Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Butti hat geschrieben:

Fuerstltom hat geschrieben:Hat aber laut WhatHifi nicht so guten Klang wie irDac....

Wenn du das Geschwurbel von What Hifi für voll nimmst

In der Tat - spätestens nach diesem Steckdosen-"Test" dort http://www.whathifi.com/olson/sound-fan ... hf6/review würde ich generell erstmal alles in Frage stellen, was auf der Seite zu lesen ist.

Gut, super Geschwurble...
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Hat wer an AppleTv optisch ein DAC und lässt sich über iPad die Lautstärke regeln oder brauche ich extra Lautstärkeregler??? Da wäre eine Antwort super!
Die Auswahl an Dacs ohne Regler ist einfach größer und das Airdac war nur geliehen

Das dürfte komplett von der Software abhängen, die Du auf dem iPad zum Streamen benutzt.

Nur softwareseitige Pegeländerungen gehen eben in der Regel auch mit Qualitätsverlust einher - siehe Diskussion zu Spotify, oder auch die Entscheidung, für den Treiber für die nuPros keine Pegeländerung zu erlauben.

Gerade, da es Dir hier so auf Qualität ankommt, würde ich von einer heruntergerechneten Lautstärke doch stark abraten.

Das ist mir klar, leider
Läßt sich aber auch mit z.B. Audiolab M Dac auch nicht verhindern...

Liebäugle auch mit der Pro-Ject Pre Box RS Digital, aber die kostet 1200 und kann iPhone nicht steuern...

Röhrenvorverstärker.... Schmatz
Preis... Nix schmatz

röhrenamp=mehr verzerrungen

caine2011 hat geschrieben:röhrenamp=mehr verzerrungen

Im Fall eines DACs reden wir aber von einer Treiberstufe / Ausgangsstufe. Da hier kaum Leistung benötigt wird, sollten die Verzerrungen kein wirkliches Problem sein, auch mit Röhren nicht. Allerdings wird der Fremdspannungsabstand geringer sein als mit dem üblicherweise hierfür verwendeten OP als Ausgangstreiber...

Außerdem gibt's halt die üblichen Themen bei Röhren wie Alterung und Arbeitspunktverschiebung...

EDIT:

Project gibt folgende Werte an:

Klirrfaktor < 0,005% (Transistor)
< 0,25% (Röhre)
Rauschabstand 100dB

beim Rauschabstand unterscheiden sie also nicht zwischen Röhre und Transistor, was mich schon wundert. Vielleicht ist es auch einfach nur der bessere Wert (Transistor). Röhre klirrt deutlich mehr, wobei man diskutieren könnte, ob 0,25% ein Problem ist. Es gibt aber zwei Ausgänge, somit hat man die Wahl und kann z.B. auch beide Ausgänge verbinden und kann nach Belieben umschalten...

Gruß
Nicolas

Soll ja super klingen, das Teil.
Ich würde das Ipad Air2 via Usb Camera Adapter an den Usb Anschluß des DACs anschließen, dann sollen auch HighRes Titel gehen.
Ob das funktioniert?

nicolas_graeter hat geschrieben:Röhre klirrt deutlich mehr, wobei man diskutieren könnte, ob 0,25% ein Problem ist.

Die Frage ist eher, in welchem Bereich der Klirr auftritt.

hallo Mysterion
Da hab ich gleich den Richtigen zur Hand!
Kann ich ein IPhone 6 oder iPad Air an dem Audiolab anschließen?
Den Lightning zu USB Camera Adapter habe ich
Vielleicht kannst Du das ausprobieren, wenns sicher geht wäre meine Entscheidung schon gefallen
Er ist ja nach wie vor meine erste Wahl, Arcam irDac ist Applezertifiziert, kann aber wieder die Lautstärke nicht regeln...

also macht ihr euch gar keine gedanken, dass jedes atv nur 48khz ausgibt? jedes 44.1khz signal wird also an der "quelle" schon mal upgesampled. da brauche ich mir wirklich keine gedanken mehr um teure verarbeitung dahinter kümmern..