Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Da hast du Recht g.vogt. Ich habe die Kaufgelüste auch schon wieder weggeschoben

Die paar mal wo der Dreher in Betrieb ist, wird halt Richtung 0 dB gestellt.
LG

@Malcolm: da ist mit Sicherheit ein MM System verbaut, da ich die Nadel meines ca. 35 Jahre alten Duals schon mal gewechselt habe. Danke für deine Info

Kannst Du im Menü des Yamahas nicht den Eingangspegel für den Phono was erhöhen?

An das dachte ich gar nicht. Gute Idee!
Gleich um die vollen 6 dB beim Phono Eingang erhöht. Danke. Klingt schon besser

Wenn Du jetzt noch die anderen Eingänge was leiser machst bist Du vielleicht schon da wo Du hin willst

Selbst wenn das Lautstärke-Problem gelöst ist - neben der Lautstärke gibt es durchaus Gründe, wie Auflösung, Tiefenstaffelung, Räumlichkeit, nach einem guten Phono-Vorverstärkers zu schielen.
Ist aber alles eine Frage des Anspruchs. Der Hama ist vermutlich gleich oder schlechter, verglichen mit der oft schon im Receiver verbauten Phono-Vorstufe.
Wenn andere Phono-Vorstufe, dann empfehle ich deutlich hochpreisiger bzw. preislich ähnlich zum verwendeten Tonabnehmer ranzugehen. Im „leicht“ gehobenen Preissegment gibt es schon einige anständige Möglichkeiten.
Wenn dann noch die Platten gewaschen sind, macht das doppelt Spaß.

Analoge Grüße

Ich bin der Sache nochmal auf den Grund gegangen weil ich nicht einfach die 175€ zahlen wollte. Alle Kontakte nochmal die Übergangswiderstände nachgemessen und siehe da die Erde hatte einen extremen Übergangswiderstand.
Da der Mann ja selbst ist, 0,75mm² einzellitze genommen, zwei Kontakte angecrimpt, erneut abgeschlossen und getestet und siehe da, 1A Sound!

Gott sei dank habe ich nochmal alles nachgemessen. 175€ gespart die ich jetzt in Platten reinvestiert werde.

PaddiW94 hat geschrieben:Ich bin der Sache nochmal auf den Grund gegangen weil ich nicht einfach die 175€ zahlen wollte. Alle Kontakte nochmal die Übergangswiderstände nachgemessen und siehe da die Erde hatte einen extremen Übergangswiderstand.

Frage von einem totalen Technikidioten: Wie misst Ottonormalhörer das?

Frage von einem totalen Technikidioten: Wie misst Ottonormalhörer das?

Du musst ein Multimeter besitzen, welches den Widerstand messen kann (erkennbar an dem Ohm-Symbol (Omega)).
Dann einfach die Leitungen alle abziehen (natürlich nur das Cinch- und Massekabel) und von den einem Ende bis zum anderen Ende messen. Und je nach dem was deine Leitungen für einen Widerstand haben ist dieser Wert dann Hochohmig oder Niederohmig. Der beste Wert wäre eigentlich 0 Ohm, da dann kein Widerstand dein Signal dämpft.
Des Weiteren ist es wichtig das deine Kontakte nicht wackeln und satt in den Anschlüssen sitzen, da sonst auch ein Widerstand vorhanden sein kann.

PaddiW94 hat geschrieben:

Frage von einem totalen Technikidioten: Wie misst Ottonormalhörer das?

Du musst ein Multimeter besitzen, welches den Widerstand messen kann (erkennbar an dem Ohm-Symbol (Omega)).
Dann einfach die Leitungen alle abziehen (natürlich nur das Cinch- und Massekabel) und von den einem Ende bis zum anderen Ende messen. Und je nach dem was deine Leitungen für einen Widerstand haben ist dieser Wert dann Hochohmig oder Niederohmig. Der beste Wert wäre eigentlich 0 Ohm, da dann kein Widerstand dein Signal dämpft.
Des Weiteren ist es wichtig das deine Kontakte nicht wackeln und satt in den Anschlüssen sitzen, da sonst auch ein Widerstand vorhanden sein kann.

Da kann ich ja nur froh sein, dass bei mir alles in der richtigen Lautstärke spielt...

Danke für die Antwort!