Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Die Schwaben sind ja für ihre Sparsamkeit bekannt.

Wenn's so einfach wäre den beschriebenen Quantensprung an Klang aus funktionierenden Qualitätslautsprechern rauszuholen,
würd' das wahrscheinlich Jeder gleich umsetzen wollen.

Wie dem auch sei, für 44 € pro Paar ist der User jetzt glücklich und vielleicht auch ein bissl stolz, über sein gelungenes Heimgewerkel.
So sei es unter den Bastlern.

Zu einen Austausch von Frequenzweichenteilen würde ich i.d.F. nur im Defektfall raten. Manchmal klingst danach dann wirklich deutlich besser ...

Tim1999de hat geschrieben:

Langerr1 hat geschrieben:Darf man fragen was die Spielerei gekostet hat ?

Ca. 22,-€ pro Box.

Grüße Tim

Mein Gott, gerade hier reingedödelt und haut hier die "Blasen" raus, ich glaubs nicht !!

So langsam jeden Tag ein neuer Schreiberling
hare

Als Elektrotechniker fehlt mir der Glaube, dass für bare Münze zu nehmen.
Wie kann sich der Klang ändern, wenn die elektrischen Parameter unverändert bleiben?
Ein 6,8 µF ist nun mal ein 6,8µF. Unterschiede gibt es bei Lebensdauer und Einsatzgebiet (z.B. erlaubte Temperaturen), aber nicht in Bezug auf eine Änderung des elektronischen Verhaltens (es sei denn, dass sich z.B. Parameter wie der Reihenersatzwiderstand R_ESR der Kondensatoren in Größenordnungen unterscheiden, was ich aber auch nicht glauben kann).

Und nun ist gut

Weyoun hat geschrieben:Als Elektrotechniker fehlt mir der Glaube, dass für bare Münze zu nehmen.
Wie kann sich der Klang ändern, wenn die elektrischen Parameter unverändert bleiben?
Ein 6,8 µF ist nun mal ein 6,8µF. Unterschiede gibt es bei Lebensdauer und Einsatzgebiet (z.B. erlaubte Temperaturen), aber nicht in Bezug auf eine Änderung des elektronischen Verhaltens (es sei denn, dass sich z.B. Parameter wie der Reihenersatzwiderstand R_ESR der Kondensatoren in Größenordnungen unterscheiden, was ich aber auch nicht glauben kann).

Und nun ist gut

Puh wollte meine Veros schon auseinander nehmen

vorher weyoun fragen.... Der kennt sich aus... Nicht nur in solchen Dingen aus der Elektrotechnik....
Meine ich ernst, kein Spaß....

Weyoun hat geschrieben:Als Elektrotechniker fehlt mir der Glaube, dass für bare Münze zu nehmen.
Wie kann sich der Klang ändern, wenn die elektrischen Parameter unverändert bleiben?
Ein 6,8 µF ist nun mal ein 6,8µF. Unterschiede gibt es bei Lebensdauer und Einsatzgebiet (z.B. erlaubte Temperaturen), aber nicht in Bezug auf eine Änderung des elektronischen Verhaltens (es sei denn, dass sich z.B. Parameter wie der Reihenersatzwiderstand R_ESR der Kondensatoren in Größenordnungen unterscheiden, was ich aber auch nicht glauben kann).

Und nun ist gut

Hallo Weyoun,

sehr gut, wenn Du Ahnung hast, also die Pegel um die es geht liegen bei ca. 40 dB (10 kHz), das ist dann bei ca. 0,1 mW elektrisch, also eine Spannungsänderung von 18 mV, ist in diesem Bereich der Ersatzwiderstand linear? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Ersatzschaltung eines Kondensators ziemlich komplex, für mich als Dödel kann ich nur die Kondensatoren nach dem Verlustfaktor sortieren. Sonst wären doch auch MKP in der Frequenzweiche einer Nuvero total überflüssig und viel zu raumfordernt, als dass man das im Produktdesign verkraften kann? Oder ist das eine optische Maßnahme, gelbe Zylinder in die Frequenzweiche einzubauen?
Wenn wir dabei sind, wie verhält sich der Widerstand bei unterschiedlichen Spannungen an einem Klemmkontakt, früher war das so, dass dort einige mV abgefallen sind (Oxidschicht und so, es ist ja nicht alles Gold), damit wäre auch dort ein nicht linearer Widerstand, oder ist das falsch?
Sorry, tut mir leid, aber ich habe keinen elektrischen Messplatz um das frequenzabhängige Verhalten der Bauteile bei kleinen Spannungen und Strömen messen zu können.

Grüße Tim

StefanB hat geschrieben: Tu mir einen Gefallen.

FTFY.

Hi Tim, interessantes Projekt, hast du einen A/B vergleicht gemacht bzw. eine unveränderte DS-22 mit einer veränderten direkt verglichen?

Das richtige Forum lautet audiotreff.de.

O. Ä.

FTFY

Stefan