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Raummoden in den Griff bekommen
- aaof
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Re: Raummoden in den Griff bekommen
@ Alex mach dir wegen dem AVR nicht so große Gedanken. Nimmste dir einen Mittelklasse AVR mit Pre-Outs, wenn die Endstufe sichtbar sein soll, musste mal sehen was du optisch bekommen kannst. Ich kombiniere Denon mit Rotel optisch sehr gut, solche Endstufen kosten gebraucht nicht soooo die Welt.
Wenn das Decksensegel nicht geht, dann ist das eben so. Kino, Hi-Fi im WZ ist immer ein Kompromiss, ich habe dafür auch länger gebraucht mir das einzugestehen. Mach einfach das Beste draus und eine aktive Bassentzerrung für Front und Sub wird dich erheblich weiter bringen. Wenn ich mir dein Bild so ansehe, du sitzt nicht so weit von den Boxen entfernt, bist weniger empfänglich für Difusschall, ob dein Raum wirklich Absorber benötigt, kann doch niemand anhand dieser Bilder sagen. Ich habe Räume gehört, da war auch nix, die klangen dennoch trocken.
Wenn das Decksensegel nicht geht, dann ist das eben so. Kino, Hi-Fi im WZ ist immer ein Kompromiss, ich habe dafür auch länger gebraucht mir das einzugestehen. Mach einfach das Beste draus und eine aktive Bassentzerrung für Front und Sub wird dich erheblich weiter bringen. Wenn ich mir dein Bild so ansehe, du sitzt nicht so weit von den Boxen entfernt, bist weniger empfänglich für Difusschall, ob dein Raum wirklich Absorber benötigt, kann doch niemand anhand dieser Bilder sagen. Ich habe Räume gehört, da war auch nix, die klangen dennoch trocken.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Raummoden in den Griff bekommen
@aaof:
Danke - ja, ich weiß dass der gesamte Aufbau ein Kompromiss ist. AVR für Musik ist schon ein Kompromiss, die Aufstellung im Wohnzimmer - selbst der TV ist eine nicht unerhebliche Störquelle. Mir hat mal ein bekannter gezeigt, wie schnell man die Zischlaute eindämmt. Wir haben einfach eine Decke über den TV geworfen und schon klang es ein ganzes Stück entspannter.
Mein Anspruch ist es nun auch nicht, alles perfekt unter einen Hut zu bringen. Aber das Gedröne würd ich gerne bändigen und meine Frau war jetzt von dem Bild von @mysterion jetzt gleich gar nicht so geschockt, nur dass wir halt eine Holzdecke haben und da weiße Deckensegel sicher nicht der Burner sind...
Ich habe mal ein wenig umgestellt: Der TV samt Rack wanderte rund 10cm nach links, die Boxen wurden zudem auch weiter auseinander gestellt und leicht eingewinkelt. Der Sub steht jetzt links vom Rack und damit zwischen der linken Box und dem Rack. Ob das eine Verbesserung ist, ist ja immer subjektiv, einen direkten Vergleich hat man ja nicht. Die Stereobühne ist zur Zeit eh nicht so der Burner - es hallt einfach zu stark, das samt Christbaum und Deko um Weihnachten rum einfach besser. Nun habe ich die neue Konstellation eingemessen und 2 grundsätzliche Fragen:
1. Beim Einmessprozess soll man den Sub auf 75 dB regeln. Das entspricht ungefähr "8:00 Uhr." Wenn ich danach einen Film gucke, ist das fast zuwenig. Ein wenig Punch will mal ja dennoch haben, normalerweise steht bei mir der Sub auf "9:00 Uhr". Auf der anderen Seite werden natürlich hier die Problembereiche wieder mehr angeregt. Z.B. bei Transformers-Die Rache. Der eingesprochene Text gleich am Anfang ist ja sehr tief und das hört sich teils sehr aufgedickt an. Auf 8:00 Uhr ist es natürlich kaum wahrnehmbar, dafür kommen die Effekte auch kaum zur Geltung. Wann ist der Sub denn richtig konfiguriert - so wie das Setup das vorschlägt, oder müsste man den Pegel noch irgendwie anders bestimmen?
2. Die ermittelten Abstände: Die Front LS, der Center und einer der Surround LS wurden auf den cm genau ermittelt. Der Sub und der andere Surround LS stimmten nicht. Soll man diese Werte korrigieren oder so belassen. Ich habe sie nun mal so gelassen.
@mysterion, wenn es recht ist, werde ich mich die Tage mal melden, ob schon morgen weiß ich nicht, da der Terminkalender ziemlich voll ist.
Was das Verstärkerthema angeht, werde ich mal gucken. Gebraucht ist immer sinnvoll, meinen AVR habe ich auch gebraucht gekauft - 3 Monate alt und rund 600,00 € unter dem damaligen Straßenpreis...
Danke - ja, ich weiß dass der gesamte Aufbau ein Kompromiss ist. AVR für Musik ist schon ein Kompromiss, die Aufstellung im Wohnzimmer - selbst der TV ist eine nicht unerhebliche Störquelle. Mir hat mal ein bekannter gezeigt, wie schnell man die Zischlaute eindämmt. Wir haben einfach eine Decke über den TV geworfen und schon klang es ein ganzes Stück entspannter.
Mein Anspruch ist es nun auch nicht, alles perfekt unter einen Hut zu bringen. Aber das Gedröne würd ich gerne bändigen und meine Frau war jetzt von dem Bild von @mysterion jetzt gleich gar nicht so geschockt, nur dass wir halt eine Holzdecke haben und da weiße Deckensegel sicher nicht der Burner sind...
Ich habe mal ein wenig umgestellt: Der TV samt Rack wanderte rund 10cm nach links, die Boxen wurden zudem auch weiter auseinander gestellt und leicht eingewinkelt. Der Sub steht jetzt links vom Rack und damit zwischen der linken Box und dem Rack. Ob das eine Verbesserung ist, ist ja immer subjektiv, einen direkten Vergleich hat man ja nicht. Die Stereobühne ist zur Zeit eh nicht so der Burner - es hallt einfach zu stark, das samt Christbaum und Deko um Weihnachten rum einfach besser. Nun habe ich die neue Konstellation eingemessen und 2 grundsätzliche Fragen:
1. Beim Einmessprozess soll man den Sub auf 75 dB regeln. Das entspricht ungefähr "8:00 Uhr." Wenn ich danach einen Film gucke, ist das fast zuwenig. Ein wenig Punch will mal ja dennoch haben, normalerweise steht bei mir der Sub auf "9:00 Uhr". Auf der anderen Seite werden natürlich hier die Problembereiche wieder mehr angeregt. Z.B. bei Transformers-Die Rache. Der eingesprochene Text gleich am Anfang ist ja sehr tief und das hört sich teils sehr aufgedickt an. Auf 8:00 Uhr ist es natürlich kaum wahrnehmbar, dafür kommen die Effekte auch kaum zur Geltung. Wann ist der Sub denn richtig konfiguriert - so wie das Setup das vorschlägt, oder müsste man den Pegel noch irgendwie anders bestimmen?
2. Die ermittelten Abstände: Die Front LS, der Center und einer der Surround LS wurden auf den cm genau ermittelt. Der Sub und der andere Surround LS stimmten nicht. Soll man diese Werte korrigieren oder so belassen. Ich habe sie nun mal so gelassen.
@mysterion, wenn es recht ist, werde ich mich die Tage mal melden, ob schon morgen weiß ich nicht, da der Terminkalender ziemlich voll ist.
Was das Verstärkerthema angeht, werde ich mal gucken. Gebraucht ist immer sinnvoll, meinen AVR habe ich auch gebraucht gekauft - 3 Monate alt und rund 600,00 € unter dem damaligen Straßenpreis...
Schade um's Forum. War hauptsächlich ein stiller Mitleser, mir geht's trotzdem ab.
Re: Raummoden in den Griff bekommen
Servus,
es gibt Neugikeiten - habe mit Magnus heute telefoniert und wurde wirklich super und detailliert beraten. Ich schaffe mir nun einen Yamaha R S-700 an, der als Endstufe für die Fronts fungieren wird. Dann machen wir das mit der DSP-Einmessung klar, wird wohl auf eine Korrektur der Fronts und Sub hinauslaufen. Zudem kann man in dem Atemzug auch den Nachhall betrachten und noch überlegen, ob hier Anpassungen erforderlich sind und wie man die umsetzt.
Die Front steht ja mittlerweile etwas anders, aber die Stereobühne passt aktuell so oder so nicht - ich denke das hängt an den vielen kahlen Fläschen. Vor unserem Umbau hatten wir einen größeren Teppich und auch noch einige Bilder an der Wand. Das dürfte mitunter auch einiges ausmachen. Deswegen dürfte es auch an Weihnachten mit Christbaum und Co besser gewesen sein.
Nun aber mal Schritt für Schritt, erst Vertärker einbinden, dann MiniDSP und dann sehen wir weiter...
es gibt Neugikeiten - habe mit Magnus heute telefoniert und wurde wirklich super und detailliert beraten. Ich schaffe mir nun einen Yamaha R S-700 an, der als Endstufe für die Fronts fungieren wird. Dann machen wir das mit der DSP-Einmessung klar, wird wohl auf eine Korrektur der Fronts und Sub hinauslaufen. Zudem kann man in dem Atemzug auch den Nachhall betrachten und noch überlegen, ob hier Anpassungen erforderlich sind und wie man die umsetzt.
Die Front steht ja mittlerweile etwas anders, aber die Stereobühne passt aktuell so oder so nicht - ich denke das hängt an den vielen kahlen Fläschen. Vor unserem Umbau hatten wir einen größeren Teppich und auch noch einige Bilder an der Wand. Das dürfte mitunter auch einiges ausmachen. Deswegen dürfte es auch an Weihnachten mit Christbaum und Co besser gewesen sein.
Nun aber mal Schritt für Schritt, erst Vertärker einbinden, dann MiniDSP und dann sehen wir weiter...
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Re: Raummoden in den Griff bekommen
Die wirkungsvollen Baustellen hab ich dir genannt.nollipa hat geschrieben:Ich schaffe mir nun einen Yamaha R S-700 an, der als Endstufe für die Fronts fungieren wird.
Die avisierte Massnahme ist 100% wirkungslos.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Raummoden in den Griff bekommen
Max. 1m Positionsänderung der einzelnen Posten bedeutet für das akustische Ergebnis Himmel oder Hölle.BenQ hat geschrieben: Also von solchen Aussagen würde ich mich jetzt erstmal nicht entmutigen lassen, man sieht ja auf den Bildern deutlich, dass eine andere Aufstellung kaum möglich ist. Von daher gilt es das Beste aus der Situation rauszuholen
Kann man selber ausprobieren, da muss man sich von keinem etwas erzählen lassen.
Stefan
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Re: Raummoden in den Griff bekommen
Bau den Raum hinter dem Sofa bis unter das Fenster komplett mit Absorbermaterial zu - seitlich schön kaschiert, eventuell sogar eine im Dekor passende Holzplatte drauf, sodass man hinter dem Sofa auf Kopfhöhe Getränke abstellen oder Bücher ablegen könnte.
Motto: Volumen! Volumen!
Gruß!
Querstand
Motto: Volumen! Volumen!
Gruß!
Querstand
Re: Raummoden in den Griff bekommen
Reine Absorber-Lösung an den Querseiten/Längsseiten gegen Bassprobleme und "viel hilft viel"?
Denke das geht dann eher in Richtung "tot"-klingender Raum, da die Höhen ggf. überdämpft werden und die Bassprobleme werden sich nicht signifikant ändern.
Glaube (hoffe) Mysterion gibt mir Recht, dass man da mit Maß und Verstand ran gehen und nicht nur in eine Richtung denken sollte
Damit mein Senf auch mal mit dabei ist:
- REW Messung
- Abhör-Position und LS-Positionen soweit es geht optimieren
- REW Messung
- Ausgehend vom Ergebnis der Messung weitere raumakustische Schritte (Helmholtz, Basstraps, gegen Dröhnen / Flächenabsorber, Deckensegel gegen Nachhall und Flatterechos) oder DSP Eingriff gegen Dröhnen
- REW Messung und neu bewerten
Denke das geht dann eher in Richtung "tot"-klingender Raum, da die Höhen ggf. überdämpft werden und die Bassprobleme werden sich nicht signifikant ändern.
Glaube (hoffe) Mysterion gibt mir Recht, dass man da mit Maß und Verstand ran gehen und nicht nur in eine Richtung denken sollte
Damit mein Senf auch mal mit dabei ist:
- REW Messung
- Abhör-Position und LS-Positionen soweit es geht optimieren
- REW Messung
- Ausgehend vom Ergebnis der Messung weitere raumakustische Schritte (Helmholtz, Basstraps, gegen Dröhnen / Flächenabsorber, Deckensegel gegen Nachhall und Flatterechos) oder DSP Eingriff gegen Dröhnen
- REW Messung und neu bewerten
LS: nuVero 4 + nuVero 5 + nuLine 24 + nuBox AW-443 (5.1) | AVR: Pioneer VSX-S510S | BD: Sony BDP-S4200 | TV: Loewe Art 40
HTPC: CuBox-i4Pro + Raspberry Pi 3 B (Kodi) | NAS/Backup: Banana Pi (BanaNAS) | FHEM: Raspberry Pi 2 B (Debian Stretch Lite)
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Re: Raummoden in den Griff bekommen
Ganz recht. Zunächst muss sorgfältig gemessen werden und auf der Basis wird dann eine Empfehlung ausgesprochen. Es sollte unbedingt ein definierter Anteil Diffusschall erhalten bleiben, damit der Raum nicht zu trocken und leblos klingt.root2 hat geschrieben:Reine Absorber-Lösung an den Querseiten/Längsseiten gegen Bassprobleme und "viel hilft viel"?
Denke das geht dann eher in Richtung "tot"-klingender Raum, da die Höhen ggf. überdämpft werden und die Bassprobleme werden sich nicht signifikant ändern.
Glaube (hoffe) Mysterion gibt mir Recht, dass man da mit Maß und Verstand ran und nicht nur in eine Richtung denken sollte
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)
Gästezimmer: nuPro AS-2500
Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
Terasse: nuGO! ONE
Man-Cave: nuPro X-8000 RC
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Re: Raummoden in den Griff bekommen
Mein Vorschlag wird Mitten und Höhen kaum verschlechtern. Das sagt schon der Verstand.
Außerdem würde das Ergebnis immer noch weit (!) weg sein von dem, was manche als "totgedämmt" bezeichnen.
Es ist sogar zu erwarten, dass die oberen Frequenzen von der Straffung des Basses profitieren.
Einfach mal mit beliebigem Material (Kissen, Betten, Mäntel etc) ausprobieren und lauschen.
Gruß!
Querstand
Außerdem würde das Ergebnis immer noch weit (!) weg sein von dem, was manche als "totgedämmt" bezeichnen.
Es ist sogar zu erwarten, dass die oberen Frequenzen von der Straffung des Basses profitieren.
Einfach mal mit beliebigem Material (Kissen, Betten, Mäntel etc) ausprobieren und lauschen.
Gruß!
Querstand
Re: Raummoden in den Griff bekommen
Für´s Verständnis aus professioneller Sicht
https://video1.thomann.de//vidiot/ae0f4 ... 59vq1a.mp4
Die anfangs vom TE gezeigten Bilder als Grundlage nehmend ist/beginnt der bestmögliche Hörplatz auf Höhe des weissen Porzellankännchens auf´m Couch-Tisch. Näher zur Rückwand wird's in 10cm Schritten nachvollziehbar breiiger im Bass. Dafür braucht man im übrigen kein REW. Ein Blick ins Video genügt.
Man könnte dann aber ( noch ) nen halben Meter nach links in Richtung Fenster, dann ist aber auch da der Mindestabstand erreicht. Gerade die längste Raumachse und deren Hauptmode samt Tiefen-Nachhall aus dem Bereich des Kachelofens wird das größte anzugehende Problem. Braucht man auch keinen Laptop für...
Bevor dieser Raum durch Dämmung zu trocken und leblos klingt bekommt übrigens Trump Verstand...
Stefan
https://video1.thomann.de//vidiot/ae0f4 ... 59vq1a.mp4
Die anfangs vom TE gezeigten Bilder als Grundlage nehmend ist/beginnt der bestmögliche Hörplatz auf Höhe des weissen Porzellankännchens auf´m Couch-Tisch. Näher zur Rückwand wird's in 10cm Schritten nachvollziehbar breiiger im Bass. Dafür braucht man im übrigen kein REW. Ein Blick ins Video genügt.
Man könnte dann aber ( noch ) nen halben Meter nach links in Richtung Fenster, dann ist aber auch da der Mindestabstand erreicht. Gerade die längste Raumachse und deren Hauptmode samt Tiefen-Nachhall aus dem Bereich des Kachelofens wird das größte anzugehende Problem. Braucht man auch keinen Laptop für...
Bevor dieser Raum durch Dämmung zu trocken und leblos klingt bekommt übrigens Trump Verstand...
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.