Wie A/B/C-Hörtest von Aktiv- und Passivboxen? Plus Einladung

[palefin]

wurd aber auch Zeit... Erst anstoßen, dann nichts mehr von sich hören lassen...


Wie groß ist denn dein Raum, Hörabstand, Frontbreite...?, dass dir die 24 zu dünn klang?
Mir haben sie damals links und rechts vom Arbeitsplatz auch nicht so gefallen wie weiter weg...

Das mit der Abtrennung der A200... Wie stehen sie? Abstand zur Wand? Hörplatzabstand zur Wand?

[Michel999]

Ich hatte eigentlich vermutet, Du würdest Nubert nuPro mit Fremdfabrikaten (MEG, K+H, Genelec, JBL etc.) vergleichen.

Trotzdem vielen Dank für Deine Eindrücke.


Grüße

[pølsevogn]

@ Michel: Wollte ich auch. Daher ja mein Aufriss. Besonders die Geithainis. wie ich oben schrieb, würde ich zu gerne einmal in meinem Zimmer hören. Es war dann aber schließlich für mich alles zu schwierig zu organisieren. Ich bekam sie nicht zu einem Termin zeitgleich her. Und nacheinander, also aus dem Gedächtnis, ist's eh vergeblich.

@ caine: Raum knapp 20 Quadratmeter mit üblicher Einrichtung:
Eckcouch, Esstisch, vier Stühle, Lesesessel, kleiner Schrank, kleines Lowboard, teilweise Hochflorteppich, sonst Parkett. Plus Absorber: Vier Quadratmeter Basotect-Deckensegel, ein Quadratmeter Vertikalabsorber.

Die Boxen stehen im Normalfall (Hochtöner zu Hochtöner) 1,75 Meter auseinander und von der Boxenrückseite aus gemessen fünf Zentimeter vor der Wand. Im Ernst-, also Musikfall rutschen sie nach vorne ins Zimmer, die Breite des Dreiecks wächst auf etwa 1,90 Meter, die Entfernung Rückseite - Wand beträgt dann 60 Zentimeter.

[StefanB]

Die ME 100 oder RL 904 solltest du dir unbedingt geben. Finanziell klemmts ja nicht ( T&A ), oder hat nicht geklemmt.

Aber so ist das, wenn der CD-Spieler ausgedient hat. Leider bekommt man nicht mehr viel dafür, da selbst der 30€ Dreher die gleichen Daten liefert an DAC.

Stefan

[pølsevogn]

Nee, finanziell klemmt's an allen Ecken. Die T+A-Schönheiten stammen noch aus Zeiten, in den ich mal ganz gut verdiente.

Heute muss ich für jeden Kauf richtig sparen. Aber dafür bin ich jeden Stresses bar. Iss auch schön. Vor allen Dingen fürs Musikhören.

Mithin sind große Geithains nicht drin. Obschon – in wenigen Jahren bekomme ich meine Lebensversicherung ausgezahlt. Und dann aber ...

[Rocsam]

Mein Aufbau für einen aktiv/passiv-Vergleich sieht wie folgt aus:
Denon DA-500 (D/A-Wandler mit 5 schaltbaren Digitalein-und 2 Digitalausgängen sowie einem Analogausgang)
Denon DCD 2560 als CD-Player mit zwei digitalen Ausgängen
Revox-B 150 als Vollverstärker mit zwei per Fernbedienung(!) schaltbaren Lautsprecherausgängen.
Pegelausgleich mittels gutem Schallpegelmesser auf Stativ.
Richtig verkabelt lassen sich damit 2 aktive mit 2 passiven Boxenpaaren direkt vergleichen. Wichtig ist dabei der Revox, da er einer der wenigen Vollverstärker ist, bei dem die LS-Ausgänge per Fernbedienung einzeln an-und abgeschaltet werden können. Ein Problem bleibt: Die LS stehen bei einem Direktvergleich nebeneinander und dass führt immer zu verfälschenden Klangeinflüssen. Die Positionen müssen während des Vergleichs getauscht werden und ein Einzeltest auf exakt gleicher Position im Raum (v.a. wegen der Hochtöner) ist unerlässlich um die doch sehr starken Raumeinflüsse weitgehend ausschliessen zu können.