ThomasB hat geschrieben:Fürs Absorbieren im Bassbereich ist das Material zu dünn und leicht
KIlär mich bitte auf, ich weiß selten ob ein Beitrag von dir ironisch gemeint ist oder nicht.
Gruß Chris
ThomasB hat geschrieben:Fürs Absorbieren im Bassbereich ist das Material zu dünn und leicht
Das wird auch ein Problem sein. Ich weiß, das in den Wohnungen hier die Zwischenwände nicht von guter Qualität sindThomasB hat geschrieben:Wenns anständig verschraubt und mehrfach beplankt ist, vibriert da gar nichts
Das AM zeigt mir auch Auslöschungen an. Die stehende Welle wird durch das AM sehr gut gekappt.backes69 hat geschrieben:Hallo,
wichtig ist erstmal wie es am Hörplatz aussieht,
was sagt das AM ?
zeig doch mal ne Messung.
Wenn die Rigipswand mitschwingt dann wirkt eventuell die gesamte Wand wie ein Plattenschwinger,
du könntest dadurch am Hörplatz auch ne ziemliche Auslöschung präsentiert bekommen,
das dir Bass weggeschluckt wird in einem bestimmten Bereich ist durchaus möglich.
VG
Ja das ist nicht einfach die Senken wieder anzuheben. Mit dem AM geht das aber auch manuell sehr sehr schmalbandig. Ist aber sehr schwierig und Zeitaufwendig.skritikrt hat geschrieben: Hast also glueck das nur eine Wand,weil die frequenzbereiche,die da "weckgeschlukt" werden,kriegt man nicht mehr aufgefuelt,auser mit pegel in genau den Frequenzbereichen (das ist aber sehr schwierig zu realisieren),das zieht aber auch andere bereiche in mitleidenschaft. Ein Antimode und Einmessung kan da sehr helfen..
Gut wenn das so ist.TasteOfMyCheese hat geschrieben:Von daher schwingen zwar viele Rigibs-Wände in irgendeiner Form mit, verändern aber den Klang nur sehr wenig bis gar nicht.
Genau. Und das höre ich dann wenn die Gläser klingelnTasteOfMyCheese hat geschrieben: Da schwingt der Rigibs mit und gibt damit die Energie an den Hohlraum weiter, welcher auf der anderen Seite wiederum das Rigibs mitschwingenlässt .
Tatsächlich hatte ich in der alten Wohnung (baulich genau gleich mit aktueller Wohnung) alles um 180 Grad gedreht stehen.Chris 1990 hat geschrieben:In Technik satt steht:,, Wenn die Lautsprecher von der akustisch härteren Raumseitein
Richtung auf die stärker gedämpfte Seite strahlen, wird das Klangbild oft lebendiger.,,
Ich denke eher, dass das nicht (sinnvoll) möglich ist. Wo eine physikalische Auslöschung ist, hilft auch eine Pegelanhebung nicht. Und wenn sie doch hilft, weil die Auslöschung nicht 100%ig ist, dann muss man bedenken, dass die Anhebung 1. heftig Verstärkerleistung zieht und 2. an anderen Stellen im Raum/Haus neue "Watzmänner" baut.volker.p hat geschrieben:Ja das ist nicht einfach die Senken wieder anzuheben. Mit dem AM geht das aber auch manuell sehr sehr schmalbandig. Ist aber sehr schwierig und Zeitaufwendig.
Würde nicht dadurch aus Sicht des Basses der Raum sozusagen kleiner werden? Weil eben weniger in den nächsten Raum durch geht? Wenn ja, würde das ja die Moden-Problematik nur zu höheren Frequenzen verschieben, oder?Also, was kann ich tun? Sollte ich überhaupt was tun?
Ich könnte die Wand massiver machen (lassen). Aber damit warte ich noch .....
Klar hilft das, wird doch z.b. im Mittel und Hochton auch gemacht wo es möglich ist. Nur dass meistens die Verstärker oder die Box aufgibt. Ein ATM (Nuline 102 ist ein sehr gutes Beispiel) , zeigt doch wie gut man Bass aktiv entzerren kann.horch! hat geschrieben: Wo eine physikalische Auslöschung ist, hilft auch eine Pegelanhebung nicht.
Das ist aber nicht anders als wenn die Boxen vernünftig aufgestellt worden wären und oder der Raum dafür passend ist.2. an anderen Stellen im Raum/Haus neue "Watzmänner" baut.
Hallo,volker.p hat geschrieben: Also, was kann ich tun? Sollte ich überhaupt was tun?
Ich könnte die Wand massiver machen (lassen). Aber damit warte ich noch .....