Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Schaut mal bei http://www.audiocheck.net/ vorbei...

Navigation --> Sound Tests and Test Tones.

Die Testtöne kann man einfach per z.B. Airplay auf der Anlage abspielen, oder auch downloaden und dann per USB/CD/... abspielen.

Dort gibt es diverse (Hör-)Tests für die Gesamte Anlage, aber eben auch speziell für den Subwoofer und dessen Einbindung. Die Erklärungen dazu sind auch ganz interessant.

Damit kann man m.M. nach sehr gut die Einmessung kontrollieren und auch mal ausprobieren, was mit dem Klang passiert, wenn man an den verschiedenen Stellschräubchen dreht...

Unter Navigation --> Blind Listening Tests
kann man auch mal seine eigenen Goldohren testen!

Leider alles auf Englisch, aber irgendwas ist ja immer...

Viel Spass!

http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... basskeller
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 10#p583957



VG

Hi zusammen,

danke für die TIPS

Das hört sich doch schon mal gut an.
Werde euch berichten, wenn es soweit ist.

Danke und Gruß

Alex

Zur Einschätzung von Dröhnen und Wummern: Peter Gabriel: "US" und Al Di Meola mit "Kiss my axe". Jeweils die kompletten CD sind ungefiltert bis mind. 20hz....ach ja: "Frozen" von Madonna geht auch. Aber bitte von CD, MP3 & Co sind untenrum abgeschnitten...

Rocsam hat geschrieben:... Aber bitte von CD, MP3 & Co sind untenrum abgeschnitten...

Würde ich so nicht ganz stehen lassen wollen.
Gut gemachte mp3's (oder vergleichbare verlustbehaftete Formate) sind sehr wohl in der Lage das wesentliche Frequenzspektrum einer CD abzubilden (bei entsprechend guten Qualitätseinstellungen).
Wenn der Freuqenzgang beschnitten wird, dann macht sich das i.d.R. mehr zu den hohen Frequenzen hin bemerkbar (je niedriger die Bitrate desto deutlicher).

Bei sehr guten Konvertierungseinstellungen liegen die Unterschiede jedoch oft unterhalb der Wahrnehmungsschwelle oder sind nur als "klangliche Nuacen" wahrnehmbar (die aber meist wenig mit dem Frequenzgang, sondern eher mit Komprimierungsartefakten zu tun haben).

Dass man mit völlig unsinnigen Einstellungen beim Konvertieren auch Murks machen kann ist natürlich auch klar - dafür kann aber das mp3-Format nix, sonders eher der User der's so grottenschlecht Konvertiert hat

Die Vorteile verlustfreier Formate sind also meist eher in klanglichen Nuacen und der perfekten Langzeitarchivierung (bitgenaue Datensicherung) begründet.


Gruss Rank

Beispiel MP3, speziell die verlustbehaftetet Komprimierung: Hier werden hohe Frequenzen entfernt, welche tiefere und lautere Frquenzen überlagern. Dabei tritt der Maskierungseffekt ein, der bewirkt dass leise, hohe Frequenzen nicht mehr hörbar sind falls tiefere, lautere Frequenzen vorhanden sind. Das heisst, wenn Frequenzen fehlen in einer MP3 gegenüber dem Original, dann sind dies eher höhere Töne. Im Bass wird nichts abgeschnitten!

Hallo,

bei mir gibts seit 20 Jahren nur eine CD zum Testen des Basses ---> Yello - Baby

Die wurde während meines Praktikums damals im Laden rauf- und runtergespielt, um
den Kunden Basslautsprecher für ihre Autos zu verkaufen
Seitdem bin ich davon als "Test-CD" überzeugt.

Gruß

Ganz aktueller Tipp: "Royals" von Lorde! Die Bassbeats dürfen den Stimmenbereich und die Effekte keinesfalls überlagern oder zuschmieren. Dröhnen sollte da auch nix. Der Tiefbass ist staubtrocken abgemischt....

Sauerländer hat geschrieben:......bei mir gibts seit 20 Jahren nur eine CD zum Testen des Basses ---> Yello - Baby

das ist auch meine Test CD

Hey Now von London Grammar geht auch sehr gut zur Sache!