Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Erste Mal Nubert
-
- Newbie
- Beiträge: 33
- Registriert: Di 19. Mai 2020, 10:00
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Erste Mal Nubert
@ Indianer
Damit hast Du den Nagel genau auf dem Kopf getroffen
Aufgrund meiner Aufstellung und den vorhandenen Möbeln bin ich zwar symmetrisch, aber der rechte Lautsprecher steht direkt in der Ecke. Würde Dir gerne ein Bild schicken, auch von den Raummaßen. Vielleicht hast Du ja eine Idee.
Damit hast Du den Nagel genau auf dem Kopf getroffen
Aufgrund meiner Aufstellung und den vorhandenen Möbeln bin ich zwar symmetrisch, aber der rechte Lautsprecher steht direkt in der Ecke. Würde Dir gerne ein Bild schicken, auch von den Raummaßen. Vielleicht hast Du ja eine Idee.
Re: Erste Mal Nubert
Bilder und Skizze kannst du im "persönlichen Bereich" in deine "Galerie" stellen ...
- mk_stgt
- Veteran
- Beiträge: 45267
- Registriert: Mi 21. Apr 2010, 19:01
- Hat sich bedankt: 90 Mal
- Danksagung erhalten: 376 Mal
Re: Erste Mal Nubert
hallo und herzlich willkommen hier im forum.
wie darf ich das mit der einspielzeit verstehen? bezogen auf lautsprecher oder auf den avr? hab das ehrlich gesagt noch nicht gehört. oder lag es evtl. an diversen einstellungen oder einer fehlerhaft übernommenen einmessung?Florian79 hat geschrieben: Musste den Reciever stark aufdrehen um überhaupt etwas zu hören. Dieses wurde mit der Zeit besser, anscheinend ist eine Einspielzeit von Nöten. Dann allmählich stellte sich der Aha Effekt ein und übertraf alle meine Erwartungen.
alles Gute und bleibt gesund!
-
- Newbie
- Beiträge: 33
- Registriert: Di 19. Mai 2020, 10:00
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Erste Mal Nubert
Danke für die nette Begrüßung!
Tatsächlich am AVR, konnte nach und nach mit der Lautstärke runter gehen. Kannte ich vorher auch noch nicht und bei den Yamaha den ich vorher hatte, war das auch nicht so.
@ Indianer
Vielen Dank für Deine Tipps, habe etwas mit der Aufstellung gespielt und siehe da konnte noch einiges rausholen. Man lernt nie aus!
Tatsächlich am AVR, konnte nach und nach mit der Lautstärke runter gehen. Kannte ich vorher auch noch nicht und bei den Yamaha den ich vorher hatte, war das auch nicht so.
@ Indianer
Vielen Dank für Deine Tipps, habe etwas mit der Aufstellung gespielt und siehe da konnte noch einiges rausholen. Man lernt nie aus!
-
- Newbie
- Beiträge: 33
- Registriert: Di 19. Mai 2020, 10:00
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Erste Mal Nubert
Nein, die Einstellungen habe ich erst heute wieder geändert, bzw. neu eingemessen.
Mein Bruder hatte das gleiche Phänomen bei seinem neuen Yamaha. Ob es eine Temperaturangleichung war, oder die Kondensatoren sich erst richtig aufladen mussten wegen lange Lagerung, schwer zu erklären.
Mein Bruder hatte das gleiche Phänomen bei seinem neuen Yamaha. Ob es eine Temperaturangleichung war, oder die Kondensatoren sich erst richtig aufladen mussten wegen lange Lagerung, schwer zu erklären.
Re: Erste Mal Nubert
Einspielzeit brauchen höchstens die Ohren, nicht aber die Lautsprecher und auch nicht der Verstärker.
Das gilt für Nubert-Lautsprecher, aber wohl auch für praktisch alle anderen Marken – obwohl einige Hersteller und User anders behaupten; es wird immer wieder und immer noch behauptet, diverse Vergleiche und Messungen haben das aber klar widerlegt.
Gewisse Ausnahmen gibt es da eigentlich nur, wenn die Lautsprecher z.B. sehr kalt sind, z.B. im Winter direkt von draußen kommen und verwendet werden.
Auch für Verstärker gibt es da keinen technischen Grund (ebenfalls vielleicht abgesehen von extremen Temperaturen), der hier relevante Auswirkungen hat. ELKOs müssen nicht konditioniert werden, sondern funktionieren von Anfang an mit voller Leistung – bis zum Ende hin, wenn das Elektrolyt verdampft ist. Das Ende kann aber schleichend kommen. Die Kondensatoren in einem Verstärker laden sich auch sehr, sehr schnell auf, denn die "Leistung" wird ja typischerweise auch in sehr, sehr kurzem Abstand abgerufen.
Mehr aufdrehen: Ja, das kann und wird wohl so sein, denn die Nuberts haben vermutlich einen geringeren "Wirkungsgrad" als deine alten Lautsprecher. Aber so stark wird der Unterschied wohl auch nicht sein.
Vielleicht liegt/lag es (neben dem "Einspielen der Ohren") auch nur an Quell-Material, das vielleicht etwas leise abgemischt war. Die Unterschiede sind hier oft schon gewaltig (in beide Richtungen, speziell auch bei schlecht gerippten Files, wobei die früher und speziell mit iTunes oft viel zu laut gerippt wurden und nicht selten stark übersteuern).
MultEQ mit Dynamic EQ, Dynamic Volume und Referenzpegel-Offset können, vor allem mit einer "unglücklichen" Aufstellung, erhebliche Auswirkungen auf die Sound-Qualität haben. Das muss nicht immer zwangsweise "schlecht" heißen, sondern kann auch mal zu "gut" sein (z.B. zu viel Bass, also mehr als es eigentlich laut Quelle sein soll).
Neben möglicher Optimierung der Aufstellung und/oder Wiederholung der Einmessung, ggf. auch mit unterschiedlicher Anzahl von Messpositionen, kann es auch sinnvoll sein, die Lautsprecher mit unterschiedlichen Schalterpositionen zu betreiben, z.B. bei Speaker in der Ecke den Bass reduzieren. Das macht man (meist) aber am besten vor einer neuen Einmessung.
Jedenfalls sollte man die Einstellungen von Dynamic EQ, Referenzpegel-Offset, etc. auch richtig verstehen, um sie halbwegs richtig einzusetzen. Lieber noch zwei Mal im der Bedienungsanleitung nachlesen, nachfragen und was sonst noch notwendig ist, bevor man sie falsch verwendet oder gar verteufelt.
Auch wenn Puristen alle möglichen Klang-Einstellungen verweigern mögen, solltest du es bei dir so einstellen, wie du es am liebsten haben willst. Du hörst die Musik und dir muss es gefallen!
Ein puristisches Setup mag zwar im Idealfall der tatsächlichen Mischung am Nächsten kommen, aber auch das hilft einem nichts, wenn es anders besser gefällt. Oft ist ein perfektes Setup (Raum, Aufstellung) einfach nicht hinzubekommen/akzeptabel, und da sollte man sich jedenfalls auch den elektronischen Klangoptimierungen offen zeigen. Oft kann oder will man vielleicht auch gar nicht in der für puristische Wiedergabe notwendigen Lautstärke hören. DynEQ kann bei leiser Wiedergabe wahre Wunder bewirken.
Auch eine Wiedergabe mit Surround-Upmixer kann – besonders wenn sie leise erfolgt – durchaus gefallen. Hier würden aber Nubert-Surrounds vermutlich (wesentlich) besser passen.
Jedenfalls solltest du dich mit den Einstellungen des AVR gut vertraut machen und dich dessen auch bewusst sein (z.B. unterschiedliche Einstellungen je Eingangs-Quelle, eigenständige Setups für Zweikanal- und Mehrkanalwiedergabe, etc.). Auch die Impedanz-Einstellung (und ggf. die Eco-Einstellung) am AVR solltest du kennen – und deren Auswirkungen.
Es kann schon eine Weile dauern, bis man die perfekten Einstellungen für sich gefunden hat. Tipps sollte man offen annehmen – aber nicht alles was gesagt und geschrieben wird, darf man für bare Münze nehmen, oder es passt vielleicht für einen selbst bzw. die eigenen Gegebenheiten nicht. (Zum Glück wird hier in diesem Forum nicht so viel fantasiert wie anderswo, aber dennoch gilt nicht jeder "Profi-Tipp", jeder Tipp eines Enthusiasten, für jeden Normal-Hörer bzw. jede Gelegenheit.)
P.S.: Technik »satt« solltest du dir auch einaml durchlesen! Die Zeit dafür lohnt sich jedenfalls.
P.S. 2: "Neutrale" Lautsprecher, wie Nuberts, können auch gerne mal schlechte Aufnahmen enttarnen. Wo andere vielleicht etwas im mittleren oder oberen Bass drauflegen, machen das die Nuberts eher nicht (auch wenn das nur eine ganz grobe Aussage ist).
Das gilt für Nubert-Lautsprecher, aber wohl auch für praktisch alle anderen Marken – obwohl einige Hersteller und User anders behaupten; es wird immer wieder und immer noch behauptet, diverse Vergleiche und Messungen haben das aber klar widerlegt.
Gewisse Ausnahmen gibt es da eigentlich nur, wenn die Lautsprecher z.B. sehr kalt sind, z.B. im Winter direkt von draußen kommen und verwendet werden.
Auch für Verstärker gibt es da keinen technischen Grund (ebenfalls vielleicht abgesehen von extremen Temperaturen), der hier relevante Auswirkungen hat. ELKOs müssen nicht konditioniert werden, sondern funktionieren von Anfang an mit voller Leistung – bis zum Ende hin, wenn das Elektrolyt verdampft ist. Das Ende kann aber schleichend kommen. Die Kondensatoren in einem Verstärker laden sich auch sehr, sehr schnell auf, denn die "Leistung" wird ja typischerweise auch in sehr, sehr kurzem Abstand abgerufen.
Mehr aufdrehen: Ja, das kann und wird wohl so sein, denn die Nuberts haben vermutlich einen geringeren "Wirkungsgrad" als deine alten Lautsprecher. Aber so stark wird der Unterschied wohl auch nicht sein.
Vielleicht liegt/lag es (neben dem "Einspielen der Ohren") auch nur an Quell-Material, das vielleicht etwas leise abgemischt war. Die Unterschiede sind hier oft schon gewaltig (in beide Richtungen, speziell auch bei schlecht gerippten Files, wobei die früher und speziell mit iTunes oft viel zu laut gerippt wurden und nicht selten stark übersteuern).
MultEQ mit Dynamic EQ, Dynamic Volume und Referenzpegel-Offset können, vor allem mit einer "unglücklichen" Aufstellung, erhebliche Auswirkungen auf die Sound-Qualität haben. Das muss nicht immer zwangsweise "schlecht" heißen, sondern kann auch mal zu "gut" sein (z.B. zu viel Bass, also mehr als es eigentlich laut Quelle sein soll).
Neben möglicher Optimierung der Aufstellung und/oder Wiederholung der Einmessung, ggf. auch mit unterschiedlicher Anzahl von Messpositionen, kann es auch sinnvoll sein, die Lautsprecher mit unterschiedlichen Schalterpositionen zu betreiben, z.B. bei Speaker in der Ecke den Bass reduzieren. Das macht man (meist) aber am besten vor einer neuen Einmessung.
Jedenfalls sollte man die Einstellungen von Dynamic EQ, Referenzpegel-Offset, etc. auch richtig verstehen, um sie halbwegs richtig einzusetzen. Lieber noch zwei Mal im der Bedienungsanleitung nachlesen, nachfragen und was sonst noch notwendig ist, bevor man sie falsch verwendet oder gar verteufelt.
Auch wenn Puristen alle möglichen Klang-Einstellungen verweigern mögen, solltest du es bei dir so einstellen, wie du es am liebsten haben willst. Du hörst die Musik und dir muss es gefallen!
Ein puristisches Setup mag zwar im Idealfall der tatsächlichen Mischung am Nächsten kommen, aber auch das hilft einem nichts, wenn es anders besser gefällt. Oft ist ein perfektes Setup (Raum, Aufstellung) einfach nicht hinzubekommen/akzeptabel, und da sollte man sich jedenfalls auch den elektronischen Klangoptimierungen offen zeigen. Oft kann oder will man vielleicht auch gar nicht in der für puristische Wiedergabe notwendigen Lautstärke hören. DynEQ kann bei leiser Wiedergabe wahre Wunder bewirken.
Auch eine Wiedergabe mit Surround-Upmixer kann – besonders wenn sie leise erfolgt – durchaus gefallen. Hier würden aber Nubert-Surrounds vermutlich (wesentlich) besser passen.
Jedenfalls solltest du dich mit den Einstellungen des AVR gut vertraut machen und dich dessen auch bewusst sein (z.B. unterschiedliche Einstellungen je Eingangs-Quelle, eigenständige Setups für Zweikanal- und Mehrkanalwiedergabe, etc.). Auch die Impedanz-Einstellung (und ggf. die Eco-Einstellung) am AVR solltest du kennen – und deren Auswirkungen.
Es kann schon eine Weile dauern, bis man die perfekten Einstellungen für sich gefunden hat. Tipps sollte man offen annehmen – aber nicht alles was gesagt und geschrieben wird, darf man für bare Münze nehmen, oder es passt vielleicht für einen selbst bzw. die eigenen Gegebenheiten nicht. (Zum Glück wird hier in diesem Forum nicht so viel fantasiert wie anderswo, aber dennoch gilt nicht jeder "Profi-Tipp", jeder Tipp eines Enthusiasten, für jeden Normal-Hörer bzw. jede Gelegenheit.)
P.S.: Technik »satt« solltest du dir auch einaml durchlesen! Die Zeit dafür lohnt sich jedenfalls.
P.S. 2: "Neutrale" Lautsprecher, wie Nuberts, können auch gerne mal schlechte Aufnahmen enttarnen. Wo andere vielleicht etwas im mittleren oder oberen Bass drauflegen, machen das die Nuberts eher nicht (auch wenn das nur eine ganz grobe Aussage ist).
-
- Newbie
- Beiträge: 33
- Registriert: Di 19. Mai 2020, 10:00
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Erste Mal Nubert
@ RAXMusic
Danke für Deinen ausführlichen Beitrag.
Erklären konnte ich es mir technisch auch nicht mit der Lautstärke, wird daher wohl eine subjektive Empfindung gewesen sein, wie Du ja auch schon angesprochen hast. Es liegen einfach Welten zwischen dem was ich vorher hören durfte und daher ist einiges anders. Was aber auch dazu führt, dass man jetzt genauer hin hört, wo man sich vorher einfach mit zufrieden gegeben hat. Möchte einfach das Potential was ich nun zur Verfügung habe voll ausschöpfen. Dabei bringt es mir aber nichts, an irgendwelchen Einstellungen rum zu schrauben, wenn ich den Sinn dahinter nicht verstanden habe, wie Du ja auch schon erwähnt hast.
Genauso ist es mit der Aufstellung und die dadurch resultierende Raummodi, es waren gestern nur ein paar Zentimeter den ich den Lautsprechern mehr Luft gegeben habe und trotzdem schon ein ganz anderes Ergebnis.
Habe aber außer neu einzumessen, noch keine weiteren Einstellungen vorgenommen.
Werde also wie Du ja schon vorgeschlagen hast, mich mit dem Thema mehr vertraut machen.
Das vorgeschlagene PDF Dokument ist ein guter Anfang.
Danke nochmal für den herzlichen Empfang hier und das man als Laie auch akzeptiert wird.
Danke für Deinen ausführlichen Beitrag.
Erklären konnte ich es mir technisch auch nicht mit der Lautstärke, wird daher wohl eine subjektive Empfindung gewesen sein, wie Du ja auch schon angesprochen hast. Es liegen einfach Welten zwischen dem was ich vorher hören durfte und daher ist einiges anders. Was aber auch dazu führt, dass man jetzt genauer hin hört, wo man sich vorher einfach mit zufrieden gegeben hat. Möchte einfach das Potential was ich nun zur Verfügung habe voll ausschöpfen. Dabei bringt es mir aber nichts, an irgendwelchen Einstellungen rum zu schrauben, wenn ich den Sinn dahinter nicht verstanden habe, wie Du ja auch schon erwähnt hast.
Genauso ist es mit der Aufstellung und die dadurch resultierende Raummodi, es waren gestern nur ein paar Zentimeter den ich den Lautsprechern mehr Luft gegeben habe und trotzdem schon ein ganz anderes Ergebnis.
Habe aber außer neu einzumessen, noch keine weiteren Einstellungen vorgenommen.
Werde also wie Du ja schon vorgeschlagen hast, mich mit dem Thema mehr vertraut machen.
Das vorgeschlagene PDF Dokument ist ein guter Anfang.
Danke nochmal für den herzlichen Empfang hier und das man als Laie auch akzeptiert wird.
- Weyoun
- Veteran
- Beiträge: 30581
- Registriert: Di 22. Sep 2009, 20:35
- Hat sich bedankt: 1430 Mal
- Danksagung erhalten: 924 Mal
Re: Erste Mal Nubert
Ich vermute, dass Gehör musste sich einspielen. Wenn man von gesoundeten LS zu Nubert kommt, ist es unerlässlich, sich einige Tage an den ungewöhnlich linearen Klang zu gewöhnen.mk_stgt hat geschrieben:wie darf ich das mit der einspielzeit verstehen? bezogen auf lautsprecher oder auf den avr? hab das ehrlich gesagt noch nicht gehört. oder lag es evtl. an diversen einstellungen oder einer fehlerhaft übernommenen einmessung?
-
- Newbie
- Beiträge: 33
- Registriert: Di 19. Mai 2020, 10:00
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Erste Mal Nubert
@ Weyoun
Es kamen einfach viele Faktoren zusammen. Ich kannte den Reciever noch nicht, habe vorher immer Yamaha gehabt. Auch hat sich mein Hörempfinden mit der Zeit auch erheblich geändert, da ich selbst angefangen habe Musik zu machen. Was auch ein Grund war zu Nubert zu wechseln, was laut Tests und Berichte näher an dem kam was ich mir von einem Lautsprecher wünsche.
Jedenfalls hatte mich bei den ersten Probehören schon stark irritiert, das ich den Reciever bis weit über der Hälfte aufdrehen musste, um auf die gewohnter Lautstärke zu kommen (visuelle Anzeige, mir ist bewusst das dies nichts mit bereitgestellter Leistung zu tun hat).
Viele werden jetzt schmunzeln, aber das war halt etwas was ich so nicht erwartet hatte. Mittlerweile bin ich schon etwas schlauer, das die Nubert aufgrund dessen Wirkungsgrad mehr Leistung einfordern.
Ja ich muss mich erst an das neue Klangbild gewöhnen. Es ist überwältigend, stellt aber auch große Herausforderungen an mein Empfinden und an die Auswahl der Medien.
Zumal ich auch gleichzeitig den Schritt Richtung Platte gegangen bin, was nochmal ein ganz anderes Hörempfinden ist, aber auch hier gibt es extreme Qualitätsunterschiede wie ich feststellen musste.
Ich weiß aufgrund Euren Erfahrungen ist es bestimmt nicht alles richtig was ich mache und schreibe, aber ich stehe noch am Anfang und muss halt noch Erfahrungen sammeln und mir bewusst werden was ich höre und hören möchte.
Es kamen einfach viele Faktoren zusammen. Ich kannte den Reciever noch nicht, habe vorher immer Yamaha gehabt. Auch hat sich mein Hörempfinden mit der Zeit auch erheblich geändert, da ich selbst angefangen habe Musik zu machen. Was auch ein Grund war zu Nubert zu wechseln, was laut Tests und Berichte näher an dem kam was ich mir von einem Lautsprecher wünsche.
Jedenfalls hatte mich bei den ersten Probehören schon stark irritiert, das ich den Reciever bis weit über der Hälfte aufdrehen musste, um auf die gewohnter Lautstärke zu kommen (visuelle Anzeige, mir ist bewusst das dies nichts mit bereitgestellter Leistung zu tun hat).
Viele werden jetzt schmunzeln, aber das war halt etwas was ich so nicht erwartet hatte. Mittlerweile bin ich schon etwas schlauer, das die Nubert aufgrund dessen Wirkungsgrad mehr Leistung einfordern.
Ja ich muss mich erst an das neue Klangbild gewöhnen. Es ist überwältigend, stellt aber auch große Herausforderungen an mein Empfinden und an die Auswahl der Medien.
Zumal ich auch gleichzeitig den Schritt Richtung Platte gegangen bin, was nochmal ein ganz anderes Hörempfinden ist, aber auch hier gibt es extreme Qualitätsunterschiede wie ich feststellen musste.
Ich weiß aufgrund Euren Erfahrungen ist es bestimmt nicht alles richtig was ich mache und schreibe, aber ich stehe noch am Anfang und muss halt noch Erfahrungen sammeln und mir bewusst werden was ich höre und hören möchte.
Gefundene Rechtschreibfehler können gerne behalten werden, brauche diese nicht mehr
NuLine 264, NuLine CS- 64, Monitor Audio Dipol Bronze, Magnat Betasub 25, Denon AVR X4500H, Rega P2, NAD PP2e, Yamaha Blue-ray,
NuLine 264, NuLine CS- 64, Monitor Audio Dipol Bronze, Magnat Betasub 25, Denon AVR X4500H, Rega P2, NAD PP2e, Yamaha Blue-ray,