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Raumakustik optimieren aber wie?
Re: Raumakustik optimieren aber wie?
na dann viel spaß mit der lektüre, scheint ein solides werk zu sein
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Re: Raumakustik optimieren aber wie?
Klingt interessant und ist für ein Fachbuch ja geradezu preisgünstig. Erzähl mal von deinem Eindruck, wenn du ein bisschen darin geschmöckert hast...FaulerKater2013 hat geschrieben:hab mir das bestellt
http://www.amazon.de/Sound-Reproduction ... 0240520092
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Re: Raumakustik optimieren aber wie?
Hallo!
Nachdem ich den Verlauf hier gelesen habe frage ich mich, was DICH überhaupt stört an deiner jetzigen Situation. Das hast du noch gar nicht geschrieben. Optimierung ist die eine Sache, aber wenn nicht klar ist, was optimiert werden soll wirds schwierig m.M.n.
Ein wenig Lektüre kann natürlich nie schaden.
Nachdem ich den Verlauf hier gelesen habe frage ich mich, was DICH überhaupt stört an deiner jetzigen Situation. Das hast du noch gar nicht geschrieben. Optimierung ist die eine Sache, aber wenn nicht klar ist, was optimiert werden soll wirds schwierig m.M.n.
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Re: Raumakustik optimieren aber wie?
die epos elan 10 können mehr als sie bei mir zeigen und ich möchte dann gerne das volle potential rauskitzeln
Re: Raumakustik optimieren aber wie?
und woher weißt du das?/bzw. in welchem bereich können sie denn mehr?(tiefbass, kickbass, mittelton, hochton?)
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Re: Raumakustik optimieren aber wie?
ausgewogenheit der tonalität in meinem raum, auflösung, detalliertheit und räumlichkeit
hab sie mal unter optimierten bedingungen gehört
hab sie mal unter optimierten bedingungen gehört
Re: Raumakustik optimieren aber wie?
Ok, das ist natürlich ein Argument.
Aber trotzdem weiß ich jetzt immer noch nicht 100%ig, worauf du hinaus willst mit dem Buch. Du kannst ja selbst ausprobieren, wie die Boxen am besten zu stehen haben. Wenn es am Hörplatz dröhnt sollten die Boxen ein Stück von der Wand weg. Man sagt ca. 1/5 oder 1/4 von der Raumlänge sollten die Chassis von der Wand entfernt stehen.
Du kannst dir auch einen Sweep-Generator zum Testen laden (bei Chip z.B. danach suchen). Damit spielst du dann ab 20 Hz aufwärts die Frequenzen ab. Wenn die Lautstärke am Hörplatz bei bestimmten Frequenzen zunimmt, treffen die Boxen dort die Eigenfrequenz des Raumes. Damit kann man schon gut rum probieren.
Ansonsten den Raum etwas bedämpfen, z.B. durch einen Teppich oder wie du es schon getan hast mittels Absorber. Diese kannst du dort aufstellen, wo die Reflexion der Schallwellen an der Wand sind, oder auch direkt hinter dir.
Das ist wohl schon das meiste, was man selbst machen kann. Wenn dich die Sache mit den Raummoden noch weiter interessiert kann man sicher noch mittels Mikrophon und z.B. Carma (ein Messprogramm) den Frequenzgang messen.
Aber trotzdem weiß ich jetzt immer noch nicht 100%ig, worauf du hinaus willst mit dem Buch. Du kannst ja selbst ausprobieren, wie die Boxen am besten zu stehen haben. Wenn es am Hörplatz dröhnt sollten die Boxen ein Stück von der Wand weg. Man sagt ca. 1/5 oder 1/4 von der Raumlänge sollten die Chassis von der Wand entfernt stehen.
Du kannst dir auch einen Sweep-Generator zum Testen laden (bei Chip z.B. danach suchen). Damit spielst du dann ab 20 Hz aufwärts die Frequenzen ab. Wenn die Lautstärke am Hörplatz bei bestimmten Frequenzen zunimmt, treffen die Boxen dort die Eigenfrequenz des Raumes. Damit kann man schon gut rum probieren.
Ansonsten den Raum etwas bedämpfen, z.B. durch einen Teppich oder wie du es schon getan hast mittels Absorber. Diese kannst du dort aufstellen, wo die Reflexion der Schallwellen an der Wand sind, oder auch direkt hinter dir.
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Re: Raumakustik optimieren aber wie?
Ein sehr guter Hinweis, denn darauf läuft es meistens hinaus.robbsv hat geschrieben:Du kannst dir auch einen Sweep-Generator zum Testen laden (bei Chip z.B. danach suchen). Damit spielst du dann ab 20 Hz aufwärts die Frequenzen ab. Wenn die Lautstärke am Hörplatz bei bestimmten Frequenzen zunimmt, treffen die Boxen dort die Eigenfrequenz des Raumes. Damit kann man schon gut rum probieren.
Ansonsten den Raum etwas bedämpfen, z.B. durch einen Teppich oder wie du es schon getan hast mittels Absorber. Diese kannst du dort aufstellen, wo die Reflexion der Schallwellen an der Wand sind, oder auch direkt hinter dir.
Das ist wohl schon das meiste, was man selbst machen kann. Wenn dich die Sache mit den Raummoden noch weiter interessiert kann man sicher noch mittels Mikrophon und z.B. Carma (ein Messprogramm) den Frequenzgang messen.
Schon sehr häufig haben diese pauschalen 1/5, 1/4, 2/5 usw. "Aufstellungsregeln" in keinster Weise zum gewünschten Ergebnis gesucht. Selbst in rechteckigen Räumen sind diese Aufstellungstipps keine Garantie.
Eine wirklich gute Aufstellung ist eine Reise nach dem "Try-and-Error-Prinzip", eine TestCD mit Sinustönen von (untere Grenzfrequenz hier einsetzen) bis 120 Hz halte ich für ausreichend. Wenn allerdings ein Mikro, z.B. von einem Receiver zur Verfügung steht und du auch noch einen PC hast, kannst du das Ganze deutlich systematischer anpacken.
Manchmal muss auch einfach ein Profi ran, selbst wenn einfach nur Rücksprache gehalten wird.
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)
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Re: Raumakustik optimieren aber wie?
mir wurde empfohlen die aufstellung um 180 grad zu drehen
haltet ihr das für sinnvoll?
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