Re: Vergleich NuPro (A-200) gegen bekannte Studio Monitore
Verfasst: Mo 23. Nov 2015, 11:26
Hallo, auch wenn es ein Vergleich mit den A300 ist, hab ich einige bekannte Studio Monitore momentan im Vergleich.
Im direkten Vergleich sind
Behringer Truth 2031A, Tannoy Reveal 802, Dynaudio BM5MKIII, KEFx300A
Vom Bass her gewinnen die A300 in jedem Fall. Die KEF gingen wegen Blechbüchse gleich wieder zurück, die Behringer habe ich wegen akuter Schwachbrüstigkeit (bzw. Zurückhaltung) auch wieder eingepackt. Das mag zum mischen gut sein, zum Musikhören eher nicht so.
Die Tannoys sind der absolute Preis-Leistungs-Sieger und sehr gute All-Rounder. Sie können in jeder Dispziplin mithalten und bringen sogar noch halbwegs Bass mit. Sie sind auch gut aufgelöst, allerdings überzeugt die Klangbühne nicht so ganz, weil irgendwie alles direkt präsentiert wird. Ein bisschen wie eine Stripperin die nackt auf die Bühne kommt, das Ergebnis passt schon, aber könnte man schöner machen.
Die Dynaudio spielen preislich fast in der gleichen Liga wie die A300. Bei leiseren Lautstärken klingen sie ein kleines bisschen dumpf, aber spielen die einzelnen Details sehr wohl deutlich auf. Geht man etwas lauter marschieren sie den A300 auf und davon, weil sie eben auch den Groove transportieren, leider fehlt ihnen der Bass, sonst würde ich sie behalten.
Zuguterletzt die A300, wie gesagt, Bass Monster. Ansonsten etwas indifferent... Bei leisen Lautstärken gut, jenseits der 70dB sehr arm in den Mitten. Gerade was stimmen angeht ganz schwach, da fehlt einfach Volumen. Auch Gitarren werden einfach verschluckt. Größere Stärken bei elektronischer Musik, da wird sehr sauber und dynamisch aufgespielt, aber auch wieder Stimmen in den Hintergrund gerückt. Tendiere momentan eher zum zurückschicken.
Im direkten Vergleich sind
Behringer Truth 2031A, Tannoy Reveal 802, Dynaudio BM5MKIII, KEFx300A
Vom Bass her gewinnen die A300 in jedem Fall. Die KEF gingen wegen Blechbüchse gleich wieder zurück, die Behringer habe ich wegen akuter Schwachbrüstigkeit (bzw. Zurückhaltung) auch wieder eingepackt. Das mag zum mischen gut sein, zum Musikhören eher nicht so.
Die Tannoys sind der absolute Preis-Leistungs-Sieger und sehr gute All-Rounder. Sie können in jeder Dispziplin mithalten und bringen sogar noch halbwegs Bass mit. Sie sind auch gut aufgelöst, allerdings überzeugt die Klangbühne nicht so ganz, weil irgendwie alles direkt präsentiert wird. Ein bisschen wie eine Stripperin die nackt auf die Bühne kommt, das Ergebnis passt schon, aber könnte man schöner machen.
Die Dynaudio spielen preislich fast in der gleichen Liga wie die A300. Bei leiseren Lautstärken klingen sie ein kleines bisschen dumpf, aber spielen die einzelnen Details sehr wohl deutlich auf. Geht man etwas lauter marschieren sie den A300 auf und davon, weil sie eben auch den Groove transportieren, leider fehlt ihnen der Bass, sonst würde ich sie behalten.
Zuguterletzt die A300, wie gesagt, Bass Monster. Ansonsten etwas indifferent... Bei leisen Lautstärken gut, jenseits der 70dB sehr arm in den Mitten. Gerade was stimmen angeht ganz schwach, da fehlt einfach Volumen. Auch Gitarren werden einfach verschluckt. Größere Stärken bei elektronischer Musik, da wird sehr sauber und dynamisch aufgespielt, aber auch wieder Stimmen in den Hintergrund gerückt. Tendiere momentan eher zum zurückschicken.