachdenken auch nicht, trotzdem vorsichtig hoffnungsvolle Grüße in die Südlichen Gefilde,

joe